Grünkohl-ChipsInzwischen sehr bekannt und beliebt, Kohl-Chips aller Art. Man kann neben Grünkohl auch gut Wirsing verwenden aber auch Chinakohl. Aus Brennesselblättern lassen sich herzhaft-würzige Chips bereiten und selbst aus Gierschblättern. Probiert einfach selber aus, was Euch gefällt.
Hier sind die Grünkohl-Chips der Renner schlechthin! Auf den Bildern sieht man leider nur noch die mageren Reste von 1,25 kg Grünkohl… Bevor sie vollständig getrocknet waren, waren sie schon aus dem Dörrautomaten weitgehend weggefuttert worden! 🤪
Einen Teil habe ich nur mit etwas Olivenöl und Salz mariniert, den anderen mit einer Mischung aus Cashews, etwas Orangensaft, Hefeflocken, Zwiebelpulver und wenig Salz.
Auch köstlich ist eine Marinade mit ein wenig Tahin (meist geröstet! Perl‘Amande hat bspw. rohes Sesammus) mit etwas geräuchertem Paprika-Pulver.

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Heute habe ich mal die Saaten-Cracker von „Deine Ernährung“ https://t.me/deineernaehrung/1209 ausprobiert. Sie sind schnell und unkompliziert hergestellt, schmecken schoen knusprig und sind dennoch gut kaubar. Meine Lieblinge werden sie nicht, dafuer fehlt mir das Gemuese und der damit verbundene „frischere“ und aromatischere Geschmack. Aber ich bin froh, einen Vorrat zu haben, der mir hier nicht so schnell wieder weggefressen wird! 😅🤪

Ach ja: Mit dem Salz vorsichtig sein! Mir war es etwas zu viel…

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Zucchini-Haselnuss-Suppe mit Leinöl
◦ 1 kl. Zucchini
◦ 1 kl. Petersilienwurzel
◦ 1/2 od. sehr kl. Stange Porree
◦ 1/2 Schlangengurke
◦ 1 gelbe kl. Paprika
◦ 1 rote kl. Paprika
◦ 1 kl. Hd. voll Haselnüsse
◦ 1 gr. Orange (Saft)
◦ 2 Essl. Leinöl
◦ 1-1,5 Teel. Salz
◦ Pfeffer
◦ je 1/4 Teel. Muskatblüte und Piment
◦ 1 Frühlingszwiebel
◦ Schwarzkümmelsamen

Die Frühlingszwiebel in Ringen, 1/4 der gelben Paprika und die rote Paprika fein gewürfelt und die Schwarzkümmelsamen als Einlage zur Seite stellen.

Alle restlichen Zutaten feincremig mit etwas Wasser vermixen. Wem die Suppe nicht cremig genug ist, der kann noch Avocado oder etwas Mandelmus zufügen. Und für mehr Schärfe passt gut noch ein Stück Ingwer und eine Prise Chilipulver rein.

Die Suppe in Schälchen geben und mit der Suppeneinlage bestreuen. Evtl. noch etwas Leinöl auf die Mitte geben.

https://t.me/VeganeRohkostRezepte/434

um mit der verkehrten Nahrung irgendwie klarzukommen. Während ein Rohköstler sich „zufrieden satt“ fühlt.. aber nicht „voll“, (ausser ein Rohkostneuling stopft sich übermäßig voll, um zu versuchen das gewohnte „völle“ Gefühl der Normalkost zu bekommen..., was man ja nicht tun sollte ) so verfügt man auch nach dem Rohkost essen noch über genug Energie.. so dass man gleich wieder loslegen könnte... etwas zu tun... zu springen oder zu laufen,...so springen oder laufen meine Kinder nach dem Essen manchmal gleich wieder los.. und ich könnte auch gleich wieder losturnen
Dieses wunderbare, leichte.. energiereiche Gefühl, dass jeder Rohköstler nach der Umstellung bald kennenlernen darf...ist einfach so schön und so wunderbar! <3

Und um so mehr... und umso länger.... vegane Rohkost (am besten 100%) gegessen wird.... um so eher können wir den „falschen Menschen“ in uns endlich wirklich ganz besiegen..

Dann hat er keine Macht mehr über Uns!
<3

...Textstellen zitiert aus einem meiner „Lieblingsrohkostbücher“: Unsere natürliche Nahrung ROHKOST von A. t. Hovannessian (ATERHOV)

aber mein, aus Erfahrung, „richtiges Wohlfühlgewicht“ liegt etwas darunter... bei ca. 46-47kg. Seitdem ich nur noch selten Nüsse esse.. und noch mehr Sport mache.. kann ich das Gewicht so ziemlich halten. :D
Damals hatte ich leider noch nicht viel Sport gemacht.. darum hatte ich auch so stark abgenommen... da noch keine grosse Muskelmasse da war.. ganz so dünn könnte ich jetzt nicht mehr werden, da ich ständig sportlich tätig bin... Niemand sollte sagen, er wäre zu dünn und hat vielleicht keine Lust Sport zu machen.. !!! Denn Bewegung gehört absolut dazu! Das ist sogar das Wichtigste!

