Communist Action & Theory

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Dies ist der offizielle Channel der Gruppe CAT - Communist Action & Theory aus Marburg.
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Last updated 4 months ago

Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

https://t.me/EvaHermanOffiziell

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sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1

Last updated 2 months ago

https://youtube.com/@hkcm?si=UYcWnRnLUgegE0BO
Philip Hopf Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Krypto-Feeds, Kontoverwaltung.

Last updated 4 days, 14 hours ago

2 months, 2 weeks ago

Zwischenfazit:

Liebe Antifaschist*innen, wir waren erfolgreich. Der Faschist Martin Sellner konnte nicht wie geplant seine ekelhaft Veranstaltung in Marburg durchziehen. In kürzester Zeit wurde zudem geschafft die An- und Abreise am Messeplatz zu blockieren und zu stören. Schlussendlich mussten Sellner und seine Gäste unter einem immensen Polizeiaufgebot Marburg verlassen, um die Lesung im ländlichen Raum durchführen zu können.

Danke Antifa! Marburg bleibt stabil!

2 months, 2 weeks ago

Wir können uns dem nur anschließen. Ein ausführlicher Bericht kommt noch. Danke Antifa! Marburg bleibt Rot!

2 months, 3 weeks ago

So wie es ausschaut wird Martin Sellner morgen im Hotel lyf East in Frankfurt Ost unterkommen. Da bekommt wohl jemand langsam Angst.

https://www.antifa-frankfurt.org/2024/07/28/leak-sellners-hotel-in-frankfurt/

5 months ago

Heute Abend, es wird auch eine begrenzte Anzahl an Solishirts geben!

5 months, 1 week ago

Ein Statement zur aktuellen Debatte um Waffenverbotszonen in Marburg.

Am nächsten Dienstag, den 14.05 wird im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Marburg über einen Antrag zu der sogenannten „Waffenverbotszonen“ abgestimmt. Wir wollen mit dieser Pressemitteilung auf die aktuell geführte Sicherheitsdebatte eingehen, die derzeit von der Polizei, manchen Krimonolog*innen und Parteien wie der CDU, FDP, BFM und natürlich der rechtsradikalen AFD gefordert werden.

So wird in der Oberhessischen Presse (OP) etwa von „Messer-Gewalt“ (1) gesprochen, die von junge Männern ausgehen solle und auf Instagram bei Kanälen wie „Blaulicht-Marburg“ durch die Beschreibung des Aussehens ein fremdenfeindlicher Diskurs bestärkt. Dabei kritisieren wir zum Einen das Ausblenden von Betroffenen Perspektiven und zum Anderen die fehlende Objektivität der Berichterstattung der Lokalpresse.

So lässt die OP in ihren Artikeln recht einseitig den Polizeipräsidenten

Torsten Krückemeier sowie die Gießener Krimonologin Britta Bannenberg zu Wort kommen, die für eine solche Waffenverbotszone argumentieren. Gleichzeitig wurden die Ergebnisse der jüngsten Studie des Gießener Krimonologen Tim Pfeiffer, der derzeit bei Bannenberg promoviert, völlig ausgelassen.(2)

Das Ergebnis der Studie zeigte laut Projektleiter Pfeiffer „einen Teufelskreis oder ein Präsenz-Paradoxon“ (3). Mehr Polizeipräsenz führt dazu, dass Bewohner*innen das Gefühl haben, weniger sicher zu sein und als Lösung daraufhin wieder mehr Polizei zu fordern. Das lässt sich nicht so einseitig erklären, sondern dieses Sicherheitsgefühl kann mehrere Gründe haben. Zum Einen könnte mehr Polizeipräsenz das Gefühl geben, dass gerade etwas gefährliches passiert und deshalb die Intervention der Polizei notwendig ist. Zum Anderen müsste die Gesellschaft sich kritisch hinterfragen, für wen die Polizei in Deutschland als Institution tatsächlich ein Sicherheitsgefühl vermittelt und für wen nicht. Besonders marginalisierte Bevölkerungsgruppen werden immer wieder ohne Grund durch polizeiliche Arbeit kriminalisiert und fühlen sich daher bei polizeilicher Präsenz unsicher (4).

Was darüber hinaus ausbleibt ist die mit der Waffenverbotszone einhergehende Berichtigung für die Polizei „verdachtsunabhängige Kontrollen“ durchzuführen (5). Dies wird zu mehr Kontrollen von kriminalisierten Personengruppen führen, mehr feststellen und so die Vorurteile bestärken (6).

Lorenz Schoenike aus dem Bündnis Marburg gegen Mietenwahnsinn sagt dazu: „Wir sehen in der Debatte eine Verschiebung der Problematik weg von den Ursachen. Dabei wird zunehmend der gesellschaftliche Kontext ausgelassen, aus dem heraus die Straftaten begangen werden und Menschengruppen kriminalisiert, indem als Reaktion einzig allein Repressionen gefordert werden.“

So bleibt in der Debatte aus, dass die Bedingungen Geflüchteter in Deutschland häufig unerträglich sind und sich stets verschlechtern (7). Genauso wird nicht erwähnt, dass es gerade älteren Jugendlichen in Marburg an Räumen und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung fehlt (8). Außerdem wird ausgelassen, dass es Menschen, die keine Kaufkraft mitbringen, schwer haben in der Stadt Treffpunkte zu finden und Zeit zu verbringen. Hierzu gehören schließlich oben genannte Gruppen, genauso wie Wohnungslose.

