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🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich Dmitrij Ljubinskij:
Herzliche Glückwünsche an unseren Kollegen, den Botschafter des befreundeten Indien S.E. Mr. Shambhu Santha Kumaran zum Nationalfeiertag- Tag der Republik 🇮🇳
Die Beziehungen zwischen unseren Ländern sind von einer besonders privilegierten Partnerschaft geprägt, die eine produktive bilaterale Zusammenarbeit auf allen Gebieten und einen konstruktiven Austausch in internationalen Angelegenheiten ermöglicht. In diesem Sinne bauen wir unsere Kontakte zu unseren indischen Freunden in Wien aus.
Wir setzen die Reihe der Erzählungen über einige ehemalige sowjetische Häftlinge des KZ Mauthausen-Gusen fort.
Anatolij Stanislawowitsch Soja
Geboren am 31. März 1927. Am 25. August 1941 wurde die Stadt Dnepropetrowsk, in der Soja wohnte, okkupiert. Der fünfzehnjährige Anatolij wurde von den Nazis gezwungen als Lastträger bei einem Werk zu arbeiten. Die Arbeit dauerte täglich 12 Stunden. Der Lohn für die Zwangsarbeit - Dinkelbrühe. Dazu gab es „Brot“ – ein kleiner Fladen aus Dinkel. Tolja aß nur die Brühe, den Fladen brachte er immer nach Hause. Ein Teil des Werkes, in dem Anatolij arbeitete, war mit Stacheldraht abgezäunt – dort wurden sowjetische Kriegsgefangene inhaftiert. Am Weg nach Hause gab Anatolij einem der Kriegsgefangenen seinen Fladen. Einer der SS-Leute schlug sofort Alarm. Der Junge wurde zusammengeschlagen und nachts in die Gestapozentrale gebracht. Man warf ihn in einen Betonbunker, wo bereits 30 andere Häftlinge waren. Ein halbes Jahr später wurden alle in einen Zug gepfercht und in unbekannte Richtung geschickt. Wohin, das wusste niemand. Die ersten zwei Tage bekam jeder täglich einen Löffel geschmolzene Butter und 100 Gramm Brot, danach waren die Essensvorräte zu Ende. Viele verhungerten zu Tode.
Aber nicht der minderjährige Anatolij Soja. Am 5. Oktober 1943 kam er nach Österreich, in eines der schrecklichsten Nazilager – Mauthausen. Alle Häftlinge aus der UdSSR hatten ein „R“ auf der Robe – was „Russe“ bedeutete – ungeachtet der tatsächlichen Nationalität. Viele SS-Leute schlugen russische Häftlinge zu Tode.
In Mauthausen arbeiteten die minderjährigen Häftlinge im Steinbruch. Sie sollten Steine sortieren. Am Ende jedes Arbeitstages sollte jeder einen Stein für das Fundament nehmen und ihn die 186 Stufen lange Stiege hochtragen – man nannte sie die Stiege des Todes. Und wie sollte man mit einem riesigen Stein auf die Höhe eines 10-stöckigen Hauses hochtragen, wo man doch kaum stehen konnte? Mehr als zwei Wochen hielt dort fast keiner aus. Die Toten wurden im Ofen verbrannt, zuerst in einem, dann wurden zwei weitere gebaut. Jeden Tag wurden 600-800 Leichen verbrannt. In Mauthausen war Anatolij 10 Tage lang. Noch ein Paar mehr und er wäre umgekommen. Gerettet wurde er durch die Überweisung in ein anderes KZ – Dachau und weiter nach Baumenheim. Die Befreiung erfolgte am 29. April 1945.
In Dnepropetrowsk wurde Anatolij Stanislawowitsch am Industrietechnikum aufgenommen. Danach folgte der Umzug nach Moskau. 1957 absolvierte er das Moskauer Institut für Ingenieure der Städteentwicklung.
1962 wurde ihm für seine Beteiligung am Bau des Kreml-Kongresspalastes der Orden “Zeichen der Ehre” verliehen. 1970 die Medaille „Für heldenmütige Arbeit“. 1980 – die Medaille "Olympische Sommerspiele-80" für den Erfolg beim Bau olympischer Anlagen. 1984 – die Medaille "Veteran der Arbeit". 1995 - die Medaille "50 Jahre des Sieges". 1997 – die Medaille "zur Erinnerung an das 850. Gründungsjahr von Moskau".
? Am 17. Mai 2017 ist Anatolij Soja von uns gegangen. In ewiger Erinnerung.
