+++ Infostandstour am Samstag +++
Am morgigen Samstag findet zum Wahlkampfabschluss der AfD in Nordsachsen eine große Tour mit dem Anhänger und Infoständen statt:

🔹 09:00 Uhr: Bad Düben

🔸 10:15 Uhr: Torgau

🔹 11:30 Uhr: Oschatz

🔸 12:45 Uhr: Eilenburg

🔹 13:30 Uhr: Taucha

🔸 14:30 Uhr: Schkeuditz

🔹 15:15 Uhr: Delitzsch

+++ AfD-Abschlusskundgebung in Heidenau +++

Am morgigen Freitag findet in Heidenau die Abschlusskundgebung des AfD-Kreisverbandes SOE zur Bundestagswahl 2025 statt. René Bochmann tritt gemeinsam mit dem AfD-Direktkandidaten für SOE, Steffen Janich, MdB, sowie Jan Oliver Zwerg, MdL, auf. Los geht es ab 18 Uhr.

Markt Heidenau
Bahnhofstr. 8a
01809 Heidenau

+++ Bericht aus dem Winterwahlkampf +++

In den vergangenen Tagen führten wir weitere Infostände durch. Mittlerweile haben wir 26 Wahlkampf-Infostände im Landkreis Nordsachsen veranstaltet. Am Mittwoch waren wir in Taucha, am Donnerstag in Mügeln, am Freitag in Oschatz, am Montag in Krostitz und am heutigen Dienstag kamen wir mit den Bürgern in Dahlen ins Gespräch.

Abseits dessen nahm ich an verschiedenen Diskussionsrunden der Direktkandidaten für den Wahlkreis teil. Am Mittwochvormittag fand ein Online-Gespräch des Unternehmerverbandes Sachsen statt. Am gleichen Abend ging es ins E-Werk Oschatz zu einer Podiumsdiskussion. Dort war die Stimmung eine andere: Ein Vertreter der „linken Kulturszene“ unterschritt im persönlichen Gespräch nach der Veranstaltung das Niveau gegenüber meiner Mitarbeiterin derart, dass wir das Gespräch beenden mussten.

Am Donnerstagvormittag legte ich mit meinen Kollegen aus Land und Bund zum 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens einen Kranz nieder. Am späten Nachmittag nahm ich am Mittelstands- und Unternehmertreffen in Delitzsch teil. Trotz Angriffen von CDU, SPD, FDP und Linken blieb das Publikum davon unbeeindruckt.

Am Freitagabend fand der große Wahlkampfabend der AfD Nordsachsen im Trailer Audenhain in Mockrehna statt. Dort stellte ich gemeinsam mit den Kollegen Kay-Uwe Ziegler und Hannes Loth aus Sachsen-Anhalt sowie meinem wissenschaftlicher Mitarbeiter Andreas Mrosek den Fragen der interessierten Bürger in vollem Haus. Am Sonntag war ich mit unserem Anhänger wieder unterwegs durch den Wahlkreis.

Am gestrigen Montagnachmittag nahm mein Kollege Karsten Hilse an einer Podiumsdiskussion vom „EnergieNetzWerk Mitteldeutschland“ (IHK Leipzig) teil, an deren anschließenden Diskussionsrunde ich mich beteiligte. Heute Abend wiederum bin ich zu einem digitalen Wahlforum der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung eingeladen. Deren Schwerpunkte sind die Themen Verkehr/Mieten/Wohnen.

Meine Termine für die letzte Plenarwoche im Deutschen Bundestag in diesem Jahr.

+++ Kontokündigung beim Freilich-Magazin! +++

Wie heute bekannt wurde, wurde dem patriotischen Alternativmedium Freilich aus Österreich das Konto bei der Steiermärkischen Sparkasse gekündigt. Das Magazin hat sich innerhalb der vergangenen Jahre mit aktuellen Analysen und tiefgehenden Berichten zur Lage in Deutschland, Europa und der Welt aus einer patriotischen Perspektive innerhalb der alternativen Medien etabliert. Nach den neusten Enthüllungen zu einer Geheimkonferenz der Grünen zu einem möglichen AfD-Verbot liegt der Verdacht nahe, dass das Establishment Druck ausgeübt hat, um kritische Berichterstattung zu erschweren.

