Genau das gleiche Debakel haben wir bei uns in der Schweiz......

Unterdessen behielten Scharfschützen der Union die vier umherstreifenden Agenten und die beiden, die die verängstigten Kinder zum Flugzeug führten, im Visier. Ein Kind fragte seinen Entführer, warum ihnen nachts die Augen verbunden seien, worauf der Agent antwortete: „Damit Sie nicht sehen können, wer wir sind.“
„Ich weiß, wer Sie sind – Sie sind von der FEMA“, sagte der Junge, und der Agent schlug ihm mit solcher Wucht ins Gesicht, dass der Kopf des Jungen zur Seite flog.
„Aggressiver Punk, halt den Mund“, sagte der Agent.
Als ein zweites Kind auf den flachen Stufen zur Kabinentür stolperte, hinfiel und sich das Kinn anschlug, beschimpfte ihn derselbe Mitarbeiter als Weichei und sagte: „Bald hast du einen Grund zum Heulen.“
Die beiden Agenten standen hinter den Kindern und schoben sie die Treppe hinauf.
Als das letzte Kind die Cessna bestieg, durchlöcherten Scharfschützen der Union die Schädel der Agenten, und die Bearcat G5 kam 30 Meter vor dem Flugzeug quietschend zum Stehen. Der Fahrer stieg ab und richtete sein Gewehr auf die Windschutzscheibe.
An anderer Stelle schickten die Unionstruppen die Patrouille los, angeblich mit solcher Wut, dass sie nicht aufhörten zu schießen, bis ihre Magazine leer waren.
„Entführer verdienen, was sie bekommen. Unsere Leute stürmten das enge Cockpit und fragten den Piloten, warum sie Kinderhandel betrieben. Er stritt es ab. Er behauptete, die Kinder seien Opfer des Sturms und die FEMA würde sie in Sicherheit bringen. Das passte nicht. Warum mussten ihnen die Augen verbunden werden? Und mitten in der Nacht weggebracht werden? Nun, sie haben den Piloten getötet, zu Recht, wenn Sie mich fragen“, sagte unsere Quelle.
Nachdem die Kinder befreit waren, bewarfen die Unionstruppen die Cessna und die Bodenfahrzeuge der FEMA mit Brandbomben und durchsuchten die Gebäude nach weiteren Bundesbeamten. Obwohl sie keine fanden, erhielten sie eine Funknachricht, in der es hieß, dass Verstärkungen der FEMA von dem Einfall erfahren hätten und von Greenville, Brookhaven und Easley aus auf dem Weg zum Flughafen seien.
Anstatt zu bleiben und zu kämpfen, entschieden sie sich, die Kinder in Sicherheit zu bringen und dann mit einer stärkeren Truppe zum Flughafen zurückzukehren.
Uns wurde gesagt, dass sie mehrere Stunden später zurückkamen, aber wir haben noch keine Ergebnisse gehört.
Unsere Quelle sagte, die Situation anderswo habe sich verschlechtert. White Hats haben glaubwürdige Geheimdienstinformationen abgefangen, die darauf hindeuten, dass FEMA-, FBI- und ATF-Agenten mobile Kommandozentralen knapp außerhalb der voraussichtlichen Einschlagszone von Hurrikan Milton errichtet haben, der mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 250 km/h auf die Region Sarasota-Tampa zusteuert......

