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Biblisch, christlich, wachsam. —> Jesus Christus kommt bald!
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2 months ago

?Hallo, ich werde für ein paar Tage offline gehen. Es kommen die nächsten Tage keine Beiträge. Komme aber wieder.

2 months, 1 week ago

„Yes, your life is messy and hard, but that’s not a failure of the plan; it is the plan. It’s God’s working to complete what He’s begun in you.“
P.D.T.

„Ja, dein Leben ist chaotisch und schwierig, aber das ist kein Versagen des Plans, sondern der Plan. Es ist Gottes Werk, um zu vollenden, was er in dir begonnen hat.“
P.D.T.

2 months, 1 week ago
***?*****Der Wille Gottes im NT**

?Der Wille Gottes im NT

Folgende Punkte bezüglich des Willens Gottes sind wichtig:

a) Es liegt an uns, diesen Willen (ob es nun um seinen allgemeinen, moralischen Willen geht oder um seinen Willen für unser persönliches Leben) herauszufinden: „… dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist“ (Röm 12,2).

Interessant ist an dieser Stelle, dass es bei vielen Themen des Lebens nicht nötig ist, nach seinem Willen zu fragen, da er schon offenbart ist. Nachfolgende Stellen des Neuen Testaments zeigen, dass Gottes Wille Folgendes beinhaltet:

•Heiligkeit im praktischen Leben (1. Thes 4,13)
•Dankbarkeit im Herzen (1. Thes 5,18)
•Gutestun Ungläubigen gegenüber (1. Pet 2,15)

b) Trotz eigener Wünsche und Pläne sollte doch der Wille Gottes entscheiden: „… damit ich durch Gottes Willen mit Freuden zu euch komme und mich mit euch erquicke“ (Röm 15,32); „Wenn der Herr will und wir leben, so werden wir auch dieses oder jenes tun“ (Jak 5,15).

c) Das Erfüllen des Willens Gottes ist keine lästige Pflicht, kein widerwilliger Zwang, sondern eine Freude des Herzens: „… als Knechte Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut“ (Eph 6,6).

d) Gott wünscht, dass das Befolgen seines Willens ein fester Bestandteil unseres Lebens als Christen ist: „… damit ihr vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes steht“ (Kol 4,12).

e) Der Wille Gottes kann auch mal Leiden beinhalten (1. Pet 3,17; 4,19) – was „besser“ genannt wird.

f) Der Wille Gottes wird den Begierden der Menschen gegenübergestellt, was uns an den Konflikt zwischen Geist und Fleisch erinnert (Gal 5): „… um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben“ (1. Pet 4,2).

g) Das Tun des Willens Gottes wird mit Ausharren in Verbindung gebracht (Heb 10,36). Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Von der Bekehrung bis zur Entrückung.

__________________

David war davon gekennzeichnet, dass er den Willen Gottes tun wollte. Auch wenn er ihn nicht immer tat, tat er darüber Buße und kehrte wieder zum Herrn um. Dieser Weg ist auch für uns immer möglich: Es ist nie zu spät, den Wunsch zu bekommen, nach dem Willen Gottes zu leben. Nicht nur bei großen Entscheidungen, sondern 24/7 als Lebensprogramm. Ein solches Leben ehrt Gott.

Was würde Er auf deinen und meinen Grabstein schreiben können? Was ist unsere Triebfeder?

„Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit“ (1. Joh 2,17). Was für ein Ansporn für uns!

Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7531/die-bilanz-eines-lebens.html

4 months, 2 weeks ago

„Alles, was jetzt noch dunkel und unverständlich ist, wird eines Tages ganz klar sein, herrlich und strahlend.“
O.Ch.

4 months, 2 weeks ago

Hast du noch die erste Liebe?

Bibelstellen: Offenbarung 2,2-5; Jeremia 2,2

„Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein Ausharren und weiß, dass du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner befunden; und du hast Ausharren und hast getragen um meines Namens willen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast“ (Off 2,2–4).