Wir müssen einfach unser gewohntes „Schönheitsbild“ auch etwas überdenken... die meisten Menschen tragen nun mal den „falschen Menschen“ äußerlich zur Schau und wir alle haben uns an den Anblick gewöhnt und ein Rohköstler... der den „echten Menschen“ zeigt.. wirkt dagegen halt nicht ganz so rundlich und nicht so ausgestopft... so sehen wir aber in Wirklichkeit alle aus.. das ist die Wahrheit. Nur alle tragen halt einen Mantel.. des „falschen Menschen“ über den „echten Menschen“.. wie eine Maske, so dass niemand den „echten Menschen“ sehen kann.. alle sind manipuliert, angefüllt mit unechtem, krankem, vergifteten Material... welches nicht in uns hineingehört... -Und das hat wirklich schon mal gar nichts mit irgendwelcher Schönheit zu tun... wenn jemand so ein fülliges Äusseres vorzieht.. dann ist es nur aus der falschen Gewohnheit heraus... aber es hat nichts mit Sinn für Gesundheit oder mit einem Sinn für Natürlichkeit zu tun.. und niemand sollte „Krankheit“... oder einen „vergifteten Zustand“ lieben.
(Jeder kann sein Leben und Aussehen zum positiven ändern... wir alle haben diese Chance!).
Auch wenn die meisten Menschen mit der Zivilisationskost überernährt sind... so kann kein falsch ernährter Körper wirklich aus dem „vollen“ schöpfen, im Gegenteil.. .. denn im Grunde haben sie ja nur den „falschen Menschen“ in ihnen gefüttert mit dem Ergebnis von Eiter, Schleim Giften aller Art und Krankheiten.. ….während der „echte Körper“ in uns, fast am verhungern ist...

Aterhov: Der Leser mag sich fragen, warum es Menschen gibt, die manchmal wochen-oder monatelang keine einzige Frucht essen und dennoch am Leben bleiben. Die Antwort lautet, daß selbst der überzeugteste Kochkostliebhaber hin und wieder etwas Rohes ißt. Manchmal hungern die normalen Zellen tatsächlich wochen- oder monatelang; da aber Früchte äußerst nahrhaft sind, hält eine sehr kleine Menge den Menschen irgendwie auf den Beinen, Wird dieser Hungerzustand jedoch übermäßig lange aufrechterhalten (weil der Mensch selbst keinen Hunger verspührt) treten im Organismus verschiedene Störungen und krankhafte Veränderungen auf, unter denen Skorbut am gefährlichsten ist.

Kochkost zwingt den menschlichen Organismus dazu, mit drei-bis viermaligem Energieaufwand zu arbeiten

Alle menschlichen Organe verfügen über eine natürliche Energiereserve. Gewöhnlich arbeiten sie mit einem Viertel ihrer Energiekapazität und bewahren den Rest für besondere Anforderungen oder für das Alter. So beträgt die Anzahl der Pulsschläge normalerweise 70-72 Schläge pro Minute (während die des Rohköstlers 58-62 beträgt), die sich bei besonderen Umständen auf 200 Schläge pro Minute erhöhen kann. Während bei der normalen Einatmung ungefähr 500ccm Luft ein-und ausströmen, kann dies durch eine besondere Atemtechnik auf bis zu 3700 ccm gesteigert werden. Der Rohköstler nutzt die Kapazität seiner Verdauungsorgane nur zu einem Viertel aus. Dadurch sind seine Organe niemals überlastet oder ermüdet.

Bei Normalköstlern ist die Verdauung ständig überlastet und viele Organe müssen Überstunden machen...

Diese Überbelastung ermüdet die Organe, wodurch das Leben um Jahre verkürzt wird.

Thora S.: Dieses starke „Sättigungsgefühl“ das man von der Normalkost kennt.. und wonach man sich dann völlig „voll“ und auch irgendwie eher müde fühlt... ist kein gewünschter Zustand.. es zeugt, von der momentanen Überbelastung der Verdauung.. die nun absolute Ruhe fordert... da sie soviel Verdauungsenergie braucht...