???? Präsident Russlands Wladimir Putin bei Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping
? Die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Peking basiert auf einer weitgehenden Übereinstimmung der nationalen Interessen und der Ansichten darüber, wie die Beziehungen zwischen Großmächten sein sollten. Wir bauen unsere Beziehungen auf der Grundlage von Freundschaft, gegenseitigem Vertrauen und Unterstützung, Gleichheit und gegenseitigem Nutzen auf. Diese Beziehungen sind eigenständig und unabhängig von innenpolitischen Faktoren und der aktuellen Weltlage. Ihre umfassende Stärkung entspricht voll und ganz den Zielen der umfassenden Entwicklung Russlands und Chinas und der Verbesserung des Wohlergehens der Völker beider Länder.
Ich glaube, dass das vergangene Jahr für uns sehr fruchtbar war. Wir haben den 75. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen groß gefeiert. Während des Besuchs in China im Mai haben wir gemeinsam mit Ihnen ein groß angelegtes Projekt des Kreuzjahres der Kultur gestartet. Im Juli fanden am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Astana nützliche Gespräche statt. Und natürlich habe ich mich gefreut, Sie im Oktober in Kasan zu treffen. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen noch einmal für Ihre Unterstützung des russischen BRICS-Vorsitzes zu danken.
Wir koordinieren unsere Schritte in anderen multilateralen Foren - den Vereinten Nationen und dem Sicherheitsrat, der SCO, der G20 und der APEC. Wir setzen uns gemeinsam für den Aufbau einer gerechteren multipolaren Weltordnung ein und arbeiten an der Gewährleistung der unteilbaren Sicherheit im eurasischen Raum und in der Welt insgesamt. Man kann mit Sicherheit behaupten, dass die außenpolitischen Beziehungen und die gemeinsame Arbeit zwischen Russland und China objektiv eine wichtige stabilisierende Rolle in den internationalen Angelegenheiten spielen.
Ende des Jahres konnten wir - trotz der negativen Einflüsse von außen - neue gute Indikatoren im gegenseitigen Handel erreichen. Obwohl wir bisher nur Daten für 11 Monate gezählt haben, ist der Handelsumsatz um mehr als sieben Prozent gestiegen und hat mehr als 220 Milliarden Dollar erreicht. Nach den chinesischen Statistiken belief er sich im gesamten Jahr auf fast 245 Milliarden.
❗️ Die Volksrepublik China ist unser wichtigster Handelspartner, und Russland nimmt in der Liste der Länder, die Chinas Handelspartner sind, den fünften Platz ein.
China ist der größte Verbraucher von russischen Energieressourcen. Bei den Ölexporten nach China stehen wir an erster Stelle. Vor fünf Jahren haben wir gemeinsam mit Ihnen die „Kraft Sibiriens“-Gaspipeline in Betrieb genommen, und heute steht Russland bei den Erdgaslieferungen nach China an erster Stelle. Im Dezember 2024 wurde ein Fahrplan für die Umsetzung eines umfassenden Kooperationsprogramms für schnelle Neutronenreaktoren und die Schließung des nuklearen Brennstoffkreislaufs unterzeichnet, der die Zukunftstechnologie der Kernenergie darstellt.
Die humanitären Beziehungen werden ausgebaut. Allein im Rahmen des Kreuzjahres der Kultur wurden nach russischem Plan bereits über 130 Veranstaltungen in beiden Ländern organisiert. Die gegenseitigen Touristenströme, der Sport- und Bildungsaustausch nehmen zu.
In diesem Jahr bereiten wir uns darauf vor, den 80. Jahrestag des Großen Sieges ehrenvoll zu begehen. Die Erinnerung daran ist den Völkern unserer Länder heilig, die einen blutigen Kampf gegen die Aggressoren geführt und den Feind unter unermesslichen Opfern besiegt haben. Die Ideologie des Faschismus, des Nazismus und des Militarismus darf nicht wieder auferstehen. Es ist wichtig, die historische Wahrheit gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten zu bewahren und zu verteidigen.
?Heute waren in der ??Botschaft Studenten russischer Hochschulen und junge Experten auf dem Gebiet der Nichtverbreitung, Waffenkontrolle und internationaler Sicherheit zu Gast, die an der zweiten Bildungsmission in Wien teilnehmen, die vom Primakow-Zentrum der auĂźenpolitischen Zusammenarbeit realisiert wird.
Es fand ein interessiertes und inhaltsreiches Gespräch mit Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, statt.
Wir danken fĂĽr den Besuch und die interessanten Fragen. Es hat uns sehr gefreut!
??Botschafter Dmitrij Ljubinskij,
?Nationalfeiertag der ??Republik TĂĽrkiye.
Freundschaftliche Gratulationen an unseren Kollegen – Botschafter Ozan Ceyhun, der bald seinen Posten verlassen wird. Alles Gute!
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