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Zum Staatsfeiertag ein Hoch auf die direkte Demokratie ??****
Rückblickend sehen wir das grosse Engagement im Zuge der Nutzung direktdemokratischer Mittel durch die Bevölkerung sehr positiv. Jede Person oder Gruppierung, die sich direkt an der Gestaltung der Politik beteiligt, verdient Respekt und leistet einen wichtigen Beitrag. Ebenso jene, die direktdemokratische Vorstösse direkt oder indirekt unterstützen in dem Sie Unterschriften sammeln finanzielle Unterstützung leisten oder einfach durch ihre Unterschrift dazu beitragen, den Souverän in politische Entschiede einzubinden und diesen somit zu stärken.
Wir wünschen uns auch für die Zukunft viel engagierte und mutige Bürgerinnen und Bürger, die weiterhin diesen Beitrag leisten und möchten den heutigen Staatsfeiertag dazu nutzen diesen Personen herzlich zu danken.
✔ Wir haben einen neuen Beitrag auf MEDIENCHECK.LI eingestellt:
?➕ ❌ Diesmal zum Thema Versagen der Leitmedien
Neue RKI-Files: Was ist los mit den deutschen Leitmedien?Anstatt die nun ohne Schwärzungen veröffentlichten RKI-Protokolle zu prüfen, werfen sich manche Journalisten schützend vor die Politik. Warum dieses Anbiedern? Ein Kommentar.
(...).
Folgende Sätze aus den Protokollen, um nur eine wirklich kleine Auswahl zu nennen, lassen sich nicht einfach wegdiskutieren:
? „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“ (RKI-Protokolle, 5. November 2021) (...)
? „Aus Altenheimausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“ (RKI-Protokolle, 26. Oktober 2022)
? „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung von Kindern nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (RKI-Protokolle, 19. Mai 2021)
(...).
Gerade die grossen Medien und der ÖRR, die eigentlich aufgrund ihrer personellen und finanziellen Kapazitäten in der Lage wären, besonders gute unabhängige journalistische Arbeit zu leisten, scheinen in vielen grossen Debatten unserer Zeit zu versagen und sich immer öfter an von der Regierung vorgegebene Narrative zu klammern und sie bisweilen bis aufs Blut – auch gegen Leser oder Zuschauer – zu verteidigen.
MiM-Fazit
Die Leitmedien haben auch in Liechtenstein versagtAuch in den lokalen Medien wird das Thema Corona-Aufarbeitung kaum bis gar nicht behandelt, obwohl z.B. im Zuge der Veröffentlichung der RKI-Files das Thema in Deutschland wieder entfacht wurde. Wir haben am 29.07.24 bei der Vaduzer Medienhaus AG (Vaterland) angefragt, ob aus aktuellem Anlass (RKI-Files) das Thema aufgegriffen und dazu Artikel verfasst wurden oder noch werden. Bis am 05.08.24 haben wir dazu keine Antwort erhalten.
Während den Corona-Jahren wurde die Massnahmenpolitik von den Leitmedien täglich und mehrheitlich unkritisch publiziert, selbst dann, wenn die Massnahmen zu tiefst diskriminierend waren, sich gegen das Kinderwohl richtete und ganze Bevölkerungsgruppen aus dem öffentlichen Leben ausschloss. Sogar die Erkenntnis, dass Massnahmen teils ohne Rechtsgrundlage verordnet wurden, änderte daran kaum etwas.
Jetzt, da eine Aufarbeitung zu wichtigen Erkenntnisgewinnen führen würde, schweigen sich die Journalisten zum Thema aus. Was ist davon zu halten?
Ein Beitrag auf X schlägt folgende mögliche Stellungnahme der Leitmedien vor:
„Guten Tag, liebe Leser. Wir haben während der Corona-Krise als Kritiker und Korrektiv staatlicher Entscheidungen versagt und beschlossen, dieses Versagen bis heute zu verschleiern. Wir befinden uns in Abwicklung. Wir werden ersetzt durch kleinere unabhängigere Formate.“
Infoveranstaltung zum Referendum "Nein zum IWF-Beitritt"
Termin: Freitag, 14.06.2024, 19:00 Uhr
Ort: Altes Kino Vaduz, Äulestrasse 24, 9490 Vaduz
Eintritt: frei
Anmeldung: ohne Voranmeldung
Inhalte: Vortrag, Videobeiträge, Fragen
keine Veranstaltung der MiM-Partei
*? IWF-Beitritt*
Die MiM-Partei ist für eine Volksabstimmung und eine breite Debatte betreffend dem Beitritt Liechtensteins zum Internationalen Währungsfonds (IWF). Siehe hierzu unsere Presseveröffentlichung „Soll Liechtenstein dem Internationalen Währungsfonds beitreten?“.