Der Herr Jesus, der den Zustand der Versammlung in Ephesus beurteilte, hatte manches Positive über die Gläubigen dort zu sagen: Im Dienst für ihren Herrn konnten sie „Werke, Arbeit und Ausharren“ vorweisen und hatten Böse „nicht ertragen“. Außerdem hatten sie „um seines Namens willen getragen und waren nicht müde geworden“. Der Herr kannte die Werke, die sie getan hatten. Kein einzelnes war Ihm entgangen. Von allem hatte Er Notiz genommen. Er hatte auch gesehen, wie sie sich bis zur Erschöpfung für Ihn abgemüht (denn das ist die Bedeutung des Wortes „Arbeit“) und Ausharren an den Tag gelegt hatten. Und wie Er selbst Böse nicht ertragen kann, hatten auch sie Böse nicht ertragen und solche als Lügner entlarvt, die sich Apostel nannten, aber es in Wirklichkeit nicht waren.

Der Herr sieht auch heute alles, was wir für Ihn tun. Nichts entgeht Ihm. Doch die Frage ist: Haben wir Werke, Arbeit und Ausharren vorzuweisen? Und wie gehen wir mit Bösen um? Dulden wir sie oder trennen wir uns von ihnen? Und wie steht es mit dem Tragen von Lasten im Dienst für den Herrn? Zeigen wir darin Ausdauer oder werden wir schnell müde? – Von den Gläubigen in Ephesus können wir manches lernen. Das Bild, das sie nach außen abgaben, zeigt jedenfalls, dass sie ein Leben für den Herrn führten. Darin sind sie uns bis heute ein leuchtendes Vorbild.

Doch eine Sache hatte der Herr gegen sie. Und diese war keinesfalls unwesentlich, sondern von zentraler Bedeutung: Sie hatten ihre erste Liebe verlassen. Das will nicht sagen, dass die Werke und die Arbeit, die sie getan hatten, nicht aus Liebe zum Ihm geschehen waren, aber sie hatten ihre erste Liebe verlassen. Es ist die Liebe, die aus einem Herzen kommt, das ganz von Christus erfüllt ist und in dem sich alles um Ihn dreht und für das es nicht anderes gibt als seine Person. Bei vielen ist es die Liebe, die sich in der ersten Zeit nach ihrer Bekehrung zeigte, als sie von großer Dankbarkeit und unaussprechlichem Glück erfüllt waren (Jer 2,2).

Ja, genau um diese Liebe geht es, um diese brennende und alles vereinnahmende Liebe zu Christus. Sie soll uns in allem, was wir tun, motivieren. Mit weniger ist der Herr nicht zufrieden. Er möchte nicht zuerst unsere Werke. Nein, Er möchte vor allem unsere Liebe. Und unser ganzes Herz. Ihm geht es nämlich nicht nur darum, was wir tun, sondern auch und vor allem, wie wir es tun. Mit welcher Motivation und aus welchem Antrieb. Eins jedenfalls steht fest: Wir können nur dann die „ersten Werke“ tun, wenn wir von der ersten Liebe motiviert sind. Darum die Frage: Haben wir, hast du noch die erste Liebe? Wenn nicht, dann gedenke, wovon du gefallen bist und tu Buße! Dann wirst du auch (wieder) die „ersten Werke“ tun können (Off 2,5).

(Aus der Monatszeitschrift Im Glauben leben)

Daniel Melui https://www.bibelstudium.de/articles/7450/hast-du-noch-die-erste-liebe.html

bibelstudium.de

Hast du noch die erste Liebe?

4 months, 2 weeks ago

2. Petrus 1,19

Durch das, was sie auf diesem heiligen Berg gesehen und gehört hatten, war das prophetische Wort umso fester geworden. Petrus drückt sich sehr klar und deutlich aus, um Zweifel am Kommen des Reiches wegzunehmen. Danach legt er den Schwerpunkt auf das prophetische Wort. Du tust gut daran, darauf zu achten. Du achtest darauf, wenn du damit rechnest und es die Ausrichtung deines Lebens bestimmt.
Das prophetische Wort ist wie eine Lampe
(Ps 119,105).
In ihrem Licht kannst du sehen, wie sich alles in Richtung auf die Erfüllung entwickelt.

