Ihr Lieben: Am 26.12. gibt es um 19 Uhr ein Zoom mit Magdalena, der Herzwärtsrunde und denen, die Lust auf Gott haben. Wir freuen uns! ❤️

Saint-Germain: (lacht) Du hast dir das Leben eindeutig schlecht geredet. Deshalb wirkt es so, wie es wirkt. Es wäre sehr vorteilhaft, du würdest es dir jetzt wieder einverleiben, das Leben. Das hat wenig mit Schönreden zu tun, sondern damit, die Wahrhaftigkeit des Lebens, seine ganze Strahlkraft, in dich aufzunehmen. Mach hoch die Tür, öffne dich für die dich umgebende Herrlichkeit. Lasst uns gemeinsam in die Anwendung gehen. Auf 3 lässt du die Herrlichkeit, die dich umgibt, in dich hinein.

Auf 3 oder nach 3?

Saint-Germain: 😉1,2,3.

Unglaublich. Da strömt es richtig intensiv in mich hinein und ich spüre meinen Widerstand oder meine Erschütterung. Und dabei ist das sicher nur ein Hauch der Herrlichkeit, die uns am Ende unserer Zeit erwartet. Das werde ich jetzt täglich mehrfach machen. Auf oder nach 3 einfach mal die Herrlichkeit, die mich umgibt, in mich aufnehmen und meine Wahl für das Leben ganz bewusst treffen. DANKE, Saint-Germain.

15.12.2024

Auf 3 die Herrlichkeit wählen mit Saint-Germain

Saint-Germain ist zugegen bzw. ich bekam als Erstes den Namen „Merlin“ und dachte: hä? Dann wurde mir klar, dass es Saint-Germain war, den ich schon öfter als Merlin sah.

Saint-Germain, sei gegrüßt! Danke, dass du mich belehren möchtest. Glaube, da gibt es viel zu tun. Los goes, wie Martina Hill in der Rolle als „Mandy“ sagen würde.

Saint-Germain: Martina Hill scheint mir auch eine Formenwandlerin zu sein (lacht). Ist der Humor nicht erfrischend, der Alchemie in Reinform anwendet? Wo kann Dunkelheit sich niederlegen, wenn Freude den Raum einnimmt und ein Lachen in die Weiten des Kosmos gesendet wird. Unser Schöpfer lacht von Hause aus gern und würde euch alle gern wieder mehr lachen sehen. Er sieht, wie manche von euch sich mit Hilfe des inbrünstigen, tiefen Lachens aus den Krisen ihres Lebens herausheben. Wenn du lachst, hast du verstanden, wie absurd dein selbst inszeniertes Drama ist und du gibst dich deinem Herrn zurück, der ewig mit dir lacht. Beim Lachen löst du die Spannung auf, die bei dem Spagat entsteht, den du machst, wenn du zwischen der Wahrheit und der Illusion zu stehen versuchst. Aua, möchte ich da nur sagen. Dieser Spagat ist eine wahre Zerreißprobe. Dich dem Himmel in dir anzuschließen, löst sofort alle Spannung auf und du musst augenblicklich laut lachen. Was nimmst du gerade so ernst, dass du glaubst, du könntest nicht lachen?

Also ich kenne gerade Menschen, die glauben, schwer krank zu sein und sich entsprechend fühlen. Todesangst ist nicht so leicht weggelacht. Ich kenne Menschen, deren Angehörige im künstlichen Koma liegen und von denen sie sich verabschieden. Und was mich angeht: Ich kreise seit heute früh um die Frage, was ich nur mit meiner Katze machen soll, wenn ich bald für ein paar Tage unterwegs bin. Die Reise war geplant, bevor die Katze den Weg zu mir gefunden hat. Meine Sorge kommt mir gerade so gering vor, wenn ich sie mit denen der anderen vergleiche. Mir wird gerade bewusst, dass ich die kleinen Dinge groß mache, wenn ich keine existenziellen Herausforderungen habe. Wie absurd.

