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Auf glühenden Kohlen ſollen wir ſchreiten und der Herrgott gebe uns noch ſchlimmere Zeiten, damit alles ausgebrannt wird, an was wir hier feſthalten und uns klammern. Иprengt die Ketten der neuen Leichtfüſzigkeit und laſſet die Meiſter wieder erſtehen, die nicht alles an den Univerſitäten eingetrichtert bekommen haben, nicht jene ſind, die „Gelehrte“ von der Иtange darſtellen, ſondern einen harten Lebensweg voller Weisheit und Thaten begangen haben, in ſich tragen und verkörpern. Laſſt die koketten „groſzen Führer“ der ſchlichten Rede wieder zu dem werden, was ſie ſind: gott- und geiſtloſe Plebejer! Gebt der Welt wieder jene Härte die veredelt und verbannt die Lüge in künftige Enklaven ſchlimmſter Abtrünniger, welche nicht einmal dort „herrſchen“ dürfen. Vereitelt das Anſinnen an die Mehrheit indem ihr ihr eine wahrliche Autorität mit Tradition entgegenſtellt. Wertet das dämoniſierende Dogma der Wirtſchaft um und bekämpft die Lüge, ſie ſei der Иinn und Zweck an ſich. Und dann leidet unentwegt, denn wir ſind alle Kinder des Geſchwürs — und es wird und muſs brennen, bis die Krankheit verliert und in keiner Zelle mehr Platz findet.
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Über Nicolás Gómez Dávila:
»Das Recht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation kannte auch für sehr kleine oder gar kleinste politische Einheiten, die keinen Territorialherrn, sondern dem fernen Kaiser — und damit oft genug in Wahrheit niemandem — unterworfen waren, den Begriff der Reichsunmittelbarkeit. Es verblüfft, wenn sich im 20. Jahrhundert in den Anden einer als reichsunmittelbar bezeichnet, aber genau das tat Gómez Dávila, sogar auf deutsch, das er offenbar mühelos las. Reichsunmittelbarkeit war für ihn etwas Ähnliches wie der Ultramontanismus, der den deutschen Katholiken im späten 19. Jahrhundert von den Preußen unterstellt wurde, daß sie nämlich einer Macht „jenseits des Gebirges“ loyal waren. Seine Heimat war weder das durch seine Kolonialgeschichte subaltern gewordene Kolumbien noch das durch die dominante ökonomische Mentalität barbarisierte 20. Jahrhundert. Er betrachtete sich als Sohn der katholischen Kirche, die er nicht einfach als eine von mehreren christlichen Konfessionen ansah, sondern als das große Sammelbecken aller Religionen, als Erbin aller Heidentümer, als fortlebende Urreligion. Daß die Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil diesem Ideal nicht mehr entsprach, war niemandem schmerzhafter bewußt als ihm.«
Textauszug aus „Notas“:
»Die bequeme naturalistische Moral unserer Zeit vulgarisiert die Leiber und Seelen mit überraschender Unfehlbarkeit. Ein unbegrenztes Vertrauen in das Wohlwollen der Natur läßt uns glauben, daß es eine Verirrung sei, unseren primitiven Trieben zu widerstehen, und daß Askese eine schädliche und kränkliche Neigung sei. Damit ist so etwas wie ein hygienisches Heidentum, ein eudämonistischer Rationalismus entstanden, eine Lehre, deren Richtschnur nicht so sehr im Glück des Menschen, sondern in seiner Ruhe und Bequemlichkeit, das heißt in der Abwesenheit von Konflikten besteht. Diese Lehre gestattet es vielleicht dem Menschen, glücklich zu sein, denn die Verantwortung ist ja das, dem sich der Mensch vor allem zu entziehen sucht, weil sein Streben befriedigt wird, wenn er sich allein seinen materiellen Begierden uneingeschränkt widmet, doch wer ein edleres Hochgefühl sucht und eine edlere Vorstellung vom Menschen kennt, verabscheut eine Lehre, die Verstand und Geist zu bloßen Sklaven unserer uranfänglichen Animalität macht. Die Seelen unserer Zeitgenossen stimmen alle in einer gleichartigen Bequemlichkeit überein, nichts unterscheidet sie voneinander, und alle scheinen gleichermaßen neutral, schlaff und weich. Nur jene, die von den vielfältigen Ansprüchen des Geistes gepeinigt werden, erreichen wahre Persönlichkeit; sie allein haben Kraft und Strenge, Geschmeidigkeit und Härte. Der Leib selbst ahmt die Seele nach, und von ihr empfängt er seine höchste Form: Deshalb sehen wir dort Leiber, die in ihrer organischen Vollkommenheit reizlos sind, und Gesichter, die ausdruckslos oder ohne jede beunruhigende Schönheit sind. Hingegen zeigen selbst verkrümmte und mißgestaltete Leiber die Leidenschaft, die sie bewegt und beherrscht. In den Gesichtszügen, in den grausamen Kanten, in den harten Linien verrät der Geist, daß er anwesend und am Werk ist, wie das Wasser der sommerlichen Gebirgsströme den Boden mit seiner unwiderstehlichen Zerstörungskraft zeichnet.«
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maſzloſe Gier nach Fleiſch? Iſt es Mordluſt und das Gefallen an den Qualen anderer (Weſen)? Oder iſt es die Notwendigkeit, beherrſcht und im Zaum gehalten von einem übernatürlichen Verſtändnis und Bewuſſtſein?
