Wir ziehn auf stillen Wegen…

Nicht in der weiten Ferne beginnt die Schönheit des deutschen Vaterlandes, sondern daheim, vor der Tür. Zwischen dem Haus und der weiten Welt liegt die Heimat.
Wieviel Sehnsüchte werden an die weite Welt verschwendet, und wieviel Augen gehen achtlos an der Schönheit der Heimat vorüber.

Auch dort, wo scheinbar der Hochofen im Vordergrund des Denkens steht, gibt es hundertfältige Möglichkeiten, die wirkliche Verbindung von Blut und Boden zu finden und die eigene Gemeinschaft lebendig hineinzutragen.

Auszug aus dem „Handbuch der Gemeinschaftspflege“

https://t.me/WeltenkreisBifroest

Unsere Heimat, das sind nicht nur
die Städte und Dörfer,
unsere Heimat sind auch
all die Bäume im Wald.
Unsere Heimat ist das Gras
auf der Wiese,
das Korn auf dem Feld
und die Vögel in der Luft
und die Tiere der Erde
und die Fische im Fluss
sind die Heimat.
Und wir lieben die Heimat, die schöne
und wir schützen sie,
weil sie dem Volke gehört,
weil sie unserem Volke gehört.

Ursprungsworte: Herbert Keller,
1922 - 1990

https://youtu.be/f7M0ofDlMcM?si=lui4WzfYo3xAY-8T

YouTube

Unsere Heimat [German folk song][+English translation]

Unsere Heimat (Eng: Our Homeland) was a popular song in the German Democratic Republic, where it was sung by the Ernst Thälmann Pioneer Organisation. The lyrics were written by Herbert Keller and the melody by Hans Naumilkat. The song demonstrates strong…

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Reichsreise

Himmel wolkenlos
Die Laune ist gut
Zarter Blütenduft
Erquickt das Gemüt

Sind auf Reisen
Durch das deutsche Reich
Solange die Füße uns tragen
Die Grenze ist weit

Der Weg des Lebens
Weist viele Pfade
Ziehen von Ort zu Ort
Wie ein Nomade

Kein Berg ist zu hoch
Kein Fluss ist zu tief
Kein Laster zu groß
Kein Wetter zu mies

Über Stock und Stein
Bis tief in den Wald
Wärmen uns am Feuer
Denn die Nacht ist kalt

Erzählen Geschichten
Über vergangene Zeiten
Von Heldenruhm
Und dem täglichen Leiden

Verflossenen Lieben
Und etlichen Streiten
Doch haken es ab
Und lassen es bleiben

Genießen die Rast
Lädt ein zum verweilen
Die Flamme entfacht
Bestimmt zum umkreisen

Tanzen unter
Des Mondesschein
Mit den Sternen
Auf Ewigkeit

Trinken auf
Unser Wohl
Den Göttern zu ehren
Skol!

-Höre keine Klagen,
sehe nurnoch Taten,
sonst bleibst du liegen,
wo schon andere starben.
Denn im Schmerz von gestern
liegt die Kraft von heute
..im Schmerz von gestern
liegt die Kraft von heute-

Geweckt vom
Summen der Bienen
Sonnenstrahlen im Gesicht
Der Tag kann beginnen

Die Vögel
Spielen uns ihr Lied
Vom Anfang der Erde
Herzzerreißende Melodie

Sehen Schlösser
Und alte Ruinen
Haben keine Angst
Die Mauer zu erklimmen

Wiese und Flur
Sind von Leben erfüllt
In farbenfroher Pracht
Versteckt sich das Wild

Ein glasklarer Bach
Zeichnet das Bild
Soldaten halten Wacht
Mit Schwert und Schild

Haben Opfer gebracht
Wie damals Brünhild
Nie an Scheitern gedacht
Waren stets gewillt