Saint-Germain: Du hast deine Sorgen verglichen mit denen anderer und plötzlich kamen sie dir gering vor, nicht wahr? Genau so würde es denen ergehen, die ihre Todesangst oder ihre Sorge um Geld, Wohnsituationen und Ähnliches mit der Herrlichkeit des wahren Lebens, also mit Gott, vergleichen würden. Würden sie ihren Blick auf die Wahrheit richten, würden sie den Tod nicht mehr wahrnehmen, sondern sich vorfreuen auf die körperliche Erlösung und auf das, was sie beim Übergang erwartet. Dieser Übergang erfordert ihre Ausrichtung auf die Herrlichkeit und nicht auf die Vergänglichkeit. Diejenigen, die sich um das Geld sorgen, sind aufgefordert, den Blick auf das zu richten, was sie an Fülle umgibt. Es ist der Blick, der bestimmt, womit du eins wirst. Wirst du eins mit der Armut, machst du die Erfahrung von Armut. Vollkommen unabhängig davon, wie viel Geld dir zur Verfügung steht. Du hast Armut gewählt. Du hast Krankheit gewählt. Du wählst durch deine Ausrichtung. Gott will dich lachen sehen. Wieso entscheidest du dich für den Kampf, den Konflikt, für die Ohnmacht? Weil du diese Erfahrungen der Herrlichkeit Gottes im Augenblick noch vorziehst.

Aua. Das tat weh. Du hast Recht. Wenn ich die Sorge um meinen Körper, meine Figur, mein Essen, meinen Freundeskreis, meine Entscheidungen füttere, entscheide ich mich unbewusst gegen Gott und weiß gar nichts davon. Das andere wirkt so echt und so groß und so bedeutsam, dass ich gar keine Möglichkeit sehe, Herrlichkeit und Licht zu wählen. Ich sehe nichts davon, weil das andere dank meiner Schöpferkraft so groß geworden ist, dass es mein ganzes Sein auszufüllen scheint. Es scheint aber nur so. Ich könnte stattdessen auch einfach Frieden sehen und lachen. Aber schön reden sollte ich mir das Leben nicht, oder?

Huch. Was geschieht jetzt? Die Frequenz verändert sich. Meister Emil aus dem Buch „Die Lehren und Leben“ ist dazu gekommen.

Meister Emil: Seid gegrüßt, meine Geschwister. Euer Gespräch bereitet dem Himmel Freude. Ich möchte den Menschen daran erinnern, dass er Gott in sich wohnen hat. Wer Gott als den EINEN in ein Wort einsperrt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach dem Irrtum auferliegen, ihn außerhalb zu sehen. Dann kannst du dir weder deines göttlichen Selbst bewusst werden, noch wirst du Gott in deinem Nächsten erkennen. Die eine Liebe spricht aus allen und zu allen. Es gibt nichts Anderes. Wenn du noch in Albträumen Zeit verbringst, dann weil du etwas anderem außer Gott einen Raum geboten hast, deinen Glauben an Albträume verschenkt hast. Du wirst das erleben, woran du geglaubt hast. Erkenne, dass es nur Gott gibt und der Albtraum wird sein Ende finden. Geliebte Geschwister, ich danke euch und ziehe mich nun zurück.

Danke euch beiden. Eure Frequenzen haben mich emporgehoben und erfreut. Jetzt kehre ich zurück in den Alltag mit Gott, wo ich ihn im Keksteig, in der Spülmaschine und in jedem Nächsten erkennen möchte. Shalom, kommt mir ganz spontan. Ich habe wohl zu viel „The Chosen“ geschaut… Ich wünsche uns allen einen gesegneten Tag. Amen.

Die Schwester war nur ganz selten bei mir gewesen. Deshalb vertraute ich dem Zeichen, das ich gerade erhalten hatte. „In Ordnung, El Morya. Danke dafür. Ich weiß nun, dass du hier bist. Was hast du mir zu sagen?“ Du hast mir gesagt, dass ich Gottes Werk vollbringen werde und die Operation dafür notwendig gewesen sei. Du hast mir zugesagt, dass ich noch viel Lebenszeit in dieser Inkarnation zur Verfügung habe. Und ich solle mir ein Tablet bestellen. Jetzt. Ich würde Texte im Krankenhaus empfangen. Obwohl ich die Buchstaben auf meinem Handy kaum erkennen konnte, bestellte ich ein Tablet und fiel danach erschöpft in einen wohligen Schlaf. Das war mein intensivster Kontakt mit El Morya.