Die Botſchaft „Thierrechte“ u.ſ.w. iſt ein Appell an diejenigen collectiven Weltverbeſſerer, die niemals einſehen wollen, daſs ihr „Kampf“ eine reine Иymptombekämpfung deſſen iſt, was ſie ſelbſt in ſich tragen: Mitleid, Conſum und Wohlſtand. Weiterhin catalyſiert ihr Activismus noch das eigene Feindbild: Den Fleiſchconſumenten, der zu jeder Mahlzeit ein Иtück Fleiſch auf dem Teller braucht. All dies wäre Vergangenheit und würde ſich im Äther auflöſen, wenn man in höheren Иphären denken und handeln würde, wenn man ſich nicht nur an Grabenkämpfen verausgabt, die ohnehin dem eigenen bzw. eingeimpften „Geiſtesfirmament“ entſprungen ſind... Dort, wo das Reich in Geiſt, Иeele und Körper lebt, dort, wo ſich die Gerechten exponieren, da werden auch die kleineren Иeelen gut leben können!
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Das ſogenannte „Rechte Lager“.
Da die Wahrheit durch Lügen, ſich in keinſter Weiſe verteidigen, noch vor allem ergründen läſſt, haben wir es hier nirgends mit einer „Bewegung“ zu thun, die Ehre oder Gerechtigkeit in ſich birgt.
Wahrheit iſt gerecht, aber alle nehmen ſie in den Mund, wie eine Иüſzigkeit für jedermann.
Ihr hockt da in euren Gemeinſchaften, Vereinen etc. und lügt mehr als die officielle Journaille, weil ihr glaubt, die „Wahrheit“ berechtigt zu jeder Lüge...
Ein Haufen Heuchler, die nahezu nur unwahre Charactere anziehen — und wenn ſie wahrhaftige Charactere theils vorzuweiſen haben, dann verſchlingen und verheizen ſie genau dieſe Guten unter und mit dem Иchmutz.
Ekelhafte Geſellen — ſchlau bis dumm — überall. Eine Lügenbande, die aus jeder Vermutung einen „Fakt“ für ihre Gemeinde macht — die eine blöd bis zum „Geht-nicht-mehr“, die andere in klügſter Befangenheit der „deutſchen Aufklärung“ und ihrer Erſcheinungen.
Meine tiefſte Verachtung für das geſamte, ſogenannte „Rechte Lager“.
Macht Actionen, organiſiert euch ruhig, pflanzt noch mehr Unkraut in euren Beten... Euren unſauberen, der Иyſtemnorm entſprechenden, verlogenen Character werdet ihr dadurch nur weiter befeuern.
Bei euch war ich und ich fühle mich heute noch wie ein Иchwein!
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Der intellectuelle Jüngling iſt begeiſtert und inſpiriert von Perſonen und Иchriftthum, nicht von Ideen...