Du brauchst diese Lampe, denn die Welt ist ein dunkler Ort. Die Welt sagt zwar, dass sie erleuchtet sei, aber ohne Christus ist sie wirklich nur Finsternis
(Joh 1,5).
Das mit „dunkel“ übersetzte Wort bedeutet eigentlich „schmutzig, faul“.
Die Welt mit all ihrem Glanz und ihrer Pracht ist in den Augen Gottes ein schmutziger Ort, und das wird sie auch für einen Christen sein, der von Gott belehrt ist. Das einzige Licht, das durch diesen Schmutz dringt, ist die Lampe der Prophetie.
Die Menschen der Welt bilden sich ein, dass sie die Welt zu einem Reich des Friedens umformen können. Das ist eine Illusion, die sie solange hegen werden, bis der Herr Jesus kommt und alle Ungerechtigkeit richtet. Die Prophezeiungen sagen vielfach sein Kommen und mit seinem Kommen das Ende des Tages des Menschen voraus.

Wenn du wirklich auf das prophetische Wort achtest, wirst du die Prophezeiungen eifrig studieren. Das wird dich vor der Torheit bewahren, dass du dich mit der Welt in ihrem Streben nach einem Weltfrieden verbindest. Dann wirst du dich von der Welt getrennt halten und die Menschen in der Welt auf das Kommen des Richters hinweisen, damit sie sich von ihren Sünden bekehren und dem Gericht entkommen.
Du weißt, dass sein Kommen nahe bevorsteht und Er als die Sonne der Gerechtigkeit kommen wird

(Mal 3,20).
Nachdem Er das Gericht ausgeführt hat, wird Er sein Friedensreich, das ewige Reich, errichten.

Dann bricht der Tag Christi an, der Tag seiner Herrlichkeit; dann wird die Lampe nicht mehr nötig sein.
Das prophetische Wort ist dann völlig erfüllt.

Petrus spricht jedoch nicht über die Sonne, sondern über den Morgenstern.
Bevor der Tag anbricht, geht der Morgenstern auf. Der Morgenstern ist ebenfalls ein Bild vom Herrn Jesus (vgl. Off 2,28; Off 22,16), und zwar als dem, der Licht bringt.
Der Morgenstern erscheint, wenn es noch dunkel ist, aber unmittelbar vor der Morgendämmerung.
Das Erscheinen des Morgensterns kündigt das Aufgehen der Sonne an. Deshalb sagt Petrus, dass der Morgenstern in deinem Herzen aufgeht.
Das bedeutet, dass dein Herz auf das bevorstehende Kommen des Herrn Jesus gerichtet ist, während dich Dunkelheit umgibt.

Darum lebst du so, als wäre das Reich schon gekommen, und beachtest schon jetzt die Rechte des Herrn Jesus, wie es bald auf der ganzen Erde der Fall sein wird. Du bist, um es mit einer anderen Schriftstelle zu sagen, ein Sohn des Tages (1Thes 5,5), das ist jemand, der den Tag jetzt schon in seinem Herzen hat.

KINGcomments

@ESistVOLLBRACHT

7 months, 1 week ago

https://das-wort-der-wahrheit.de/download/martin-seiler-mein-ausstieg-aus-der-charismatischen-bewegung-mp-3/

Das Wort der Wahrheit

Martin Seiler: Mein Ausstieg aus der Charismatischen Bewegung (MP 3)

Das Zeugnis eines ehemaligen Pastors im Stuttgarter "Gospel-Forum" über seine Abkehr von der Charismatischen Bewegung.

7 months, 1 week ago

Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

C. H. Spurgeon:

Die alte Geschichte, die Elisa Coles erzählt, hat sich oftmals, wenn auch nicht buchstäblich, wiederholt.
Ein Mann, der voller Vorurteil gegen die Frommen, gegen die Prediger und gegen das Evangelium war, mochte letzteres auch nicht hören. Aber er hörte, dass man dort so schön singe und um des Gesanges willen entschloss er sich, zu Gottesdienst zu gehen. Er ging; sobald aber der Prediger mit der Predigt begann, steckte er seine Finger in seine Ohren, um nicht hören zu müssen. Da kam eine Fliege und setzte sich ihm auf die Nase und er musste notwendig die eine Hand frei machen, um sie zu verscheuchen und in demselben Augenblick sagte der Prediger: "Wer Ohren hat, zu hören, der höre." Die wenigen Worte trafen ihn derartig, dass er sich schämte und nun die Predigt mit anhörte. Dort fand Gott ihn. Jene Fliege war also für diesen Mann ein Engel der Barmherzigkeit, wie Gabriel es nie hätte sein können für den Mann, zu welchem sie gesandt wurde. Er wurde von seinem Vorurteil und von seiner Feindschaft gegen Gott geheilt.

