WEDEN & ASATRU Archivarium

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Thema ist die Asentreue > Asatru und deren Chroniken in den slawisch-arischen Weden!
Weiterhin die Lebensart, Sitten und Weisheiten derer, die ihrer Art entsprechend leb(t)en und Leben wollen.

#weden #wedisch #slawisch #arisch #hyperborea #edda #Germanen
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2 months, 1 week ago
WEDEN & ASATRU Archivarium
2 months, 1 week ago
Der Mann von "aristokratischer" Natur – …

Der Mann von "aristokratischer" Natur – wir sprechen nicht von einer sozialen Klasse – ist derjenige, der sich selbst beherrscht und der es liebt, sich selbst zu beherrschen; Der "Plebejer" ist von Natur aus im Gegenteil derjenige, der sich nicht selbst beherrscht und dies auch nicht will.

Sich selbst zu beherrschen bedeutet in der Substanz, sich selbst transzendieren zu wollen, in Übereinstimmung mit dem Grund des Seins jenes zentralen und totalen Geschöpfes, das der Mensch ist; Tatsächlich lebt der Mann des "dunklen Zeitalters" unter sich. So muss er sich selbst transzendieren – oder das Gleichgewicht zwischen Maya und Atma wiederherstellen – gemäß einer Norm, die er in sich trägt und die alles umfasst, was das Leben lebenswert macht.

Frithjof Schuon

2 months, 1 week ago
  1. September!
    Tag des ROD (Urkraft, aus der alles entstanden ist) und der Göttinnen der Geburt (Rozhanizy).

Beinahe hätten wir eines der wichtigsten Feste innerhalb der Erntedankzeit erneut vergessen:
An diesem Tag wird die Schöpfung selbst, werden Großmütter und Mutter und ua Makosch, Lada, Lelja, und all unsere Göttinnen die die Geburten hüten geehrt! Lasst sie Uns beschenken und ihnen gedenken!

Zugeben ist das bei uns auch „Ksuscha Tag“ daher geht diese Sitte häufig etwas unter oder wir sind spät dran... unser Dank gilt daher dem Verein der Akademie Freie Schöpfung, die uns jeden Sommer kurz vor knapp erinnern und wir feiern diesen Tag einfach eine ganze Woche lang ❤️

Tragt dieses Fest gern in euren Erntedank-Kalendar ein und lasst ihn Uns im nächsten Sommer gemeinsam pünktlich begehen.

ALL-HEIL DEN AHNEN
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RODOWESTA - AHNENWEISHEIT

Tag der Göttinnen der Geburt (Rozhanizy - рожаницы) Der 8. September ist der Feiertag unserer Mütter, Großmütter, Schwestern, Ehefrauen, Töchter, aller Frauen, der Göttin Lada – der Urmutter der Welt und der Erde. Im Herbst, am 8. September, während der…

5 months ago
Die Wut- insofern sie durchlebt und …

Die Wut- insofern sie durchlebt und angenommen wird, birgt den Zauber innerhalb ihrer Energie, zur mächtigsten Schöpferkraft zu mutieren.

In diesem und anderen Sinnen
Artur ❤️

5 months ago

https://www.youtube.com/watch?v=0_me2qQfCM0

Ihr Lieben,

ich habe mich von diesem wunderschönen Lied inspirieren lassen und ein Gedicht zur Sonnwende geschrieben. Ich hoffe, es berührt eure Herzen und bringt euch viel Freude:

Sonnwende

Zum Mittsommer, wenn das Licht sich neigt,
Die Nacht erhellt, der Tag sich zeigt,
Möge die Wende uns Gutes bringen,
Im Herzen lässt ein neues Lied erklingen.

Lasst uns zu den Ahnen kehren,
Ihre Weisheit tief verehren,
In ihrem Wissen wurzeln wir,
Finden Halt und Kraft in ihr.

Zueinander wollen wir uns wenden,
Die Bande der Menschlichkeit senden,
Im Mitgefühl und in der Tat,
Einander helfen, treu und stark.

Zu unserem Selbst lasst uns gehen,
Die Göttlichkeit in uns verstehen,
Das innere Licht wird neu entfacht,
Die Sterne leuchten nur bei Nacht.

