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Last updated 2 months, 1 week ago
*,,Ich kann nicht mehr“ / Ich will aufgeben“.
Wenn diese zwei Sätze in dein Kopf kommen, während du eine Gute Tätigkeit|Routine ausführst, ist genau dann der Moment, wo du weiter machen sollst|musst. Ausdauer ist erforderlich für jede Art von Großartigkeit. Der Moment, wo man daran denkt aufzugeben, ist der, der die Willenskraft noch weiter stärkt. Grade dann, mach wenigstens ein bisschen weiter. Dadurch vergrößert sich nur der Respekt gegenüber dir selbst. Und wie bewundernswert und schön ist es, wenn man Selbstachtung hat?!
Das kann man anwenden im Bereich des Imans (Punkt 1, zb beim ausführen von Ibadat) und der Gesundheit (Punkt 4, zb beim Sport).
Allah azzawajjal hat uns in schönster und bester Gestalt erschaffen, Alhamdulillah. Und wir haben es verdient großartiges zu vollbringen und unsere Nahstehenden nützliches zu hinterlassen, damit man auch uns in guter Erinnerung behält. Selbstverständlich kann man uns nicht mit den Sahaba und den Sahabiyyat gleichsetzen, wir sind leider weit entfernt davon, jedoch können und sollten wir danach streben und Allah sieht es. Ihm sind weder deine Taten verborgen, noch was du im tiefsten inneren deines Herzens beabsichtigst und eben wer du wirklich bist, dann wenn niemand zusiehst. Und wer sieht dich außer Er, in den früheren Morgenstunden, dann wenn es noch dunkel ist und die Welt schläft?! Nutze diese gesegnete Zeit für deine Dunya und deine Akhira und du wirst deutliche Verbesserung in deinem Leben wahrnehmen.
Wir dürfen das Potenzial unseres Tuns und unserer Selbstreflektion in der Stille nicht verraten, indem wir zu lange im warmen Bett liegen bleiben.
„Amr ibn Nāfi' oder Māni' berichtet, dass 'Abdullāh ibn 'Amr ibn al-'Ās auf einen Mann traf, der nach dem Morgensgebet schlafen ging. Er weckte ihn mit seinem Fuß auf und sagte: "Weißt du denn nicht, dass Allāh um diese Uhrzeit auf Seine Diener schaut und ein Drittel von ihnen durch Seine Barmherzigkeit in Sein Paradies eintreten lässt?!"
(Hilyatul_Auliyā' Wa Tabaqāt al-Asfiyā' von Abū Nu'aym al-Asbahānī (H430) 1/311)
Solange wir noch atmen, können wir immer starten und uns neue und bessere Gewohnheiten aneignen, die besser für uns sind und die unsere Zeit segnen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, jedoch sind unsere Vorbilder nicht Groß geworden, während sie viel schliefen, die Fehler stets bei anderen suchten oder sich mit dem beschäftigen, was der und diejenige so macht. Sie wurden groß, weil sie Taqwa hatten (und an ihrem Level arbeiteten), sich Ziele setzten und sie in Angriff nahmen), auch wenn die Mehrheit der Menschen gegen sie waren und sie vielleicht für verrückt erklärten, so wie viele heute uns als verrückt erklären. Doch sie wissen nicht. Sie wissen nicht, welch süße man verspürt, wenn man Allah näher kommt und nach dem Paradies strebt.
Sollten es dann auch nicht grade wir sein, die die besten Ehen und Freundschaften pflegen? Es ist zu viel Ungerechtes, Sinnloses und zu viel Politik in unseren Reihen und wir wundern uns dann warum es keine Baraqa gibt. Möge Allah uns vergeben und uns besser machen. Amin und dies sollte nicht nur eine dahergesprochene Dua sein. Wir müssen es ernst meinen und dann und NUR DANN werden wir Besserung sehen. Zuerst im inneren, dann im äußeren.*
*„Zu meiner Zeit waren die Leute nicht beeindruckt von Reden, sie waren beeindruckt von Taten, jeder kann reden was er will.“
[Al Qasim ibn Muhammad [Enkel von Abu Bakr رضي الله عنه] 4⃣@UnaRosaPerTe | وردة لك*s
Im Bezug auf sich selbst: Alhamdulillah wir sind mit der Fitra des Islams geboren, doch einige von uns wurden Christlich oder Atheistisch oder viele auch schon mit Islamischen Hintergrund, jedoch nicht auf Haqq erzogen. Durch Allahs Gnade, hat man die Hidayah…
Heute ist Donnerstag. Macht diesen und den Montag zu Tagen, wo es für euch eine feste Gewohnheit wird diese Tage zu fasten und den Segen daraus zu holen. Eure Kinder werden dann von klein auf lernen, dass es an diesen Tagen (auch an den 3 weisen Tagen) ein Iftar gibt und nicht nur an Ramadan.