Wie schön, dass du wieder da bist. Was hast du uns an Wortgeschenken mitgebracht?

El Morya: Oh, welche Freude du dem Schöpfer bereitest, der du bist. Deine Hingabe erfüllt den Himmel und deine „Fehler“ werden hier nicht registriert, die du überall finden möchtest. Würdest du nur unseren Jubel hören können über deine Entschiedenheit, heim zu kommen, du würdest nicht anders können als einzustimmen. Die Himmel warten auf einen jeden von euch. Sobald sich einer von euch zu 100 Prozent für die Heimkehr entschieden hat, wird alles in Gang gesetzt, euch den Weg zu weisen. Auch vorher weisen wir den Weg. Doch wenn ihr wirklich zuzuhören beginnt, können wir euch auf eine andere Weise leiten. Wir verschieben die Zeit, wir finden Abkürzungen, von denen ihr nichts wisst. Gottes Allmacht vermag dich in Windeseile heimzuholen, wenn du es von ganzem Herzen möchtest. Du willst und deshalb öffnen sich dir alle Türen. Doch bin ich nicht hier, um dich allein zu feiern, sondern auch deine Leserschaft ist in den Freudentaumel eingeschlossen. Kannst du hören und spüren, wie wir euch zurufen, dass der größte Schritt getan ist, sobald du erkannt hast, wo du hingehörst und wer dein Vater und Mutter ist? Du brauchst nicht länger herum irren und leiden. Die Pforte zum Himmelreich steht dir offen und wir warten auf deine Wahl.

Wow. Deine/ Eure Energie ist ansteckend schön. So eine hohe Frquenz strömt von dir zu uns. Es gibt nur einen Gott, aber trotzdem zeigt er sich uns als verschiedene Formen, zum Beispiel als Meister mit verschiedenen Namen oder durch meine Brüder und Schwestern auf der Erde. Gott wirkt wie viele, obwohl er nur EINER ist. Wieso kann ich nicht direkt mit Gott sprechen. Das würde diejenigen beruhigen, die sich wohler mit nur einem Gott fühlen.

El Morya: Wer Gott in nur einer Form, in nur einem Namen sucht, der wird Gott nicht finden und er wird sein Konzept von Gott stets als Gefängnis erleben. Gott ist auf einer Ebene Singulär, aber auf dieser Ebene befindet ihr euch nicht und deshalb zeigt sich die eine Wahrheit auf so vielfältige Art, damit jeder folgen kann. Am Ende aller Zeit sind wir wieder Singulär, aber bis dahin feiern wir die Vielfalt Gottes Ausdrucks auf der Erde und im gesamten Universum. Gott ist ohne Form. Wenn du ihm die Form des einen Wortes „Gott“ aufzwingen möchtest, wird er sich ihr entziehen bzw. dein Verstand wird den Fehler machen, mit nur einem Wort Frieden zu schließen und bei Worten wie „Allah“ Angst oder Unwohlsein zu empfinden. Deshalb sei weise und suche Gott in den Dingen und in jedem Menschen, damit du seiner Vielfalt und Offenbarungen gewahr werden kannst. Gott hat eine vollkommene Welt erschaffen, die du nur erkennen kannst, wenn du bereit bist, ihn in ALLEM zu sehen. Beginne da, wo du jetzt bist. Gib IHM Raum in jedem Gegenstand. Sei dir bewusst, dass IMMER zuerst der GEIST ist, bevor Materia den Raum einnimmt. Materie ohne Geist ist NICHT MÖGLICH. Also ist Gott in allen Dingen und wenn du das zu erkennen beginnst, wird dir alles neu vorkommen. Du wirst das ganze Leben zu lieben beginnen, weil du die Materie auf ihren angemessenen Platz verweist. Du bist in erster Linie Geist und bewohnst Materie. So ist es mit allem. Gott ist alles, weil Geist alles ist, was WIRKLICH existiert. Alle Formen sind vergänglich, der Geist ist ewig.

Maria und Magdalena laden zum Zoom ein.

Thema: Segnungsrunde
Zeit: 13.Sept. 2024, 20 Uhr

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