Das treibt ihn ſoweit, vieles ſchnell zu verwerfen und anderes ebenſo blitzartig anzunehmen. Der unſtetige Geiſt der Jugend kann es noch nicht begreifen, daſs die Weiſen und Meiſter nur deshalb ihres Prädicats würdig ſind, weil in ihrem Wort und Handeln der Wille zur Überwindung ihrer Иelbſt impliciert iſt; es bedeutet, ſie wollen eine Иtufe ſein, nicht ſchon die höchſte Plattform und „Ende allen Wiſſens“ — denn das wäre eine Lüge und für den jungen Fanaticer vor allem eine Иelbſtlüge.
Die Иchönheit der Worte, die Complexität des Geſchriebenen, darf zwar zu Recht gewiſſe Begeiſterung und Anerkennung finden, jedoch verirrt ſich gerade das heiſzſpornige junge Gemüt darin, ſodaſs es mehr entfernt, anſtatt hingeführt wird, zur eigenen Creation des künftigen Иelbſt. Man lieſt epochale Иchriften nur richtig, indem man ſich in dieſe wirklich hineinverſetzt — die Kunſt iſt es aber, dort auch wieder hinaus zu finden.
Die Frechheit, Dreiſtigkeit, aber auch Kraft, der neuen Jugend iſt es, die Männer zu verurtheilen und zu verachten, die hohe Vorſtellungen haben, dieſen ad hoc jedoch nicht gerecht werden können — das liegt allerdings zumeiſt im Иinne der Иache und ſignaliſiert im beſten Falle, dieſe Männer haben etwas vor, was ſie ſelbſt bei weitem übertrifft und für was ſie in jeglicher Weiſe an ſich ſelbſt zu arbeiten haben. Die „That“ der ausſchweifenden Jugend ſcheint nämlich dadurch kraftvoll zu ſein, weil ſie ſich antihierarchiſch über den Erfahrenen ſtellen und ſtatt zu wägen, um dann zu wagen, lieber ſofort „mit dem Иchädel durch die Wand“ laufen.
Dieſer Anarchismus der intellectualiſtiſchen Jugend iſt auch der Nährboden für ſinnloſeſte Attenthate — und ſonſtige Actionen —, die von jenen Büchern und Иchriften vermeintlich, ſubjectiv herrühren, die dieſe unſtetigen Geiſter, jene wechſelhaften, ſprunghaften Gemüter, dort meinen herauszuleſen, um dann dementſprechend „zur That zu ſchreiten“. Ihr hoher Intellect iſt ihr Fluch und Иegen; nämlich ſcheint ihnen Character weder „logiſcher Иchluſs“ zu ſein, noch iſt er weſentlich „intellectuell“ — er iſt ihnen „ganz natürlich Иchwäche“. Das ganze trägt insgeſamt den Weſenszug der Linken, ſelbſt wenn der ein oder andere „Nietzſcheaner“ oder Иpengler-Fanaticer iſt, oder ſich ſo bezeichnet.
Es iſt allerdings nicht falſch, daſs eine jüngere Generation die ältere ablöſt und beſſer wird. Doch das leichtfertige Handeln und Wollen heranwachſender Menſchen ſcheint heute darin zu beſtehen und beeinfluſſt zu ſein, daſs ſie jedem Älteren Paroli bieten, der ihnen „im Intellect ſubaltern“ erſcheint.
Der ſchlaue Bücherwurm will zum dummen Actioniſten reifen, aber wenn der Erfahrene ihn von dieſer Vergeudung ſeines Potentials abhalten will, iſt dieſer „der zu Bekämpfende“.
Die hieſige Jugend darf im Grunde kein Mitſpracherecht haben. Иie iſt eine Jugend erzeugt aus den Wirren dieſer Zeit. Zu rechter Zeit bemächtigen wir uns unſerer eigenen Jugend! Bis dahin darf es die „unfertigen Иchlauberger“ geben, die von Character nicht viel halten.