Zur Sonnwende, im hellen Schein,
Möge die Liebe bei uns sein,
Das Licht aus Dunkelheit erblüht,
Wird in den Herzen wohl behüt'.

Ich wünsche uns allen eine wundervolle dritte kürzeste Nacht des Jahres mit einem prächtigen Shiva Vollmond dazu!

Mit herzlichen Grüßen,

Yaginya

YouTube

Sunnawendliad

Text und Melodie: Monika Rosenstatter An der Violine: Helena Rosenstatter

5 months ago
WEDEN & ASATRU Archivarium
5 months, 1 week ago

Werte Abonnenten und andere neue Mitglieder hier in unserer Gemeinschaft,

Das Thema der Jahreskreisfeste hatten wir schon ausführlich und sehr häufig und jedesmal kontrovers in der Gruppe diskutiert...

Gern nochmal eine kleine Zusammenfassung mit dem Stand Heute:

Es gibt Feste und Feiern.
siehe dazu hier (hier sollte eigentlich ein vielfach zitierter Beitrag der Artgemeinschaft verlinkt sein, der allerdings verschwunden zu sein scheint..)

Feste sind, wie der Name schon sagt:
Fest im Kalendar. Theoretisch zumindest.
Da der gregorjanische Kalendar allerdings mit Absicht vollkommen verdreht, entkoppelt und unsinnig ist, gibt es immer einige Abweichungen um ca 3Tage +-.
Zu den Festen zählen die Sonnenwenden UND Tag-Nacht-Gleichen. Es sind Sonnen- und KEINE Mondfeste !

Die Feiern richten sich nach dem Uns geblieben Mond.
Je nach Kult und je nachdem welcher Überlieferung derjenige glaubt, werden diese an den Vollmonden gefeiert ODER die Stämme folgten dem Lauf des Mondes.
Auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen, wann der Vollmond Richtgeber sei: Unserer Auffassung nach, wäre zB zu den Ahnenfeierlichkeiten, auch als Samhain bekannt, der Neumond ein guter Anzeiger für die passenden Energien, diese Feier auszurichten. Obgleich sie natürlich länger gehen als einen Tag!
Die Namen für die Feiern sind je nach Lage, Volk und Kult sehr unterschiedlich.. Eine solche Feier ist zB Ostara (dieser Begriff ist fast überall gängig); die Jahreskreisfeiern liegen immer in einem mittleren Zeitraum zwischen den Sonnenfesten.
Wichtiger als der Mond, zeigt Uns jedoch die Natur an, wann der richtige Zeitpunkt ist: Wasserstände und Qualität oder das Erblühen spezifischer Pflanzen...

——————————————————-

Ähnlich verhält es sich mit dem Jahreswechsel (fr. Sommer):
Die einen meinen es sei im Frühling, mit der "Geburt" der Natur...
Andere beginnen das neue Jahr nach der Wintersonnenwende, wenn alles schlafen geht und die Sonne wieder zunimmt...
Und wieder andere, wie Wir auch, richten sich nach dem alten Kalendar (Koljadar), der den Jahreswechsel, mit dem Ende des Sommers zur Tag-Nacht-Gleiche festlegte. Für mich auch symbolisch dafür, dass das Neue Leben mit der Zeugung beginnt (die reifen Samen fallen zur Erde und es wächst im dunklen Mutterschoß bis zur Geburt, im Frühling heran) und nicht erst mit der Niederkunft/Geburt.

Wir wünschen euch eine besinnliche Sommersonnenwende, denn ab in ein paar Tagen wird das Tageslicht wieder kürzer diese Breitengrade beleuchten!

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5 months, 1 week ago

Das Geheimnis der Nacht von KupalaIn den Urzeiten war unsere Erde nicht so wie heute. Dichte Wälder waren voller Tiere, Fische waren überall in Flüssen und Seen zu finden, und das Wasser war so sauber, dass man es mit der Hand schöpfen und trinken konnte. Ja, und die Menschen lebten im Einklang mit der Natur, sie hielten sich an alte Bräuche. Seit diesen alten Zeiten haben wir die Erinnerung an einen wunderbaren Feiertag - die Nacht von Kupala.