•Heuchler
Allah azzawajjal sagte zu Beginn von Surah „Al-Munafiqun“ über die Heuchler:
(وَإِذَا رَأَيْتَهُمْ تُعْجِبُكَ أَجْسَامُهُمْ ۖ وَإِن يَقُولُوا تَسْمَعْ لِقَوْلِهِمْ ۖ كَأَنَّهُمْ خُشُبٌ مُّسَنَّدَةٌ ۖ يَحْسَبُونَ كُلَّ صَيْحَةٍ عَلَيْهِمْ ۚ هُمُ الْعَدُوُّ فَاحْذَرْهُمْ ۚ قَاتَلَهُمُ اللَّهُ ۖ أَنَّىٰ يُؤْفَكُونَ)
„Und wenn du sie siehst, gefallen dir ihre Gestalten (und ihr Äußeres), und wenn sie reden, hörst du ihren Worten zu. Sie sind wie angelehnte Hölzer. Sie meinen, jeder Schrei sei gegen sie. Sie sind die (wahren) Feinde; so nimm dich in Acht vor ihnen. Allah soll(e) sie vernichten! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!“ [63:4]Wenn es also zu Lebzeiten der Sahabah zahlreiche Munafiqun gab, die weit verbreitet waren und versuchten, sich unter die Muslime zu mischen, und vorzuheucheln, sie wären Gläubige, dann ist es fatal zu glauben, es gäbe in der heutigen Zeit keine Munafiqun und man müsste sich keine Sorgen machen.
*Ohne die Dunkelheit, hätte man nicht die Sterne sehen können.
Alhamdulillah ya Rab, für die Gnade die du uns gibst zu reifen und stärker zu werden nachdem wir bittere Prüfungen hinter uns haben, die nachdem sie uns in die Knie zwangen und unsere Tränen nur so Flossen, weil wir nicht verstanden haben ,,Warum?".
Durch die süße des Imans, lässt du uns klar verstehen, dass wir auch schuld sind, wenn uns schlechtes widerfährt. Vielleicht haben wir eine sache falsch begonnen und sie weitergeführt, vielleicht waren wir ungerecht zu uns selbst (haben nicht auf unseren Haqq bestanden) oder überschritten die Grenzen eines anderen ohne aufrichtige Tauwba für diese Überschreitungen.
Mit der Zunge, mit den Händen mit allem, es spielt keine Rolle.
Jemand tut dir Unrecht und hintergeht|verletzt dich?
Deine Familie?
Dein Ehepartner?
Deine Freunde?
Irgendeine Fremde Person?
Alles hauptsächlich Personen wo du es wahrscheinlich nie denken magst, aber unrecht passiert in unseren Reihen. Ob’s dein|e engster Bruder|Schwester oder dein Ehepartner auf Manhaj ist, jeder kann dir ein Messer in den Rücken stecken, dich verraten, dich erniedrigen oder dich demütigen.
Und Naam diese Dinge tun weh.
Ich weiß.
Und du wirst es für Allah azzawajjal ertragen müssen, wenn es geschieht. Doch sei dir sicher, der Schmerz vergeht immer mehr und das Herz wird leichter in sha Allah.
Sobald du die Hikmah die sich hinter dieser Prüfung verbirgt erkannt hast in sha Allah, wirst du unendlich Glücklich sein, weil du erkennen wirst, dass du gereift bist, dass du jetzt vernünftiger und vorsichtiger denkst und handelst. Du wirst endlich wissen was du willst und erkennst so, bei wem du wirklich DU sein kannst.
Es ist erstaunlich, denn das Erkennen der eigenen Fehler, (sei es ein tatsächlicher oder weil du zugelassen hast, das jemand dich wertlos behandelt), also das Erkennen der eigenen Fehler, öffnet dir die Augen erst über dich und dann über die|eine andere Person.
Du kommst Allah azzawajjal dadurch näher, wenn du erkennst das jede Mushibah etwas Gutes hat. Daher sei nicht Traurig, noch hege Groll.