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Nun ist es so, dass die "starken Frauen" nur deshalb "stark" erscheinen, weil es im Mann keine Geistesstruktur mehr gibt, er seine Stärke abgelegt hat. Bei den Meisten, in der Allgemeinheit und deswegen oft vorzufinden, ist der Mann gleich einem Tier (und nach Maßstäben des Menschen grundlegend noch weit darunter), welches primitiv sich durch körperliche Überlegenheit definiert und offenbar jedes Handeln primär nach sexuellem Erfolg ausrichtet - ein ganz klares Symptom gynaikokratischen Ungeistes. Das dadurch die Frau induktiv zu einem Sexobjekt herabgewürdigt wird, liegt im Sinne der Sache. Der Feminismus will mitunter diese Symptomatik bekämpfen, zeigt sich also gesellschaftskritisch, um dann "noch freier", noch "selbstbestimmter" zu sein. Man erkennt es nicht - will es nicht erkennen -, dass gerade dies die Auswüchse einer Herrschaft des inferioren Weibes ist. Sie sägen am eigenen Ast und was wären sie nur, wenn es solche Probleme nicht gebe? Plötzlich verstummt dann ihr ganzes Tun, ihre ganze "Selbstbestimmung" hätte nichts mehr, woran es sich abarbeiten könnte - vom Brüllen der Löwin zum Piepsen der Maus. Viele eifrige und intelligent wirkende Feministinnen sind nur deshalb in ihrem Aktivismus und ihrer Publizistik vital, weil sie einem ständigen, äußerlichen Impuls ausgesetzt sind, den sie nicht vermögen zu ignorieren, da sie und ihr Wirken davon abhängig sind. Wo liegt da die Selbstbestimmung? Aber natürlich, die Frau von Welt sieht es als "selbstbestimmt", wenn sie sich anziehen kann, wie es ihr beliebt, wenn sie machen kann, was sie will, ohne, dass gerade der Mann sich einmischt und/oder sie bewertet. Sie tritt auf und zieht sich an, wie eine Dirne; sie fährt stets und ständig bei Gegenwind aus der Haut und äußert sich ordinär; sie stellt sich selbst als Objekt zur Schau und meint in ihr lege noch viel mehr, was sie wirklich ausmacht... Dort ist weder eine Kontrolle über sich selbst zu finden, noch irgendeine Unabhängigkeit von irgendwelchen äußerlichen Erscheinungen und Symptomen. Selbst die vermeintliche Selbstbestimmung der Kleiderwahl und das komplette Verhalten und Auftreten, ist abhängig von äußerlichen Einflüssen und Reaktionen. Ergo, nicht einmal der Tatbestand der "selbstbestimmten Wahl der Kleidung" ist erfüllt. Wo ist also euer "Selbst" und die dazugehörige "Bestimmung"?!
Derjenige, der sich eine "Diskussionspartnerin auf gleicher Augenhöhe" ins Haus holt, wird schnell der Knecht derselben sein - selbstverschuldet! Wer unbedingt die Herausforderung sucht, eine Frau, die nicht nur "Ja und Amen" sagt, sollte sich vielleicht eher in die politischen Weiber-Debattierclubs begeben, um dann selbst "Ja und Amen" zu sagen - um zu gefallen, oder eben geifernd, keifend aus den Räumlichkeiten gejagt zu werden. Das sind die wahrhaften toxischen Begebenheiten - eine "toxische Männlichkeit" gibt es de facto nicht.
Selbstbeweisend sind demzufolge jene "starken, neuen Frauen" ziemlich uninteressant, selbst "toxisch" und sie vermeinen, ihr akkumuliertes "Wissen" macht sie ganz besonders. Jedoch das Auswendig-Lernen, das Nachplappern, der intellektuell scheinende Sprachgebrauch und der Beifall geistig Minderbemittelter, macht ihren Charakter und alles andere, worauf es ankommen sollte, nicht höher bzw. verschlimmert sogar die charakterliche Lage.
Während bspw. eine Sonja Vogel Kritik zu Otto Weiningers "Geschlecht und Charakter" schrieb, hat sie weder etwas aus diesem Werk verstanden, noch hat sie ihre eigene Sprache benutzt, sowie sie offenkundig damit "dem Mann die Stirn bieten" wollte, aber grundlegend versagt hat. Ihre aufgesetzte "Fremdwörtlerei" sollte Weininger übertrumpfen, denn er war ein junges Genie, welchem man erst einmal geistig nahe kommen muss. Ihre sonstigen Publikationen zeugen nämlich von einem ziemlich vulgären Wesen und haben den Anschein vor allem einer Mehrheit gefallen zu wollen. Die feministische Abhängigkeit beweist sich hier wieder von selbst - und im Grunde hat bei dieser Kritik Weininger gewirkt, nicht die Kritikerin.