Unsere Vorfahren nannten diese Zeit einfach Kupala. Dieses Wort bedeutete „glänzen“, „leuchten“, und ist mit dem Namen eines der Sonnengötter verbunden.

In dieser Nacht gab es besonders schöne Rituale. Wie gut war es doch, sich an diesem Tag im Reigen zu drehen, die Angst vor dem Sprung über ein hohes Feuer zu vergessen und im noch kalten Flusswasser zu baden. Heutzutage weiß nicht jeder, dass diese Rituale mit den alten Traditionen der Reinigung verbunden waren.

Die alten Slawen haben immer geglaubt, dass Wasser und Feuer alles Böse aus dem Körper und der Seele eines Menschen reinigen können. Man sagte früher, dass die Wahrheit nicht im Wasser untergeht, und nicht im Feuer brennt. Daher wird nach dem Reinigungsritus in der Nacht von Kupala nur die Wahrheit bleiben, und alles Überflüssige wird von reinem Wasser und Feuer mitgenommen.

Die Menschen fühlten auch, dass die feurige Kraft in der Nacht von Kupala überall auf der Welt zu spüren ist, sie lebt nicht nur in den Funken eines Feuers, sondern auch in wunderbaren Sommerblumen. Früher nannte man die Sommerblumen „Lichter“. Deshalb schmücken die Frauen ihre festlichen Kränze damit und die Männer träumen davon, die magische Perun-Blume (Farnblume) zu pflücken.
Der Legende nach, blüht einmal im Jahr die feurige Blume von Perun für nur wenige Augenblicke. Folgendes ist darüber überliefert:

„In einer dunklen, undurchdringlichen Nacht, genau um Mitternacht, blüht die feurige Blume von Perun und strahlt helles Licht wie die Sonne aus. Aber die Blume zeigt sich nur für einen kurzen Moment – bevor man Zeit hat, mit den Augen zu blinzeln, wird sie aufblitzen und verschwinden. Wer eine Farnblume haben will, muss am vorher in den Wald gehen, Decke und Messer mitnehmen, dann einen Farnstrauch finden, mit einem Messer einen Kreis darum ziehen, eine Decke ausbreiten und im Kreis sitzen, die Pflanze nicht aus den Augen lassen. Sobald die Blume aufleuchtet, muss man sie sofort pflücken und nach Hause eilen und sich mit einer Decke bedecken. Zu Hause dann mit dem Messer in den Finger oder die Handfläche schneiden und die Blume in die Wunde legen. Dann werden diesem Menschen alle Geheimnisse des Universums offenbart werden.

Derjenige, der Peruns Blume in der Nacht von Kupala pflückt, wird große Kraft gewinnen. Er wird für immer vor bösen Kräften geschützt sein. In alten Märchen wird diese Blume auch „Feuerblume“ genannt, sie kann jede Krankheit heilen und derjenige, der sie besitzt, kennt die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. In anderen Legenden wird erzählt, dass diese Blume nicht still sitzt, sie fliegt von Ort zu Ort wie ein kleiner scharlachroter Vogel. Wer diese Blume fängt, kann sich jeden Wunsch erfüllen.“ ?

5 months, 1 week ago
7 months, 3 weeks ago
*“Wenn man starke, liebevolle Männer in …

“Wenn man starke, liebevolle Männer in der Gesellschaft haben will, muss man auch den kleinen Jungs die Gelegenheit geben, mit starken, liebevollen Vätern groß zu werden!” (Gerald Hüther, Neurobiologe)

Durch Balgen, Raufen und Kämpfen, durch Sport und Herausforderungen schult der Vater den Abenteuergeist des Jungen. Er weckt in seinem Sohn die Neugier, die Welt zu erforschen, und lockt ihn aus der Sicherheit und Geborgenheit der Mutterwärme - manchmal auch gegen den Widerstand der Mutter, die um seine Sicherheit und Gesundheit besorgt ist.
Die Jungen genießen dieses Zusammensein mit dem Vater und die Blicke in die Welt der Männer sehr.

Aus: Männlichkeit leben

Foto: Pinterest

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