ATMOSPHÄREN ABEND UP-DATE

Ab 13:00 Uhr gab es eine weitere 3 stündige Stagnation und ab 16:00 Uhr begann die Energie in den Abschwung zu gehen, wobei sie sich zunehmend verichtet, was sehr starke parasympatische Signale erzeugte, deren Wirkung zumindest bei mir griffen und so machte ich eine 30 minütige Meditationspause an der Sonne, die sehr tief war, danach musste ich erst mal schlafen, bei sehr intensiven, klaren, aber wirren Träumen. Gegen 18:00 Uhr ging der Abschwung dann in eine stärker verdichtete Steh-Phase, für etwa 30 min., bevor es dann gemächlich zur 1417 mV Schwelle weitergeht, die bis dato noch nicht erreicht ist. Bisher war der Abschwung über 4 Stunden sehr verhalten und wahrscheinlich kommt es nun zu einer Stagnation, in der die parasympathischen Impulse erhalten bleiben und eine bessere Nacht versprechen, als die vorherigen, was allerdings nur so lange anhalten wird, solange die folgende Stagnation anhält, denn die nächste Bewegung wird ein Aufschwung, der recht ungeeignet zum Schlafen ist. - …

WÖCHENTLICHER SONNEN-BERICHT (17 - 23.1.2025)

Der Weltraumwetterbericht dieser Woche war durchwachsen, jedoch ohne Folgen mit 14 M-Flares, die beim Einzug der Aktiv-Regionen am Ostrand abgingen sowie bei der Abkehr am West-Rand. X-Flares gab es keine aber erstaunliche 45 CMEs, die jedoch 0 geomagnetische Stürme auslösten. Das Video vom Satelliten GOES-R der NOAA
zeigt die Aktivitäten über den Zeitraum der Woche.- ..

ATMOSPHÄREN NACHMITTAGS UP-DATE

Seit etwa 11:00 Uhr ist die Energie in eine sehr stark geladene, nervös vibrierende Stagnation übergegangen, die für gut 3 Stunden massive Ladungs-Peaks ausgebildet hat, die starke innere Unruhe, Nervosität und Stress erzeugt hat, während sie nun etwas abschwellen. Die letzte Bewegung setzte parasympathische Signale frei, die in der Stagnation weiter aktiv sind, wodurch ein starker Antagonismus zum aktiven Parasympathikus vorherrscht, den man nur selbstbestimmt durch Innerwork harmonisieren kann. Die Signatur ist weiterhin von Trägheit und starker Gärung gekennzeichnet, was eine schwache Vitalität und starke Emotionen erzeugen kann. Bei einer reduzierten Herz- und Hirnfrquenz sollte man sich nicht überfordern und die Dinge des Tages gechillt angehen. Es liegt bereits genug Stress in der Luft, da muss man sich nicht noch innerlich stressen. - …

MANTEL- & TIEFBEBEN UP-DATE

Heute wieder mal den Beweis dafür, dass der Erdkern aufgeheizt wird und immer mehr „heiße“ Magma aus dem aufschmelzenden äußeren Erdmantel unter die festen Lithosphäreplatten aufsteigen lässt, seitdem sich 1998 der Erdkern verschoben hat, so dass diese aufgeschmolzen werden, wobei sich die Ozeane erwärmen und die Kontinentalplatten instabil werden. Aus dem Mantelbereich von 300 - 750 km gab es im Januar bis heute 51 Beben! Im Vergleich gab es vor 10 Jahren nur 23 Beben bis zum 22.1 und im Jahr 2005 waren es nur 5 Beben aus dieser Tiefe. Die Tiefbeben zeigen eine brisante Entwicklung, denn hier heizt sich das Magma unter den festen Platten immer extremer auf. Bis heute gab es 585 Beben, bzw. Kavitations-Explosionen, wohingegen es zum selben Zeitpunkt vor 10 Jahren nur 203 „Beben“ gab und 2005 ware sogar nur 21! Dies ist die wahre Gefahr, welche die Erde schon bald völlig umkrempeln wird, während die Wissenschaft keine Notiz von diesen kausalen Fakten nimmt! - ….

HARMONISCHE NACHTRUHE …

mit einem lenticularem Sonnenuntergang über der Krim.

ATMOSPHÄREN ABEND UP-DATE

Es bleibt bei der extremen Stagnation, die nun schon mehr als 15 Stunden durch den Tag anhält, aber mehr noch als die Trägheit und Gärung, die heute kräftig auf den Darm schlagen kann (Tipp zu Prävention), sind die dauerhaft starken Ladungs-Peaks, die mit 0,5 mV gemittelter Intensität eine starke Überfordrung für die Nerven, aber auch die Nieren, welche die Stresshormone produzieren müssen und am Ende auch für die Leber sind, die sie aufwendig abbauen muss, was keine guten Vital-Parameter am heutigen Tag erzeugte und die Stagnation geht nun weiter. Wollen wir hoffen, dass zumindest die Ladungs-Peaks abschwellen, da es sonst schwer wird in die Schlafruhe zu kommen. Viel Produktivität war bei dieser trägen Energie auch nicht möglich und wenn man noch so viel erreichen wollte, am Ende war es nur ein kleiner Teil, der sich mühsam abarbeiten ließ. An solchen Tagen sollte man chillen und sich um die innere Hygiene kümmern, sowohl physisch wie auch psychisch.- …