Quelle: https://www.evangeliums.net/gleichnisse/gleichnis_wer_ohren_hat_zu_hoeren_der_hoere.html

7 months, 1 week ago

Zitate von Charles Haddon Spurgeon:

Wenn ich eine Bilanz meines ganzes Lebens ziehe, bin ich fast nur in Zeiten des strengen Regiments der Schmerzen in der Gnade gewachsen. (C.H. Spurgeon)

Unsere Schwierigkeiten sollten das Ross sein, auf dem wir zu Gott reiten – raue Winde, die unser Schiff in den Hafen des Gebets treiben. (C.H. Spurgeon)

7 months, 2 weeks ago

Still sein

Bibelstellen: 2. Mose 14,13.14

„Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des Herrn, die er euch heute verschaffen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr fortan nicht mehr sehen in Ewigkeit. Der Herr wird für euch kämpfen, und ihr werdet still sein“ (2. Mo 14,13.14).

Die Lage konnte aussichtsloser nicht sein: Vor ihnen lag das Rote Meer, neben ihnen das Gebirge und hinter ihnen die Ägypter, die ihnen nachjagten. Das war die Situation, in der sich das Volk Israel in der Wüste wiederfand, nachdem es aus Ägypten gezogen war. Und dabei hatten sie keinen eigenwilligen Weg verfolgt, sondern lediglich die Anweisungen Gottes befolgt. Das zeigt: Auch wenn wir Gott gehorsam sind und tun, was Er uns sagt, bleiben Schwierigkeiten nicht aus.

Was sollten die Israeliten nun in dieser aussichtslosen Lage tun? Was konnten sie überhaupt tun? Die Antwort lautet: nichts. Sie konnten nichts tun und sollten auch nichts tun. Gott wollte alles für sie tun. Der Herr würde für sie kämpfen und sie sollten still sein.

Das lässt uns an Golgatha danken. An das, was der Herr Jesus am Kreuz für uns bewirkt hat. Dort hat Er für uns gekämpft, indem Er durch den Tod den zunichtegemacht hat, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel (Heb 2,14). Dort hat Er den Sieg über Satan errungen und uns aus dem Herrschaftsbereich Satans befreit. Wir konnten überhaupt nichts zu unserer Errettung beitragen. Aber wir dürfen uns im Glauben auf das Werk stützen, das der Herr Jesus am Kreuz von Golgatha für uns vollbracht hat, und Ihm vertrauen (Joh 19,30).

So wie die Israeliten damals am Roten Meer still waren und die Rettung des Herrn erlebten, so gibt es auch in unserem Leben Situationen, wo es besser ist, still zu sein und auf die Hilfe des Herrn zu warten, als in Aktivismus und hektische Betriebsamkeit zu verfallen. Das zeigt uns Jesaja 30,15, wo der HERR zu seinem Volk spricht: „Durch Umkehr und durch Ruhe würdet ihr gerettet werden; im Stillsein und im Vertrauen würde eure Stärke sein.“

Dieser Vers macht klar, dass Rettung und Stärke allein beim Herrn zu finden sind. Außerdem lernen wir hier, dass Ruhe und Stillsein allein nicht ausreichen: Die Ruhe muss gepaart sein mit einer Umkehr zum Herrn und das Stillsein mit Vertrauen auf den Herrn. Das heißt für uns: Nur wenn wir zu Ihm umkehren und Ihn suchen, können wir mit seiner Hilfe und Rettung rechnen. Und nur wenn wir Ihm vertrauen und uns im Glauben auf Ihn stützen, werden wir seine Kraft und Stärke erfahren. Die Frage ist: Tun wir das?

Daniel Melui
https://www.bibelstudium.de/articles/7196/still-sein.html

bibelstudium.de

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