https://afdbundestag.de/barbara-benkstein-eugen-schmidt-nutzung-digitaler-identitaeten-muss-freiwillig-bleiben/

Gestern veranstaltete unser Netzwerk “Russlanddeutsche für die AfD” einen Infostand, diesmal vor einem russischen Lebensmittelgeschäft in Osnabrück. Wie immer bei unseren Veranstaltungen haben wir sehr viel Zuspruch erhalten. Viele Russlanddeutsche kennen mich bereits durch unsere Aktivitäten in den sozialen Medien und meine Auftritte im russischen Fernsehen, was einmal mehr bestätigt, dass unsere Arbeit Früchte trägt. Die AfD ist die letzte Hoffnung der Spätaussiedler, weil wir die einzige Partei sind, die sich für ihre Interessen einsetzt. Dieser Eindruck hat sich gestern erneut bestätigt.
Insgesamt war es eine äußerst erfolgreiche Veranstaltung, wir konnten sogar ein neues Mitglied für unser Netzwerk gewinnen, was uns sehr gefreut hat. Wichtig ist auch, dass wir unsere Arbeit nicht nur auf Nordrhein-Westfalen beschränken, wo wir schon lange sehr aktiv sind, sondern auch auf andere Bundesländer ausdehnen, wie jetzt in Niedersachsen. Die Russlanddeutschen sind über ganz Deutschland verteilt und wenn wir alle zusammenhalten und an einem Strang ziehen, dann können wir am meisten bewirken. Also macht mit, tretet der AfD bei und lasst uns gemeinsam für die Zukunft unseres Landes kämpfen!

Gestern Abend habe ich mich in Berlin mit Vertretern des Volksrats der Russlanddeutschen getroffen. Der Volksrat ist eine parteiunabhängige Organisation, die sich für die Belange der Russlanddeutschen einsetzt. Als immer ersichtlicher wurde, dass außer der AfD sich niemand für die Interessen der Spätaussiedler einsetzt, wurde der Volksrat auf meine Tätigkeit als Beauftragter für Russlanddeutsche in der AfD-Fraktion aufmerksam.
Wir sprachen über aktuelle Probleme, die Russlanddeutsche betreffen und darüber, wie man sie am besten lösen könnte. Die Teilnehmer der Veranstaltung bedankten sich für meinen Einsatz. Sie wissen es sehr zu schätzen, dass endlich jemand im Bundestag für die Rechte unserer Landsleute kämpft. 
Es war insgesamt ein sehr interessantes Gespräch und ich konnte einiges mitnehmen.  Wir haben gestern beschlossen, dass wir uns in Zukunft regelmäßig treffen und austauschen werden. Die AfD ist die einzige politische Heimat der Russlanddeutschen, wir sind ihre letzte Hoffnung. Ich werden sie nicht enttäuschen!

Gestern habe ich in Köln-Porz einen Vortrag unter dem Titel „KI- neue Perspektive für Deutschland“ gehalten. Künstliche Intelligenz ist ein Thema, das die gesamte Menschheit bewegt. Leider muss festgehalten werden, dass die Bundesregierung  diese bahnbrechende Entwicklung total versäumt hat. Als digitalpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion halte ich es daher für meine Pflicht, unsere Bürger darüber aufzuklären, wie KI unser Leben verändern wird und wie wir das Potenzial dieser Technologie für unser Land am besten nutzen können.
In meinem Vortrag ging ich sowohl auf die Chancen, als auch auf die Risiken von KI ein.  Das Auditorium zeigte großes Interesse an dem Thema und stellte viele Fragen. Es entstand eine lebendige Diskussion, von der ich einiges mitnehmen konnte. Insgesamt war die Rückmeldung sehr positiv und ich erhielt viel Zuspruch. Auch konnten wir drei neue Mitstreiter für unser  Netzwerk „Russlanddeutsche für die AfD“ gewinnen, was mich besonders gefreut hat. Es war eine äußerst  erfolgreiche Veranstaltung und schon bald werden weitere Vorträge zu diesem und anderen aktuellen Themen folgen.

Im vergangenen Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen 209 Gruppenvergewaltigungen erfasst. Die Zahlen, die dabei ans Licht kamen, sind erschütternd: Von den 155 ermittelten Tatverdächtigen waren 84 Ausländer, während 71 als "Deutsche" klassifiziert wurden. Doch dieser erste Blick täuscht. Unsere AfD-Landtagsabgeordneten haben nachgehakt – und die Ergebnisse entlarven einmal mehr die Vernebelungstaktiken des links-grünen Establishments. In 37 der 71 Fälle hatten die sogenannten "deutschen" Täter ausländische Vornamen.

Hier zeigt sich schwarz auf weiß, was die AfD seit Jahren mit klarer Stimme ausspricht: Die Herkunft spielt eine entscheidende Rolle bei schweren Straftaten, insbesondere bei Sexualdelikten. Während uns das politische Establishment einreden will, die Herkunft der Täter sei irrelevant, beweisen die Fakten das Gegenteil. Diese alarmierenden Zahlen stehen in direktem Zusammenhang mit der unverantwortlichen Migrationspolitik der Bundesregierung, die es Abertausenden von Kriminellen ermöglichte, ungehindert in unser Land zu gelangen.

Besonders brisant wird die Lage durch den sogenannten „Einbürgerungsturbo“, den Innenministerin Nancy Faeser vorangetrieben hat. Kriminelle Migranten werden massenhaft mit deutschen Pässen ausgestattet, was nicht nur die Kriminalstatistiken verfälscht, sondern auch das Vertrauen der Bürger in den Staat weiter untergräbt. Wären unsere Abgeordneten nicht wachsam gewesen, wäre dieses brisante Detail wohl unentdeckt geblieben – die Bürger hätten einmal mehr im Dunkeln getappt.

Diese schockierenden Fakten dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben: Ausländische Sexualstraftäter müssen ohne Zögern abgeschoben werden. Doch eines ist klar: Solche Maßnahmen wird es nur mit der AfD geben. Die derzeitige Bundesregierung zeigt sich nicht nur unfähig, sondern auch unwillig, ihren migrationspolitischen Kurs zu korrigieren – auf Kosten der Sicherheit und des Vertrauens des eigenen Volkes.