Allerdings verspühren Eßsüchtige zu Beginn einer Rohkosternährung manchmal Unbehagen, was bei gedankenlosen Leuten den falschen Eindruck erwecken kann, natürliche Lebensmittel erschöpfen den Körper und schadeten der Gesundheit. Dieses Fehlurteil ist der schlagendste Beweis für die Kurzsichtigkeit des heutigen Menschen. Die Vorstellung, natürliche Ernährung könne unnatürliche und schädliche Folgen haben, ist einfach abwegig und muß ein für allemal aufgegeben werden.
Wir müssen uns darüber im klaren sein, daß bei einem Menschen, der hundert Kilogramm wiegt, vierzig bis fünfzig Kilo dem falschen Menschen zuzuschreiben sind. Letzterer beginnt unverzüglich wegzuschmelzen, und seine kranken Zellen, Fettpolster, Ablagerungen und Gifte gelangen ins Blut und verlassen dann den Körper in den verschiedenen Ausscheidungen -im Stuhl, im Urin und im Schweiß. Wenn der kurzsichtige Mensch im Blut und im Urin fremde Substanzen feststellt, glaubt er sie seien von der natürlichen Nahrung gebildet worden., während sie in Wirklichkeit Teil des „falschen Körpers“ waren, der sich allmählich auflöst, um den Organismus für immer zu verlassen. Dies ist der Grund dafür, daß man die Umstellung auf Rohkost nie nach den üblichen Kriterien der Medizin beurteilen darf. Wir müssen vielmehr den Gesetzen der Natur vertrauen und mit Geduld und Zuversicht das Endergebnis abwarten.
Während dieser Wartezeit kann es durchaus zu Symptomen wie Blähungen, Verdauungsbeschwer-
den, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, allgemeine Schwäche und anderen kommen. Manchmal ist der Urin trüb, die Füße schwellen an, Hautausschläge treten auf, oder bestimmte Hautpartien werden trocken und jucken. Das alles sind Reinigungs- und Heilungsprozesse, und darum sollte man auf keinen Fall „Hungergefühlen“ nachgeben und voller Zweifel an der Weisheit des Schöpfers Hilfe bei nahrhaftem Essen, vollwertigem Eiweiß und essentiellen Aminosäuren suchen. Wenn man so töricht ist, dies zu tun, verschwinden die Symptome sofort -aber auf Kosten der Gesundheit. Dann seufzt der falsche Mensch vor Erleichterung, lacht über die Dummheit des echten Menschen und fängt wieder an, sich zu erholen und zu wachsen..

Bei jedem Menschen sind die Symptome anders und unterschiedlich stark; in manchen Fällen fehlen sie sogar ganz. In der Regel sind sie bei älteren und übergewichtigen Menschen eher schwer und bei jungen Menschen mild: bei neugeborenen Kindern treten sie überhaupt nicht auf, und die Kinder können fortan heranwachsen. Bei übermäßig dicken Menschen hat der falsche Mensch den echten Menschen meist derart mit seinem Gwicht gedrückt und ausgezehrt, daß letzterer nur noch aus „Haut und Knochen“ besteht. Zu Beginn der Rohkosternährung verliert ein solcher Mensch derart an Gewicht, daß diejenigen, die nichts von der wahren Natur der Umstellung verstehen, ihn bemitleiden. Aber sie machen sich ein falsches Bild vom wahren Geschehen. Im Körper des Rohköstlers hat der echte Mensch in Wahrheit vom ersten Tag an begonnen, Gewicht zuzulegen, und nachdem er den falschen Menschen losgeworden ist, nimmt er weiter zu, bis er sein Normalgewicht erreicht hat.
Wir dürfen nicht denken, dass Rohkost-Kinder so pausbäckig und dickbeinig sind wie ihre Kochkost essenden Spielgefährten: denn Rundlichkeit ist ein Merkmal des falschen Menschen. Kinder, die Rohkost essen, sind schlank, sehnig und kräftig. Nur aus purer Unwissenheit sind einfältige Eltern über ihre fülligen Kinder entzückt.

Thora S:

Als ich mich damals, vor ca. 20 Jahren auf Rohkost umstellte, da nahm ich(der falsche Mensch von mir ) schnell ab und auch recht viel... ca. 10 kg.. und dabei war ich vorher mit ca. 52kg (und 163cm)auch nicht gerade dick gewesen. So war ich zuerst zwar recht dünn... aber das störte mich nicht, denn ich fühlte mich ja so wunderbar, wie nie zuvor.
Ausserdem nahm ich bald auch schon von alleine wieder zu und hatte später auch mit Rohkost durch die ganzen Jahre.. bis heute... immer mal wieder leicht zugenommen.. nur schon von Nüssen.. oder von Avocados... so dass ich häufig bei einem Gewicht von ca. 50kg lag...