Unsere himmlische Berufung – 10. Januar

Ein sicherer Führer

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Alle, die die Reise zum Himmel antreten, brauchen einen sicheren Führer. Wir dürfen nicht nach menschlicher Weisheit wandeln. Es ist unser Vorrecht, auf die Stimme Christi zu hören, die zu uns spricht, während wir den Weg des Lebens gehen, und Seine Worte sind immer Worte der Weisheit.

Satan arbeitet mit großer Sorgfalt daran, die Seelen der Menschen ins Verderben zu stürzen. Er ist mit großer Macht herabgekommen, weil er weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat. Unsere einzige Sicherheit liegt darin, dass wir Christus ganz dicht nachfolgen, in Seiner Weisheit wandeln und Seine Wahrheit ausleben.

Das Wirken Satans ist nicht immer leicht zu erkennen. Wir wissen nicht, wo er seine Fallen aufstellt.
Aber Jesus kennt die listigen Verführungskünste des Feindes, und Er kann uns auf sicheren Wegen führen. "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes 14,6), versicherte uns Christus.

Was würde ein Weg nützen, der uns geradewegs mit Gewissheit zur Herrlichkeit führt, wenn kein Licht der Wahrheit auf diesem Weg scheinen würde, sodass Reisende ihn für erstrebenswert halten? Was würde die Wahrheit die den Weg erhellt nützen, wenn die Menschen, die diesen Weg, diese Pilgerreise von der Erde zum Himmel, gingen, völlig leblos wären?

Mit der Aussage Christi, "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes 14,6) können alle, die an Jesus, ihren Anführer, glauben, vertrauensvoll himmelwärts gehen und dabei sicher sein, dass sie sich auf dem Pfad befinden, der im Wort Gottes als „der [wahre] Weg“ bezeichnet wird.

Christi Charakter und sein Werk sind das Zentrum und der Mittelpunkt aller Wahrheit. Er ist die Kette, an der die kostbaren Glaubenslehren angebunden sind. In Ihm finden wir das gesamte Wesen der Wahrheit.

Diejenigen, die im Gehorsam wandeln, werden wissen, was Wahrheit ist. Um die Wahrheit zu erkennen, müssen wir bereit sein ihr zu gehorchen. Diejenigen, die die Welt lieben, sind nicht bereit, ihre eigenen Pläne für die Pläne Christi aufzugeben. Sie wandeln in der Finsternis und wissen nicht, wohin sie gehen.

Das kostbare Licht der Wahrheit scheint auf dem Weg aller, die nach ihr suchen.

Fragen zum Nachdenken:

1. Wie kann Christi Weisheit und Wahrheit uns vor den Fallen Satans bewahren?

2. Wie können wir die Wahrheit erkennen?

Unsere himmlische Berufung - 8. Januar

Ein Aufruf an die Jugend

Denn du bist meine Hoffnung, o HERR, du Herrscher, meine Zuversicht von meiner Jugend an. Psalm 71,5

Jesus ruft jedem Wanderer zu: „Gib mir, mein Sohn, dein Herz!“ Sprüche 23,26.
Die Jugend kann ohne die Liebe Jesu nicht glücklich sein. Er wartet voller Mitleid und Güte darauf, dass die Eigensinnigen ihre Sünden bekennen, damit Er ihre Buße annehmen kann.
Er achtet auf Zeichen unserer Dankbarkeit, so wie eine Mutter auf das anerkennende Lächeln ihres geliebten Kindes achtet.
Der große Gott lehrt uns, Ihn Vater zu nennen. Er möchte, dass wir verstehen, wie ernsthaft und liebevoll sich sein Herz, in all unseren Prüfungen und Anfechtungen, nach uns sehnt.

Die Jugendlichen sollten beständig in der Gnade und in der Erkenntnis der Wahrheit wachsen. Der Schöpfer aller Dinge, der alle Schätze der Weisheit besitzt, hat versprochen, ihr Ratgeber zu sein.
Derjenige, der für sie alle Mächte des Bösen bezwungen hat, bittet Sie Ihm die Ehre zu geben. Es kann keine höhere Erkenntnis geben, als Ihn zu erkennen.
Wenn wir Ihn richtig kennenlernen bedeutet das für uns Leben und Frieden. Es gibt keine reinere und tiefere Zuneigung als die Liebe unseres Erlösers.

Es gibt Versuchungen an jeder Ecke, die die Füße der Unvorsichtigen fesseln sollen.
Gottlose, verdorbene Jugendliche üben einen starken Einfluss aus, um andere auf verbotene Wege zu führen. Diese gehören zu den erfolgreichsten Helfern Satans.
Die Weltliebenden werden sich oft unter einem Gewand der Freundschaft nähern und versuchen, ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen anderen weiterzugeben. Möge jeder wahre Kämpfer Christi bereit sein, diesen Verlockungen zu widerstehen.

Satan greift uns dort an, wo wir schwach sind; aber wir brauchen nicht überwunden zu werden. Der Angriff mag schwer und langwierig sein, aber Gott hat uns Hilfe versprochen, und in Seiner Kraft können wir siegen.
Die Lehren und Verheißungen aus Gottes Wort werden uns mit göttlicher Kraft ausstatten, um dem Feind zu widerstehen.
Wenn Satan das Herz von der Wahrheit Gottes erfüllt vorfindet, wird er ratlos und besiegt sein. Außerdem sollten wir uns oft vor dem Gnadenthron Gottes wiederfinden. Ernsthaftes, beharrliches Gebet, das unsere menschliche Schwäche mit der Allmacht Gottes verbindet, wird uns den Sieg bringen.