Anbei der Unterschriftenbogen zum entsprechenden Referendum, das wir unterstützen.
? Die Unterschriftensammlung läuft noch bis zum 18.06.24.
? Für jede Gemeinde musst Du einen separaten Unterschriftenbogen verwenden und die Gemeinde oben eintragen.
? Abgabe der Unterschriftenbögen:
Markus Vogt, Gnetsch 27, 9496 Balzers
Hanni Hoop, Haldengasse 9, 9492 Eschen
Jürgen Schädler, Wangerbergstrasse 20, 9497 Triesenberg
Silvia Ritter, Rennhofstrasse 39, 9493 Mauren
Cornelia Ihringer, Obere Au 30b, 9495 Triesen
Aktueller Blogartikel zum Thema
?? Abstimmung zum Ergänzungskredit für den Neubau des Landesspitals
Pro Ergänzungskredit
Die MiM Partei empfielt ein "Ja" zum Nachtragskredit für den Neubau des Liechtensteinischen Landesspitals (LLS).
Positiver Volksentscheid aus 2019
Bereits 2019 hat das Volk mit grosser Mehrheit für den Neubau des Landesspitals gestimmt. Diese Entscheidung zeigt das Vertrauen der Bevölkerung in die Notwendigkeit und den Nutzen eines modernen Spitals, das den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird.
Wirtschaftliche Effektivität des Landesspitals
Ein Blick auf die Vergleichszahlen der Akutspitäler in den Schweizer Kantonen zeigt, dass das LLS bisher gut geführt wurde und ähnlich effektiv wirtschaftet. Diese solide Grundlage spricht für den Neubau und die Modernisierung der Infrastruktur.
Argumente der Contra-Seite
Während die Gegenargumente hinsichtlich der Kosten und des finanziellen Risikos beachtet werden müssen, sind sie keine unüberwindbaren Hürden. Die geplante Finanzierung und die langfristigen Vorteile eines modernen Spitals überwiegen den Bedenken.
Wichtige Hinweise zur weiteren Entwicklung
Eine Spezialisierung für die Gewinnoptimierung ist eine prüfenswerte Option, um das neue Spital wirtschaftlich noch effizienter zu gestalten. Zudem darf die Inbetriebnahme des Neubaus nicht das Ende der strategischen Weiterentwicklung bedeuten. Es ist essenziell, weiterhin auf technologische Innovationen und die demografischen Veränderungen zu reagieren. Eine enge Zusammenarbeit mit allen Akteuren des Gesundheitswesens ist dabei unerlässlich.
Ein seriöses Projekt- und Informationsmanagement und die Einhaltung der Kosten ist für das Vertrauen der Bevölkerung unerlässlich. Eine erneuter Ergänzungskredit ist aus unsere Sicht nicht zu rechtfertigen.
Die MiM-Partei hebt hervor, dass die bisherigen Leistungen des LLS, der positive Volksentscheid und die langfristigen Vorteile eines modernen Spitals klare Argumente für ein "Ja" zum Ergänzungskredit sind.
Mehr Informationen zum Thema findest Du hier:
https://www.mim-partei.li/blog/gesundheit-3/abstimmung-zum-erganzungskredit-fur-den-neubau-des-landesspitals-17
#liechtenstein #volksabstimmung #ergaenzungskredit #landesspital #mimpartei
Aktueller Bericht in der lie:zeit
lie:zeit online
Risiken durch Corona-Impfstoffe: Im Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Dyker – lie:zeit online
Bereits während Corona war die MiM-Partei mit fundierten Recherchen, Analysen und klaren Aussagen in Liechtenstein die einzige Partei, die sich für eine ausgewogene Berichterstattung unter Einbezug aller Meinungen und Standpunkte, gegen Angst- und Panikmache…
ℹ️ Leider müssen wir die Veranstaltung aufgrund zu niedriger Teilnehmendenzahl absagen.
