Gegen das Vergessen!

Gedenkveranstaltung für die Opfer des alliierten Bombenterrors!

Samstag, 22.Februar 2025
16 : 00 UHR Worms Hauptbahnhof

#Worms

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Dresdengedenken 2025

Am 15. Februar fand wieder der jährliche Trauermarsch in Gedenken an die Opfer der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten vom 13. - 15. Februar 1945 statt. Der Angriff war ein Kriegsverbrechen sondergleichen, er diente keinem militärischen Zweck, sondern lediglich dazu, die Bomberpiloten bei Laune zu halten, und den Durchhaltewillen der deutschen Zivilbevölkerung zu brechen. Mindestens 275.000 Menschen, auszugehen ist sogar von deutlich mehr, hauptsächlich Frauen, Kinder und alte Leute, kamen qualvoll in der Flammenhölle von Dresden ums Leben. Heuer jährte sich die Zerstörung vom Elbflorenz zum 80. Mal.
Die NPD beteiligte sich, wie auch schon im letzten Jahr, mit mehreren Abordnungen an dem Gedenken. Besonders unser Kreisverband Lichtenfels/Kronach, gemeinsam mit dem Kreisverband München, und der Hamburger Landesverband fielen durch eigene Banner auf, auf denen an die zahlreichen Opfer erinnert wurde.
Niemals werden wir die Toten von Dresden und den unzähligen anderen bombardierten Städte vergessen! Wir werden immer an das Schicksal der Opfer erinnern, und diese schrecklichen Verbrechen anprangern.

Wir wünschen allen Kameraden und Kameradinnen, einen schönen 3ten Advent ???
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Auf nach Braunschweig!
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? Nicht mal mehr ein Monat bis zur Demonstration in der Löwenstadt!

Wer sich über das doch sehr offensive Demomotto wundert- hier einige Infos

Alles fing mit einem kleinen humoristischen Video in der Braunschweiger Innenstadt an, indem ein engagierter Mitbürger auf dem Fahrrad, echte Zivilcourage zeigend, zwei mutmaßlichen Linkskriminellen zur Diskussionen über einen Gewaltverherrlichenden Aufnäher stellen wollte.
Diese ergriffen jedoch die Flucht, was unteranderem mit dem Ausruf "Braunschweig Nazistadt" beantwortet wurde.
Im Laufe der Jahre wurde aus dem Ausruf eine Parole der Hoffnung und Zukunft für die Löwenstadt, welche immer mehr Braunschweiger auf ihren Lippen trugen!
Ob auf Demonstrationen, oder beim gemütlichen zusammensitzen in der Schankwirtschaft.
Überall war es zu hören und so tat der Rat der Stadt das was er bei uns sehr gerne tut, er verfügte eine Sonderverordnung und stellte das bloße Aussprechen der Parole unter Strafe.
Riecht nach Kommunismus oder?
Da Kommunisten es aber nicht so mit Fristen haben und die Stadt es einfach vergaß gegen einen Widerspruch Stellung zu nehmen, ist die Meinungsfreiheit nun wieder, zumindest temporär, hergestellt und dies gilt es zu feiern!
Lasst uns der Roten Stadtverwaltung und ihren Anhängern zeigen, dass der Rat sich mit seinen irren Verordnungen, Sondersitzungen und Anti Rechts Kampagnen an uns die Zähne ausbeißt und gemeinsam ein kraftvolles Zeichen setzen!

Marco Kister - Stadtrat für Sinsheim! Wir vergessen Dich nicht!

Heute hätte Marco Kister Geburtstag gehabt. Gehabt, leider. Denn er starb schon mit 43 Jahren. Das riss eine große Lücke in die Reihen des nationalen Deutschland. Kister war in den letzten Jahren seines Lebens nicht nur Stadtrat in Sinsheim. Er war weit überdies hinaus ein Urgestein der Kraichgaumetropole. Ein Sinsheimer, wie nur die wenigsten sonst. Zeit Lebens war er für die nationale Sache aktiv. War bei den "Mahnwachen gegen Kinderschänder" von Anfang an dabei, organisiere Coronaproteste, aber auch kurz vor seinem Tod noch eine Einkaufshilfe für Senioren. Ein Hoffenheim-Fan und ein nicht weg zu denkender Teil in Sinsheims Kneipen und Dorffesten. Kister hatte immer ein offenes Ohr für jeden, der Hilfe brauchte und war immer direkt am Bürger.

Manche haben ihn wohl verlacht, ihn nicht ernst genommen oder gar diskreditiert. Doch einen wie Marco Kister, das hat Sinsheim nicht oft gehabt! Er war wahrlich der "Stadtrat für Sinsheim". Und das werden wir nie vergessen.
Auch seinen Verdinst für die NPD werden wir stets hoch halten. Immer war er für seinen Kreisverband da. War lange Jahre der stellvertretende Kreisvorsitzende. Organisierte Stammtische und Ausflüge, bei denen sich das bessere Sinsheim vernetzen konnte. Weder den Besuch im Technikmuseum 2013, noch die vielen Dartturniere und erst recht nicht die monatlichen Stammtische werden wir vergessen.

Nur die Besten sterben jung!
Marco Kister - HIER!

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