Fragen zum Nachdenken:

1. In der Andacht sehen wir, wie sehr sich Gott danach sehnt, dass wir ihm unsere Sünden bekennen. Warum fällt es uns dann manchmal so schwer unsere Sünden zuzugeben oder gar zu erkennen?

2. Wie wichtig ist der Einfluss, den andere auf uns und wir auf andere ausüben? Warum sollten Jugendliche (aber auch alle anderen) darauf achten mit welchen Menschen sie gut befreundet sind?

3. Welche Mittel stehen uns zur Verfügung um Satan zu besiegen?

Unsere himmlische Berufung - 8. Januar

Ein Aufruf an die Jugend

Denn du bist meine Hoffnung, o HERR, du Herrscher, meine Zuversicht von meiner Jugend an. Psalm 71,5

Jesus ruft jedem Wanderer zu: „Gib mir, mein Sohn, dein Herz!“ Sprüche 23,26.
Die Jugend kann ohne die Liebe Jesu nicht glücklich sein. Er wartet voller Mitleid und Güte darauf, dass die Eigensinnigen ihre Sünden bekennen, damit Er ihre Buße annehmen kann.
Er achtet auf Zeichen unserer Dankbarkeit, so wie eine Mutter auf das anerkennende Lächeln ihres geliebten Kindes achtet.
Der große Gott lehrt uns, Ihn Vater zu nennen. Er möchte, dass wir verstehen, wie ernsthaft und liebevoll sich sein Herz, in all unseren Prüfungen und Anfechtungen, nach uns sehnt.

Die Jugendlichen sollten beständig in der Gnade und in der Erkenntnis der Wahrheit wachsen. Der Schöpfer aller Dinge, der alle Schätze der Weisheit besitzt, hat versprochen, ihr Ratgeber zu sein.
Derjenige, der für sie alle Mächte des Bösen bezwungen hat, bittet Sie Ihm die Ehre zu geben. Es kann keine höhere Erkenntnis geben, als Ihn zu erkennen.
Wenn wir Ihn richtig kennenlernen bedeutet das für uns Leben und Frieden. Es gibt keine reinere und tiefere Zuneigung als die Liebe unseres Erlösers.

Es gibt Versuchungen an jeder Ecke, die die Füße der Unvorsichtigen fesseln sollen.
Gottlose, verdorbene Jugendliche üben einen starken Einfluss aus, um andere auf verbotene Wege zu führen. Diese gehören zu den erfolgreichsten Helfern Satans.
Die Weltliebenden werden sich oft unter einem Gewand der Freundschaft nähern und versuchen, ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen anderen weiterzugeben. Möge jeder wahre Kämpfer Christi bereit sein, diesen Verlockungen zu widerstehen.

Satan greift uns dort an, wo wir schwach sind; aber wir brauchen nicht überwunden zu werden. Der Angriff mag schwer und langwierig sein, aber Gott hat uns Hilfe versprochen, und in Seiner Kraft können wir siegen.
Die Lehren und Verheißungen aus Gottes Wort werden uns mit göttlicher Kraft ausstatten, um dem Feind zu widerstehen.
Wenn Satan das Herz von der Wahrheit Gottes erfüllt vorfindet, wird er ratlos und besiegt sein. Außerdem sollten wir uns oft vor dem Gnadenthron Gottes wiederfinden. Ernsthaftes, beharrliches Gebet, das unsere menschliche Schwäche mit der Allmacht Gottes verbindet, wird uns den Sieg bringen.

Fragen zum Nachdenken:

1. In der Andacht sehen wir, wie sehr sich Gott danach sehnt, dass wir ihm unsere Sünden bekennen. Warum fällt es uns dann manchmal so schwer unsere Sünden zuzugeben oder gar zu erkennen?

2. Wie wichtig ist der Einfluss, den andere auf uns und wir auf andere ausüben? Warum sollten Jugendliche (aber auch alle anderen) darauf achten mit welchen Menschen sie gut befreundet sind?

3. Welche Mittel stehen uns zur Verfügung um Satan zu besiegen?

In Johannes 4,23-24 erklärt Jesus, dass Gott unser Vater Anbeter sucht, die ihn "in Geist und Wahrheit" anbeten. Das bedeutet, wahre Anbetung geschieht aus einem aufrichtigen Herzen, durch den Heiligen Geist und basierend auf Gottes Wahrheit. Es geht nicht um Rituale oder Orte, sondern um eine echte Beziehung zu Gott.

Jesus lehrt, den Vater im Namen Jesu zu bitten (Johannes 16,23). Das bedeutet, mit Vertrauen, in Übereinstimmung mit seinem Willen und seiner Autorität zu beten. Es zeigt, dass Jesus der Vermittler ist und Gläubige durch ihn Zugang zu Gott haben.

Viele "morderne Christen" haben aus dem vom Herrn Jesus angeordneten "Vater unser" schleichend eine Art "Jesus unser" gemacht. Dieses endzeitliche Phänomen ist besonders unter deutschen Christen sehr weit verbreitet.

Die Augensalbe aus Offenbarung 3,18 symbolisiert geistliche Klarheit und Erkenntnis. Sie fordert die Gemeinde auf, geistliche Blindheit durch Buße, Gebet und Gehorsam gegenüber Jesus zu überwinden, um wachsam und wahrhaftig zu leben.