Der Geschäftsführer Heinrich Sickl sieht darin einen „Angriff auf die Meinungsfreiheit und konservative Medien“. Diese Einschätzung teile ich mit tiefer Besorgnis! Wenn Sie Freilich unterstützen wollen, geht dies nun am besten über ein Abonnement unter https://www.freilich-magazin.com/abonnieren oder über eine Spende an das Magazin: Kontoinhaber „Freiheitlicher Akademikerverband“, IBAN: AT32 2081 5000 0007 2892, Verwendungszweck: „Spende Freilich Magazin“.

+++ Besucherfahrt nach Berlin im Dezember 2024 +++

In der vergangenen Woche fand die letzte Besucherfahrt nach Berlin für dieses Jahr statt. Los ging es am Donnerstagmorgen von Eilenburg und Torgau aus. Diesmal besuchte die Gruppe zuerst am Vormittag das Militärhistorische Museum in Gatow, bevor es zum gemeinsamen Mittagessen ging. Am Nachmittag besuchten sie die Plenarsitzung im Deutschen Bundestag und führten mit meinem Kollegen aus der sächsischen Landesgruppe, Karsten Hilse, und mir das Abgeordnetengespräch in den Räumen des Reichstages. Danach kehre die Gruppe in das Hotel ein.

Am Freitag fand die Stadtrundfahrt durch Berlin statt. Anschließend folgte der Besuch des Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es zurück nach Nordsachsen. Ich freue mich darauf, die nächste Besuchergruppe aus meinem Wahlkreis in Berlin im nächsten Jahr begrüßen zu dürfen, wenn ich Sie erneut als direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Nordsachsen vertreten darf!

+++ Teileinsturz der Carolabrücke: Das ist Staatsversagen auf ganzer Linie! +++

Beim teilweisen Einsturz der Dresdner Carolabrücke in der heutigen Nacht kam zum Glück kein Mensch zu Schaden. Jedoch spiegelt genau diese Katastrophe den Zustand der gesamten Bundesrepublik, insbesondere seiner Regierung, wider! Während die heimische Infrastruktur zum Nachteil der deutschen Bürger und ihrer Wirtschaft fahrlässig aufs Gröbste vernachlässigt wurde, verteilte man lieber dafür vorgesehene finanzielle Mittel für irrsinnige Projekte in der ganzen Welt. Derartige Schäden wären vermeidbar gewesen und wurden seit dem letzten Brückenzustandsbericht billigend in Kauf genommen. Mit großem Glück geschah dies nicht im Berufsverkehr oder während der Passage eines Passagier- oder mit Gefahrgut beladenem Binnenschiffes. Sowohl die Bundes- als auch Landesregierung beschäftigen sich lieber mit dem Wahlkampf zur eigenen Existenzsicherung und dem Kampf gegen „Rechts“. Unser Lösungsansatz: Bevor Deutschland Geld für Projekte aller Art in der ganzen Welt verteilt, sollten wir derzeit vorrangig die eigene Verkehrsinfrastruktur zukunftsfähig machen, um unserer Wirtschaft die Möglichkeit zu geben, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Es steht nun zu befürchten, dass die Bundeswasserstraße Elbe, die von der Carolabrücke überquert wurde, für einen längeren Zeitraum blockiert ist. Insbesondere der Frachtverkehr von und nach Tschechien wäre hiervon betroffen und eine Verlagerung des Güterverkehrs auf andere Verkehrsträger eine notwendige Konsequenz. Daher gilt es, neben der zeitnahen Ermittlung der Unglücksursache auch eine schnelle Beräumung der Elbe durchzuführen. Gerade bei der zu erwarteten Schlechtwetterlage mit Niederschlagsmengen von 200 bis 300 Litern pro Quadratmeter bis zum Wochenende würden die eingestürzten Brückenteile zu einem Staudamm mit entsprechender Überflutungsgefahr für die angrenzenden Gebiete in Dresden werden. Auch deshalb ist eine schnelle Beräumung notwendig.