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So charakterisiert weniger das Keine-Ahnen-haben als das Keine-Riten-haben traditionsgemäß den Plebejer gegenüber dem Patrizier. In den arischen Hierarchien unterschied ein einziges Merkmal die höheren Kasten von den niedrigen: die Wiedergeburt. Der aryā, gegenüber dem śūdra (dem Dienenden), war der dwija, der Wiedergeborene. Und bezeichnend ist die Feststellung des Mānavadharmaśāstra (II, 172), die besagt, daß der brahmāna selbst, sobald er die Initiation unterläßt, sich nicht mehr vom Dienenden, vom śūdra unterscheidet. Analog war das, was die drei höheren Klassen bei den Iraniern charakterisierte, daß eine jede von ihnen einem bestimmten himmlischen „Feuer“ entsprach. Die nordischen Adeligen waren Adelige dadurch, daß sie in ihrem Blute das Blut der Asen trugen, der „himmlischen“ Kräfte im steten Kampf mit den Elementarwesen. Noch der Adel der großen mittelalterlichen Ordnungen des Rittertums – unter denen die bedeutungsvollste jene der Templer ist – war gebunden an die Initiation. Einer der wundesten Punkte in Nietzsches Auffassung ist gerade der biologische Naturalismus, der in der Mehrzahl der Fälle seine aristokratische Idee herabmindert und verweltlicht, indem er sie auf das Niveau der „blonden Bestie“ überträgt. Das wäre das Wesentliche. Von den Klassen zu den Rassen übergehend, ist dementsprechend zu sagen, daß der wahre Unterschied zwischen Rasse und Rasse nicht der naturalistische, biologisch bedingte ist, sondern eben jener weit tiefere Unterschied, der zwischen den Rassen verläuft, die in der Tiefe des Blutes das Erbe und die Präsenz eines über das Blut hinausreichenden Prinzips bewahren, eingeimpft durch die Tat der herrschenden und „solaren“ Eliten, und den anderen Rassen, die nichts davon haben, in denen nur etwas Vermischtes und an die Kräfte der Erde, der Tierheit, der kollektiven biologischen Erbschaft Gebundenes dominiert. Im Bilde dieser letzteren Rassen herrscht der Totemismus, gibt es weder wahren Unterschied noch wahre Persönlichkeit; der Kult löst sich in ein ekstatisch-pantheistisches Sehnen auf oder höchstens in eine „Religiosität“ im lunaren und kommunistischen Sinn.
Julius Evola „Heidnischer Imperialismus“
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Und um auf eine höhere Ebene zu gelangen und die Anschuldigung eines biologischen Materialismus zurückzuweisen, genügt es noch nicht, jeder Rasse eine mystische Seele, einen ihr eigenen „Geist“ zu unterstellen. Das finden wir in der Tat, und in der bezeichnendsten Art, bereits in den primitiven Gesellschaftsformen totemistischen Typs. Wie man weiß, ist in diesen Gesellschaftsformen das Totem die mystische Seele der Gruppe, des Clans oder der Rasse; die einzelnen Mitglieder fühlen sich in ihrem Blut und ihrem Leben lediglich als ebensoviele Verkörperungen dieser kollektiven geistigen Kraft, die in sich selbst kaum eine Spur von Persönlichkeit haben. Wenn die totemistische Kraft in diesem Zustande bleibt, sozusagen diffus und gesichtslos, wenn es infolgedessen weder Oberhäupter noch Untertanen gibt und die einzelnen Mitglieder der Gruppe eben nichts als Mit-Glieder sind – so befinden wir uns auf der tiefsten Stufe der menschlichen Gesellschaft, auf einer Stufe, die ans Untermenschliche grenzt, d. h. ans tierische Reich: was die Tatsache bezeugt, daß die Totems – die mystischen Seelen der Clans – oft gleichzeitig als die „Geister“ bestimmter Tiergattungen angesehen werden. Interessant ist ferner, daß, auch wenn die Totems männliche Gestalt haben, die Zusammensetzung solcher Gesellschaften vor allem den tellurisch-matriarchalen Typus widerspiegelt, der den nicht-arischen Rassen zugehört und den südlichen im besonderen. Das kommunistische Prinzip spielt hier eine ausschlaggebende Rolle. Geistig entspricht dieser Typ den „Weg der Ahnen“ – pitṛ-yāna –, von dem die indischen Traditionen sprechen, auch Weg der Erde oder der Mutter geheißen, demzufolge die Einzelnen nach dem Tode sich wieder restlos in die Urstämme auflösen, in die Kräfte der Rasse und des Blutes der Ahnen, denen allein wahre Existenz zukommt. Aber diesem Weg steht der solare Weg oder Weg der Götter – deva-yāna – gegenüber, auch nordischer Weg geheißen (während der erste Weg, der Weg des Totems, Weg des Südens genannt wird); ein Weg, den wir den olympischen nennen können und den jene beschreiten, die sich unsterblich machen, die sich zu Göttern machen, die „ausziehen, um nicht wiederzukehren“. Dieser Gegensatz bildet den Schlüssel zu unserem Problem. Eine Kultur im wahren und höheren Sinn – sei es in bezug auf die Einzelnen, sei es in bezug auf die Völker – ersteht erst dort, wo die totemistische Stufe überwunden ist; dort, wo das Rassenelement, sei es auch mystisch verstanden, nicht die letzte Instanz ist; dort, wo außer dem Blut sich eine Kraft höheren, metabiologischen, geistigen und „solaren“ Typs offenbart, die nicht aus dem Leben herausführt, sondern das Leben bestimmt, indem sie es verwandelt, verfeinert, ihm eine Form gibt, die es vorher nicht hatte, es völlig von jeder Vermischung mit dem tierischen Leben befreit und die verschiedenen Wege anbahnt zur Verwirklichung der verschiedenen Persönlichkeitstypen. In diesem Fall ist die ethnische Tradition nicht zerstört: sie bleibt lediglich eine Grundlage, die als untrennbares Gegenstück eine geistige Tradition hat – und hier, hinsichtlich der Beziehung zwischen dem biologischen Faktor und dem geistigen Faktor, ist es der zweite, der die Stütze des ersten ist, und nicht umgekehrt.
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"Wenn ein inferiorer Mensch seine alberne Existenz, sein viehisch-dummes Glück als Ziel faßt, so indignirt er den Betrachter; und wenn er gar andere Menschen zum Zweck seines Wohlbefindens unterdrückt und aussaugt, so sollte man so eine giftige Fliege todtschlagen. Der Werth eines Menschen soll beweisen, was für Rechte er sich nehmen darf: die "Gleichstellung" geschieht aus Mißachtung der höheren Naturen und ist ein Verbrechen an ihnen"
- Friedrich Nietzsche -
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Nicht die Theſe „Blut beſtimmt Raſſe“ iſt der Initiator für höhere Culturen. Nein! Gar das Diametrale iſt der wirkliche Urgrund: Raſſe beſtimmt das Blut.
Denn die Blutbedingten ſind die nachfolgende Heerſchar, doch nicht der Generalisſimus. Die „wahrlich Blutenden“ bleiben immer die Führenden und Befehlshaber, die Geiſter und der Geiſt, die vor und in einem Heer ſtehen. Es zeugt von Raſſe die uneingeſchränkte Verantwortung zu übernehmen und noch viel mehr, ſelbſt ſeinen Heerſcharen voran zu reiten, um mit ihnen zu kämpfen und zu fallen.
Dieſer — und anderer, ähnlich hochrangiger — Geiſt, creiert raſſiſch-leuchtende Individuen, denen — je nach dem — eine engere und dann weitere Gefolgſchaft hinterherzieht, welche dann primär auf der Baſis und in der Иphäre des Blutes, eine „Verwandtſchaft“ erblicken läſſt. Doch das iſt der ſchneidende Unterſchied: Die Geiſterfüllten bleiben ſtets mit ihren Blutsverwandten im ehernen Иtreit — ſind ſich niemals gleich; die Nachhut bleibt ſich oftmals gleich, beruft ſich deshalb aufs Blut.
Raſſe iſt die geiſtige Verbildlichung und Verkörperung der höheren Weſen innerhalb einer Klaſſe, einer Cultur, einer Geſellſchaft. Raſſe liegt demzufolge vor allem beim beſtimmenden Einzelnen und verſchwindet im Blutgedanken der Vielen, wenn der Achſe — dem Geiſt — nichts mehr gezollt wird, d.h. der Wille der Nachhut beſtimmend erſcheint, „Führer“ ſtändig und willkürlich ernannt werden und wenn es immer wieder um die „Einheitlichkeiten äuſzerer Erkennungsmerkmale“ einer Vielheit geht.
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