***?️*** für 2025 *„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte.

Was immer Du kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.
Beginne jetzt!“*- Johann Wolfgang Goethe

https://t.me/simonevoss

Welch wunderbare Worte für einen kraftvollen Start in das neue Jahr! ?✍
Wir wünschen alles Liebe für ein 2025 voller Vertrauen in Deine (Auf-)Gaben! ✨?✨

...passend zum Thema Authentizität und "in sich hinein wachsen" haben wir genau heute vor 19 Monaten (uiuiui..) dieses Interview mit der wunderbaren Janine zum Thema "Human Design" veröffentlicht. ?
Schaut und spürt gern nochmal rein:

https://youtu.be/iiyEvCkE_VQ?si=33eYe94EvVxpz1NG

@mutausbruch_fuer_freie_Bildung ?

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Häufig beobachten wir, dass viele "Erwachsene" sich genau dieses Ausprobieren nicht - oder nur sehr begrenzt - gestatten. Stattdessen haben sie sich mit "Ansätzen", "Leitbildern", "Idealen" und unreflektierten Glaubenssätzen quasi selbst die Hände gebunden. Wollen ja "bedürfnisorientiert" mit dem Kind umgehen, da kann man ja wohl das bisschen Rückenschmerzen mal aushalten, wenn man nun mal gerade als "Pferdchen" auserkoren ist, oder???

Andere wiederum haben sich die Bürde auferlegt, nonstop konsequent und konsistent zu sein, da können doch jetzt keine schönen Dinge mit den Kindern unternommen werden, nachdem sie sich so aufgeführt haben. Oder...?

Ich muss doch dem Kind Orientierung geben, da kann ich doch nicht heute so sein, und morgen ganz anders. Oder...?

- Doch! Denn mal abgesehen davon dass wir alle zyklische Wesen sind, lernen wir - genau wie die Kinder auch - durch Ausprobieren, durch Hinfallen und Aufstehen.
Was am Ende den Unterschied ausmacht, ist die Fähigkeit, die Dinge von einer höheren Flughöhe aus betrachten und nochmal anders einzuordnen zu können. Darin können wir dem Kind ein Vorbild sein, ihnen Sicherheit geben. Und ein "hej, ich merke gerade, ich möchte kein Pferdchen mehr sein" oder "ich habe nochmal darüber nachgedacht was ich gestern zu euch gesagt habe..." erfordert manchmal Mut, ermöglicht aber sowohl unseren Kindern als auch uns selbst ein aufrichtiges Lernen, und ein gesundes in-uns-hinein-wachsen.

Wie sind Eure Erfahrungen? Welche Fragen stellt ihr Euch?
Teilt sie gern in den Kommentaren!

@mutausbruch_fuer_freie_Bildung ?

Ausprobieren

Im Zuge des Begleitens von Kindern wird sehr schnell deutlich, dass eine Sache unverzichtbar ist: das Ausprobieren. Die Kinder durch das Selber Machen lernen lassen, ist eines der Grundprinzipien verschiedenster pädagogischer Ansätze.
Aber was sich eigentlich mit uns? Mit den Mamas und den Papas, den Lernbegleitern und Pädagogen? Dürfen auch wir ausprobieren, in welcher Frequenz wir authentisch und wirksam sind, wo genau unsere persönlichen Grenzen liegen, mit welchen Materialien, in welcher Umgebung wir uns wohl fühlen, uvm.?
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