Eine Koalition aus Weißen und Roten Hüten griff am frühen Dienstagmorgen die bewaffnete FEMA am Downtown Greenville Airport in South Carolina an, teilte eine Quelle aus General Smiths Büro Real Raw News mit. Er sagte, die Allianz habe ihre Offensive nach Süden ausgeweitet, als Reaktion auf Berichte, wonach FEMA und andere Bundesbehörden den Flughafen besetzt und die Landebahnen mit Fahrzeugen und Hubschraubern blockiert hätten, um Piloten aus der Zivilbevölkerung daran zu hindern, Hilfsgüter für die Überlebenden des Sturms in North Carolina zu bringen.
Der Einfachheit halber bezeichnen wir die Weiß- und Rothüte als „die Union“.
Das Einsatzteam der Union bestätigte die Behauptung, als es am Dienstag um 2:00 Uhr morgens am Flughafen ankam. „Schwarze“ Hubschrauber und taktische mobile Einsatzfahrzeuge der FEMA blockierten beide Enden der Landebahnen, und vier Agenten schlenderten im Dunkeln umher und diskutierten beiläufig über harmlose Themen, beispielsweise darüber, welches Team die World Series gewinnen würde. Ein Schläger blickte zwanghaft auf eine beleuchtete Uhr an seinem Handgelenk und fragte den Mann neben ihm, wann die Ablösung käme, damit er etwas Schlaf bekommen könne. Er beschwerte sich, dass er seit über 24 Stunden nicht geschlafen habe. Er zeigte auf die Landebahnen, von denen keine beleuchtet war, denn die FEMA musste die Randlichter ausgeschaltet haben, um mutige Piloten von einem gefährlichen Landeversuch abzuhalten.
„Um diese Uhrzeit kommt hier sowieso niemand rein oder raus“, sagte der Agent. „Ich brauche verdammt noch mal ein Nickerchen.“
Sein Begleiter antwortete: „Wir bleiben hier, bis wir abgelöst werden. Komm damit klar.“
Die Gewerkschaft war hinter Gebäuden neben den Rollbahnen versteckt und benutzte Parabolmikrophone, um die Gespräche der FEMA zu belauschen. Sie hatte den undurchsichtigen Befehl erhalten, die FEMA auszuschalten.
Vier Scharfschützen der Union, deren Gewehre entweder Nachtsicht- oder Wärmebildkameras hatten, bezogen auf Dächern Stellung und zielten auf die ahnungslosen FEMA-Agenten. Die Scharfschützen waren eine Sekunde davon entfernt, den Agenten Kugeln in den Kopf zu jagen, als in ihren Ohrhörern eine vom Teamleiter ausgegebene „Feuer einstellen“-Meldung knisterte.
Er hatte gesehen, wie einer der Agenten in ein Handfunkgerät sprach, und gehört, wie er die anderen sichtbaren Agenten anwies, die Landebahn 19 freizumachen, da bald ein Flug den Flughafen verlassen würde. Die Landebahnlichter gingen an, und das ferne Dröhnen der Triebwerke eines Turboprops erfüllte die Parabolmikrophone der Union. Irgendwie bemerkten sie zunächst nicht die Piloten, die 450 Meter entfernt aus dem Greenville Jet Center kamen und eine Cessna 441 Conquest bestiegen, eine zweimotorige Turboprop mit einer maximalen Reichweite von 3.200 Kilometern.
Das Flugzeug rollte zur Landebahn 19 und lief im Leerlauf.
Während die Gewerkschaft ihre Möglichkeiten abwägte, erschienen sechs Kinder mit verbundenen Augen, flankiert von zwei weiteren FEMA-Agenten, vor dem Wartungslager der SAI Flight Companies. Die wilden Agenten forderten die weinenden Kinder auf, ihre verdammten Münder zu halten und geradeaus zu gehen, sonst würden sie aufs Gesicht fallen. Sie führten die Kinder zu der im Leerlauf laufenden Cessna.
„Damit hatten wir nicht gerechnet, und es hat unseren Plan definitiv durchkreuzt“, sagte unsere Quelle. „Acht Agenten. Kein Problem. Die Einsatzgruppe hätte sie leicht mitnehmen können, aber mit Kindern im Gefolge wurde die Mission komplizierter. Die Scharfschützen wollten nicht riskieren, die Kinder zu treffen, also haben sie sich an die Taktik der FEMA gehalten.“
Der Schläger, der die Lastwagen der FEMA von der Startbahn gefahren hatte, hatte außerdem praktischerweise die Türen unverschlossen und die Schlüssel im Zündschloss gelassen. Ein Unionssoldat schlüpfte in das gepanzerte taktische Fahrzeug Bearcat G5 der FEMA und wartete auf den Befehl, auf die Startbahn auszuweichen und diese zu blockieren.

Wirklich nur noch Vollidioten unterwegs...

Na wer sagts denn....wieder ein Dominostein....ha ha ha ha

Jetzt könnt ihr beobachten, wenn einige in Euerem Umfeld kein Handy mehr benutzen.....

Die effizienteste Art den Deepstate und dessen Vasallen zu eliminieren und zwar im gewünschten Zeitraum.....einfach sensationell.....tja wir sind im Krieg und da darf man Ideen haben.....ha ha ha ha ha ha ha ha ha

Das wird ein ganz böses Erwachen geben. ...