Alles was Allah azzawajjal für uns bestimmt ist besser als unsere Wünsche. Wundervolle Menschen und Geschehnisse können in dein Leben treten, du erlernst neues, du kommst an wunderschöne unbekannte Orte. Du veränderst dich zu einer besseren Version deiner selbst und das alles hätte nicht passieren können, wenn Allah azzawajjal dir nicht diese Prüfung gegeben hätte oder eben Menschen dir nicht auf die harte Tour gezeigt hätten, dass du (für sie) nichts wert bist.
Bitte und glaub mir, Sei dankbar!!!! Denn ohne die Dunkelheit, hättest du niemals die Sterne gesehen.*
*Imam Ibn Taymiyyah رحمه الله sagte:
"Wenn die Prüfung groß (schwer) ist, so ist dies für den Gläubigen Diener ein Grund einen hohen Rang und viel Belohnung zu erlangen."
(الإستقامة / ٤٨٢)*
@UnaRosaPerTe | وردة لك
A selamu alaikum wa rahmatullahi wa barakhtu.
Habe ein kurzes Anliegen, bzgl der Allgemeinheit von Beiträgen anderer. Vermehrt in den letzten 1-2 Jahren sind viele Kanäle eröffnet worden und wenn jemand gute Absichten hat, einen Nutzen für die Ummah sein will und wirklich individuell ist, dann Allahuma barik ist das sehr schön und ich freue mich für diese Geschwister so sehr.
Jedoch, wird dann in manchen Kanälen gepostet und betont, man solle die Beiträge unverändert lassen und man darf etwas teilen, ohne den eigenen Namen zu entfernen. Aber wieso machen dann genau diese Kanäle das bei mir??? (eventuell auch bei anderen). Wieso nimmt man meine Beiträge vor allem die älteren und entfernt meinen Namen und postet sie bei sich, aber ist dann entsetzt, wenn andere es bei ihnen machen? Ihr sagt ihr gibt euch Mühe MashaAllah, aber gebe ich mir denn keine Mühe? Dies hier sind keine Tagebucheinträge, auch wenn es aus dem Herzen kommt und durch Erfahrungen und Menschen geprägt ist. Aber sie kommen von mir.
Man kann es verstehen, wenn jemand einen Namen entfernt, weil man nicht weis, wie die Aqidah von jemanden (Kanalführer) ist. Und selbst dann schreibe ich (Fulan/a) und dies ist das mindeste, denn es ist nicht meins.
Es soll nicht falsch verstanden werden, der Lohn liegt bei Allah, die Erwähnung ist nicht die Sache! Dies ist einfach eine Nasiha.Es geht um das Charakterliche und das man bei anderen das tut, was man selbst nicht mag. Möge Allah azzawajjal uns alle verbessern, unsere Absichten rein halten. Amin. An jene die sich angesprochen fühlen, Ouallahi dass ist nicht böse gemeint, nur bitte darüber nachdenken. Und wisset (an mich und an alle), einen Kanal|Seite zu führen, ist kein Zeichen von Gottesfurcht oder Frömmigkeit. Ohne Ikhlas ist alles nichts wert. Möge Allah azzwajjal jeden seine Individualität erkennen lassen und ihn|sie nicht so handeln lassen, wie er es selber nicht mag behandelt zu werden. Amin
Belebe die Sunnah
Aisha radiAllahu anha berichtete:
„Der Gesandte Allahs pflegte montags und donnerstags zu fasten.“
[Überliefert von at-Tirmidhi]
Abu Huraira radiAllahu anhu berichtete: Der Gesandte Allahs salla Allahu aleyhi wa salam hat gesagt:
„Jeden Montag und jeden Donnerstag werden die Taten jedes [Menschen] aufgeführt, und ich möchte, dass meine Taten, während ich faste, gezeigt werden.“
[Überliefert von at-Tirmidhi]
*•Prüfungen
Ibn al-Qayyim rahimahuAllah sagte:
„Wie seltsam scheint es, dass diese Prüfungen, welche heutzutage tonnenschwer auf unserer Brust lasten, uns eines Tages erhöhen werden. Uns so hoch erheben, dass wir Allah danken werden. Wir werden Ihm dafür danken, dass Er uns prüft, dass Er uns liebt und dass Er uns mehr gibt, als es sich irgendjemand vorstellen könnte“
(Al-Fawa'id, S. 119)*
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