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Sonne aus dem Outback
Strom für Australien und Singapur: Im Norden von Down Under soll der „größte Solarpark der Welt“ entstehen. Nicht alle Genehmigungen liegen vor – auch die der australischen Ureinwohner fehlt noch.In Australien soll eine gigantische Produktions- und Speicheranlage für Solarstrom entstehen. Das australische Umweltministerium gab am Mittwoch grünes Licht für den Bau des „grössten Solarparks der Welt“, wie die zuständige Ministerin Tanya Plibersek mitteilte.

Die Anlage soll in einer Region im Norden des Landes entstehen und über eine Stromtrasse mit dem südostasiatischen Stadtstaat Singapur verbunden werden.

Allerdings steht eine Reihe von Genehmigungen noch aus. Zustimmen müssen etwa noch die Energiemarktbehörde aus Singapur, die indonesische Regierung und die Vertreter der australischen Ureinwohner. SunCable strebt eine finale Entscheidung bis 2027 an.

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Diese linken Ideologen zerstören die Natur! ?

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‼️ ZDF gibt zu, dass es bei der Einstufung von Mpox als weltweiten Gesundheitsnotstand hauptsächlich um Geld geht

Medizinjournalist Christoph Specht:

"Die WHO ist ja, wie das im Namen schon anklingt, die World Health Organization. Also das ist eine politische Organisation für die ganze Welt, für 194 Staaten. Und hier geht es jetzt erst einmal darum, Aufmerksamkeit zu bekommen für das Thema. Die Staaten müssen handeln, die Institute müssen arbeiten können und es geht natürlich wie so oft auch um Geld. Denn das, was jetzt ansteht, als allererstes, wäre mal zu impfen in den entsprechenden Staaten, die betroffen sind in Afrika.“

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❓ Was denkt ihr, wer gewinnt? Pest oder Cholera?

Ansonsten hat Tedros (WHO) noch eine Notlage weltweiter Tragweite wegen der mpox (Affenpocken) ausgerufen, aber das ist keinen Extrapost wert…

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[Fortsetzung von obigen Post ?]

Die Parlamentarier sind in ihren Sonntagsreden zwar schon immer fürs Sparen.
Meistens bleibt es aber bei Lippenbekenntnissen.
Ein vom Parlament selber erstelltes Entlastungspaket aus der politischen Mitte heraus, das ist fast Neuland.

Der Oberwalliser hat den Fokus auf die IT-Ausgaben des Bundes gerichtet.
«Wissen Sie, wie viel der Bund jährlich dafür ausgibt?», fragt er, um dann die Antwort darauf gleich selber zu geben. «Insgesamt 1,6 Milliarden Franken.
Das ist gewaltig», findet Rieder.

Erst Mitte Mai hatte die Finanzkommission des Ständerats (FK-S) kritisiert, dass in der Bundesverwaltung derzeit zu viele Projekte gleichzeitig liefen.
Mehrere davon würden erhöhte Risiken aufweisen, was den Zeitplan und die Finanzen angehe.
Weiter wurde moniert, dass der‼️Informatikaufwand zu den grössten Ausgabenposten des Bundeshaushaltes gehöre.
Er steige kontinuierlich und massiv an.

Der Bund war in der Vergangenheit auch wiederholt mit IT-Beschaffungsskandalen konfrontiert.
Viel zu reden gab in jüngster Zeit ein Projekt der Armee 2022, um die Cybersicherheit zu gewährleisten.
Zunächst war hier von Kosten von bis zu drei Milliarden die Rede, später korrigierte man diese auf zwei Milliarden herunter.
Vor anderthalb Jahren hiess es plötzlich, dass die Ausgaben nun trotzdem höher ausfallen würden.

Jedem sein Gärtli

Rieder ist überzeugt, dass es aber noch in vielen anderen Bereichen ein ebenso grosses Sparpotenzial gibt wie bei der IT.
Mehr will er dazu jedoch noch nicht verraten, um die Gegner im Parlament nicht bereits aufzuscheuchen.

SVP-Finanzpolitiker Lars Guggisberg, der mit seiner Partei einen ganzen Katalog an Sparvorschlägen ausgearbeitet hat, wüsste schon, wo man den Hebel noch ansetzen könnte.
Er spricht im Hinblick auf die Budgetdebatte von einem «Gemetzel», bei dem jeder sein Gärtli vehement verteidigen werde, und gibt zu bedenken:
«Der Bund muss aufhören, von den Kantonen immer neue Aufgaben zu übernehmen.»
Diese hätten in den letzten Jahren hohe Ertragsüberschüsse geschrieben, während der Bund «geblutet habe».
In den guten Zeiten sei der Bund zum Beispiel beim Regionalverkehr oder in der Regionalpolitik viel zu nachgiebig gewesen.
Für den Berner müssen aber auch die Studiengebühren für ausländische Studenten angepasst werden.

«Die ETH verlangt von ausländischen Studenten NUR eine Jahresgebühr von 1400 Franken», sagt Guggisberg.

Die ETH spielt in der gleichen Liga wie die Universität Oxford, die pro Jahr aber 42 000 pro ausländischen Studi kassiert. Da wird Grosszügigkeit am falschen Ort praktiziert.

Quelle (Bezahlartikel)

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Ist Deutschland noch zu retten? Immer mehr Menschen bezweifeln das. Während viele ihre Heimat nicht aufgeben möchten, bangen andere um ihre Zukunft und sind auf der Suche nach einer Alternative: einem Ort, an dem es sich wirklich gut und gerne leben lässt. Gastautor von „REPORT 24“ Holger Sitter hat den Schritt gewagt und ist ausgewandert: Auf Zypern hat er seine neue Heimat gefunden. Er berichtet, was ihn zu dieser Entscheidung bewogen hat.➡️ Wohin auswandern? Deutschland wird zerstört – und Zypern lacht!
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