Nun nimmt die Reise
Ein Ende
Erzählt es euren Enkeln
Der Rest ist Legende

Grüßen das Reich
Sind auf ewig vereint
Tief im Geist
Den deutschen zum Heil

-Höre keine Klagen,
sehe nurnoch Taten,
sonst bleibst du liegen,
wo schon andere starben.
Denn im Schmerz von gestern
liegt die Kraft von heute
..im Schmerz von gestern
liegt die Kraft von heute-

- Bavare, 2022

Worte: https://t.me/DerBavare
Weise: TwentyIssaHit
Aufnahme & Überarbeitung: https://t.me/einedeutschefrau ❤️

https://t.me/LesungenSeele

https://t.me/DerBavare/465

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Bavare

Ich bin die Summe aller Teile, doch nur ein Glied in meiner Ahnenreihe - Bavare

Sage laut

NEIN!sage es all jenen mit Inbrunst, die jenes Volk verschwunden sehen wollen, denn es gibt einen Grund, warum Du überhaupt existierst…es ist eine Kette von vielen Ereignissen.

Und ja, jeder von uns ist lediglich ein Glied in einer Kette. Diese Kette reicht weit zurück und jene Kette war der Garant dafür, dass wenn es unserem Volk an den Kragen ging (wie bei allen anderen Völkern auch), dass man sich gemeinschaftlich gewehrt hat, was allerdings die Existenz des Volkes voraus setzt. Es gibt uns noch, allerdings werden wir von Tag zu Tag weniger….und auch die „Kette ohne Ende“ hört so irgendwann auf, wenn wir nicht gegensteuern.

Es ist nicht nur lediglich dein Leben, dein Volk, deine Nation, es ist das Erbe, dass Du deinen Enkeln hinterläßt, wo Du möglicherweise momentan weder deinen Sohn oder Tochter noch deine Enkelkinder je gesehen hast, weil sie noch nicht existieren.

Nun lauschet den Stimmen, solange es sie noch gibt (auch jenes Lied, gehört zu den Lieblingsliedern meiner Frau):

https://www.youtube.com/watch?v=QeirayhifOs

YouTube

Weißdorn - Das Lied vom Volke

Worte: Wolfram Brockmeier Weise: Axel Schlimper Weißdorn CD hier erhältlich: Lindenquell Marktplatz: https://marktplatz.lindenquell.de/cd-dvd/268-weissdorn-deutsches-bekennen.html Buchdienst der Artgemeinschaft: https://buchdienst.asatru.de/produkt/weissdorn…

„Ein Volk, das seiner Götter vergißt, vergißt seines Ursprungs, seiner Ahnen, seiner selbst und seiner Wurzelkraft.
Wer sich seiner Herkunft und Vergangenheit schämt, baut seine Zukunft in den Wirbelwind. Aus den rauhen Wäldern Germaniens stammen wir, stammen unsere Götter. Nicht aus dem sonnentrunkenen Hellas und dem hochmuttrunkenen Rom. Lernt es aufs neue, ihr Deutschen. Lernt es mit Stolz, der allein die Kraft verleiht, ein Volk zu sein und keine Sklavenherde von Mantelträgern und kriechenden Liebedienern. Den Göttern Griechenlands, den Göttern Roms unseren Gruß.
Germaniens Götter grüßen euch mit der derselben Stimme der Unsterblichkeit !
Nie waren die Götter Deutschlands herrlicher und gewaltiger, als in den Tagen, da sie um Untergang und Auferstehung kämpften.
Was sind Jahrhunderte , was Jahrtausende, gemessen an der urewigen Zeit ?
Germaniens Götter rufen heute wie ehedem. Und immer riefen sie am stärksten, wenn der Sturm die Wolken über deutschen Himmel jagte.
Beilzeit, Schwertzeit - Windzeit, Wolfszeit !
Wiederum heute, wie zu der Urväter Zeit.
Um Untergang und Auferstehung kämpft Deutschlands Volk.
Euren Göttern nach, ihr Deutschen !
Zur neuen Sonne !
Zur neuen, geläuterten Zukunft.“

Rudolf HerzogGermaniens Götter18. Oktober 1919
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