Als Bündnis wollen wir uns damit klar gegen diese Waffenverbotszonen aussprechen. „Wir fordern stattdessen eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Ursachen für die Probleme. Es braucht inklusive, konsumfreie und schöne Orte in der Stadt. Ein soziales Sicherheitsverständnis das für alle Menschen in der Stadt gilt und nicht auf dem Auschluss von sowieso schon schlechter gestellten Personengruppen, sondern auf deren Einbeziehung basiert“, erklärt Lorenz Schoenike abschließend.

7 months, 1 week ago

In Deutungen von aktuellen Attentaten fällt eine massive Leerstelle auf: Die Benennung des Geschlechts der Täter und eine Debatte darüber, was es mit der größer werdenden autoritären Bewegung zu tun hat. Die zu großen Teilen unbewusste Selbstverständlichkeit von den einer Höherwertigkeit von weißer Männlichkeit wird innerhalb eines identitären Kampfes gegen Gleichberechtigung und Anerkennung von Differenz versucht zu verstärken.

Im Vortrag wird es um eine
Analyse der misogynen, trans- und homophoben Ideologien der sogenannten Manosphere gehen. Ein Fokus liegt dabei auf den INCEL (kurzf. Involuntary Celibates) – einer digitalen Bewegung junger Männer, die Frauen z.T. versklaven wollen. Analog wie digital wird durch die Rechte ein traditionelles Familienarrangement propagiert, dass in der westlichen Welt längst durch neopatriarchale Widersprüche Auflösungstendenzen unterworfen ist. Insofern ist die traditionelle Vorstellung der Vater-Mutter-Kind-Triade ein antimoderner Reflex und deutet auf eine Sehnsucht nach autoritär-faschistischen Strukturen hin.

Ziel des Vortrags ist die Untersuchung der Verbindung zwischen neopatriarchaler Subjektivierung und dem Erstarken der autoritären Rechten in der westlichen Welt. Der Vortrag soll auch zur Reflexion der eigenen Eingebundenheit in diese
Verhältnisse anregen.

Zur Referentin: Frau Hanna Vatter arbeitet zurzeit als akademische Mitarbeiterin an der Fachhochschule Potsdam. Dort promoviert sie zum Komplex Care, Misogynie und Geschlecht. Zudem gibt sie Seminare und Vorträge zu den Themengebieten Geschlecht und Rechtsautoritarismus und ist bildungspolitisch als Referentin aktiv.

Der Vortrag ist eine Kooperationsveranstaltung der Gruppen CAT und AFLR und findet im Rahmen der feministischen Kampftage Marburg statt.

7 months, 1 week ago

Wir waren ne Zeit lang nicht mehr bei Telegram, aber sind wieder auch hier anzutreffen.

8 months, 3 weeks ago

Für uns ist klar: Man bekämpft die Rechten nicht, indem man ihre Politik kopiert. Der Kampf gegen den Faschismus funktioniert nur, wenn er gleichzeitig für solidarische Lösungen einsteht.

Dies beinhaltet auch den Kampf gegen eine Politik der Schuldenbremse, die die soziale Infrastruktur, von Kindergärten bis Krankenhäusern, einem Spardiktat unterwirft, während im gleichen Atemzug 100 Miliarden für die Aufrüstung freigegeben werden.

Lasst uns deshalb am kommenden Freitag, den 26.01.2024 um 17 Uhr am Erwin-Piscator-Haus als Zivilgesellschaft auf die Straße gehen. Auch möchten wir an dieser Stelle auf eine weitere angemeldete Demonstration am Samstag, um 15 Uhr am selben Ort hinweisen. Lasst uns gemeinsam zeigen, dass rechte Hetze in Marburg und nirgendwo sonst Platz hat!

9 months, 1 week ago

“Vom Mythos Dresden, Neonaziaufmärschen und was sie verbindet – ein Mobi-Vortrag zum 13. Februar! Wie sieht unsere Gedenkkritik zum 13. Februar genau aus, wie hängt der uralte Mythos von der Kunst- und Kulturhauptstadt mit den Neonaziaufmärschen zusammen und wie spielt der städtischen Gedenkzirkus der Stadt Dresden dieses Narrativ in die Karten? Ein bisschen historischen Abriss gibts, eine große Portion Gedenkkritik und natürlich Raum für Fragen, warum und wie wir euch in Dresden auf den Straßen brauchen!”

Inzwischen mobilisiert das Bündnis "Dresdenwiedersetzen" zu Gegenprotesten im Februar im Jahr 2024, denn die alten und neuen Nazis wollen es erneut versuchen und mobilisieren zu einer Großdemo im Februar nach Dresden. Diesen Versuch lassen wir nicht unbeantwortet und rufen alle Antifaschist:innen dazu auf, sich an den Gegenprotesten in Dresden zu beteiligen.

Der Input findet am 19.01.24 um 20 Uhr in der Rakete im Bettenhaus statt.

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