? Wir freuen uns über Fragen und Kommentare unter dem Beitrag: „Risiken durch Corona-Impfstoffe: Im Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Dyker“ der am 03.04.2024, 20:15 Uhr veröffentlicht wird.
YouTube
Risiken durch Corona-Impfstoffe: Im Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Dyker
***⚠️*** Corona-Impfstoffe schädigen nicht nur in den Muskelzellen des Oberarms Zellen um für eine unbekannte Dauer in einer unbekannten Menge sogenannte Spikes zu produzieren, die unsere Abwehrzellen trainieren sollen. „Bei statistisch etwa jeder zehnten Injektion…
? MiM-Preview: Risiken durch Corona-Impfstoffe
Wir haben ein 100 minütiges Gespräch/Interview mit Prof. Dr. Gerald Dyker zum Thema „Risiken durch Corona-Impfstoffe“ geführt.
Am Mittwoch, den 03.04.2024 laden wir Dich ein, den Beitrag vor der Veröffentlichung gemeinsam mit uns anzuschauen.
Uhrzeit: 18:30 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Ort: Hotel Restaurant Kulm (Triesenberg)
Im Anschluss haben wir eine Liveschaltung mit Prof. Dr. Gerald Dyker geplant und freuen uns gemeinsam Deine Fragen zu beantworten.
⚠️ Die Veranstaltung findet ab einer Teilnehmendenzahl von 15 Personen statt und ist kostenlos (kein Eintritt).
Bitte informiere uns über die nachfolgende Abstimmung (nachfolgender Telegram-Post) bis spätestens Montag, 01.04.2024, 12:00 Uhr ob und mit wie vielen Personen Du teilnehmen möchtest.
Mehr Details erhältst Du ab Montag Abend hier in unserem Telegram-Kanal.
? Über diesen Link kannst Du die Premiere bei YouTube mit Deinen Freunden und Bekannten teilen: MiM-Premiere: Risiken durch Corona-Impfstoffe
✔ Wir haben einen neuen Beitrag auf MEDIENCHECK.LI eingestellt:
? ➕ ? Diesmal zum Thema Verunreinigte Impfstoffe
Spurensuche: Verunreinigte mRNA-Impfstoffe?
Mehrere private - also nicht staatliche - Labore untersuchten Impfchargen. Alle kamen zu demselben Ergebnis. „Gefunden wurden DNA-Verunreinigungen, und zwar bakterielle DNA-Verunreinigungen, die aus dem Produktionsprozess stammen.“ (Prof. Dr. Gerald Dyker). Verunreinigungen die aufgrund der besonderen Wirkungsweise der mRNA-Impfstoffe möglicherweise in die menschliche DNA gelangen. Wir haben die Firma Biontech dazu um Stellungnahme gebeten aber keine Antworten erhalten. Ob die Verunreinigungen Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben und falls ja, welche, ist bislang nicht untersucht worden. Die Behörde, die in Deutschland offiziell zuständig für die Überprüfung von Arzneimitteln ist, ist das Paul Ehrlich Institut. „Und da haben wir die ersten Fragen an das Paul Ehrlich Institut gestellt und dann festgestellt: Die haben sich darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. Vor allem hatten wir festgestellt, dass die Qualitätskontrolle sich bei denen auf ganz wenige marginale Test beziehen. Alles andere wird vom Hersteller geliefert und die vertrauen darauf, dass das schon korrekt ist, was denen dort vorgelegt wird“ (Prof. Dr. Gerald Dyker).
MiM-Fazit
Politik, Gesundheitspolitik und Medizin müssen Antworten liefern
mRNA-Impfstoffe müssen dringend neu bewertet werden. Eine seriöse wissenschaftliche Aufarbeitung und Begleitung ist wichtig – insbesondere vor dem Hintergrund, dass auch bestehende Impfungen durch mRNA-Impfungen ersetzt werden sollen.
❗️Wir haben bei Prof. Dr. Gerald Dyker nachgehakt und um ein Gespräch gebeten. Das Gespräch werden wir am 03.04.2024 in unserem YouTube-Kanal veröffentlichen.
Auf MEDIENCHECK.LI findest Du mehr Text, unser ausführliches Fazit und den
? Link zum kompletten originalen Video-Beitrag im MiM-YouTube-Kanal.
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Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
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sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1
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