Kamala - Die kichernde Furie

Der erste Krönungsrausch ist langsam aber sicher vorbei.

Die Medien schwenken, gemächlich zwar, aber dennoch zurück auf Realitätsmodus.

Neuere Umfragen zeigen Harris nicht mehr vor Trump, und, viel wichtiger, schon gar nicht in den Swing States.

Jetzt kommen auch wieder kritische Stimmen zur Queen of DemonRats zu Wort, und die zeigen heftige (menschliche) Defizite der Frau auf, die als Gute-Laune-Bär bei jeder Gelegenheit ins Mikrofon kichert, als hätte sie einen sitzen.

Hinter verschlossenen Türen gebärdet sich Kamala Harris nämlich als Furie, der man nicht begegnen möchte.

Offensichtlich hat sie keinerlei Gespür und Respekt beim Umgang mit anderen Menschen.

Das die Details dazu jetzt an die Öffentlichkeit kommen, dürfte ihrem Ansehen sicher nicht dienlich sein.

Wer wissen möchte, was die Kamala da so treibt,
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Retourkutsche: J.D. Vance beschämt die Queen of DemonRats

In einem Anflug maßloser Selbstüberschätzung hat Kamala Harris ihre Gegner im Wahlkampf, Donald Trump und J.D. Vance bezichtigt, sie wären ihrem Land gegenüber nicht loyal.

Gestern hat J.D. Vance während seiner Rede beim Wahlkampfauftritt zurückgeschossen.

Und dies geschah mit Argumenten, die auch moderate Demokraten zum Nachdenken bringen dürfte.

Nach Vance‘ Statement sieht Harris Loyalität zu ihrem Land ziemlich erbärmlich aus.

Spätestens jetzt sollte sie begriffen haben, dass leere dumme Polemik zum Bumerang werden wird.

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*? *Trump-Attentat: Führen Spuren zum FBI? *?***

Das „Oversight Project“ der Heritage Foundation führte eigene Untersuchungen durch, um mehr über die Hintergründe zum Attentat auf Donald Trump und zum Schützen zu erfahren!

Sie verfolgten die Bewegungsprofile von neun verschiedenen Telefonen, die im Haus und am Arbeitsplatz von Thomas Crooks auftauchten.

Dabei förderten sie ein beachtenswertes Ergebnis zu Tage.

Eines der Handys tauchte achtmal in Washington D.C., in einem Gebäude (Gallery Place) auf, in dem das FBI grosse Büroflächen angemietet hat.

Natürlich können aus diesem Umstand keine abschliessenden Erkenntnisse gewonnen werden.

Einen handfesten Ansatz zu tiefer gehenden Ermitllungen stellt diese Geschichte aber sicherlich dar.

Ganz sicher wird Oversight Project die Resultate der eigenen Recherchen dem Untersuchungsausschuss im Kongress zur Verfügung stellen.

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Ohne Worte…

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Einen Clown gegen einen anderen Clown auszutauschen, macht den Zirkus nicht unbedingt besser…

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Brüller der Woche: PANIK im Trump-Lager! ?*?*?**

Es ist erst Dienstag, aber die WELT liefert heute schon den Brüller der Woche:

Im Trump-Lager herrsche Panik, weil man es plötzlich und unerwartet mit einem neuen Wahlkampfgegner zu tun bekommt!

Ja klar, Trump zittert vor der Queen of Democrats so sehr, dass er sich am liebsten schon vor dem absehbaren Wechsel erschiessen lassen wollte.

Was den Schreiberlingen deutscher Schmierblätter wohl entgangen ist, dass die liebe Kamala in ihrem Amt als Vize rein gar nichts zustande gebracht hat, jedenfalls nichts, wofür sie Bienchen ins Muttiheft gestempelt bekommen würde.

Auch das Harris hauptverantwortlich dafür ist, dass die Bürger der USA bezüglich des geistigen und körperlichen Zustandes über lange Zeit belogen wurden und dies quer durch alle Medien thematisiert wird, haben diese „Journalisten“ nicht auf dem Schirm.

Die deutschen Mainstreammedien scheinen immer noch zu glauben, man könne eine Niederlage Donald Trumps von Deutschland aus herbeischreiben und herbeireden.

Dass es immer noch Leute gibt, die 100 € (im Sonderangebot) dafür berappen, solchen Mist hinter der Bezahlschranke lesen zu können, bleibt mir wohl auf ewig ein Rätsel.

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Killary für 6.276 Jahre in den Knast?

Das Berufungsgericht von Washington D.C. hat letzte Woche ein Urteil des Bezirksgerichtes bestätigt, wonach Hillary Clinton im Wahlkampf 2016 ca $6 Mio. zweckenentfremdet verwendet hat.

So hat sie unter anderem mehr als $ 1 Mio für das gefälschte Dossier eines ehemaligen russischen Agenten bezahlt, welches nachweisen sollte, dass Donald Trump mit Hilfe Putins die US Wahlen beeinflussen würde.

Dieses Dossier wurde benutzt, um eine richterliche Erlaubnis zu erhalten, Trump und sein Wahlkampfteam zu bespitzeln und gipfelte in der Einsetzung eines Sonderermittlers, der die Aufgabe hatte, Beweise dafür zu „finden“, um Trump als Präsident absetzen zu lassen.

Konsequenzen hatte Hillary‘s Intrige bislang keine.

Nach dem nun ergangenen Urteil verschiebt sich allerdings der Blick der Öffentlichkeit auf diese Geschehnisse.

Donald Trump wurde wegen angeblicher Falschbuchung von $ 130.000 Wahlkampfgeldern in 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen.

Diese Summe ist 46 mal geringer als der Betrag, den Hillary zweckentfremdet und ebenfalls nicht ordnungsgemäss verbucht hat.

Demnach müsste Killary für 6.276 Jahre brummen, 46 mal länger als Trump.

Dieses Urteil kommt auch für Joe Biden zur Unzeit, denn der Öffentlichkeit wird dadurch vor Augen geführt, dass die Justiz unter Biden bei Trump andere Maßstäbe ansetzt als bei seinen Gesinnungsgenossen.

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„New World Order tot!“
Berater von WEF-Schwab scheint verzweifelt

Yuval Noah Harari vom WEF, Berater von Klaus Schwab, äussert sich in einem Interview zur Kandidatur Donald Trumps.

„Wenn Trump 2024 erneut Präsident wird … wird das der endgültige Todesstoß sein … für die (neue) Weltordnung …“

Auch in Schwab’s Globalisierungsstall scheint man zwischen Panik und Resignation hin und her zu taumeln…

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Bidens „Erinnerungsfotos“

Nein, es geht bei dieser Meldung nicht um alte Fotos aus Joe‘s Jugendtagen.

Es geht um an die Öffentlichkeit gelangte Informationen, mit welchen Methoden Binden‘s Team versucht, dessen Auftritte so zu gestalten, dass nicht noch grössere Pannen passieren.

Wenn Biden irgendwo ein Podium betritt, um vom Teleprompter abzulesen, was er den Leuten im Saal erzählen soll, ist er mit Foto-Erinnerungskarten ausgestattet.

Die erste Karte weisst ihm den Weg zum Mikro, die letzte den Weg zurück hinter den Vorhang. (siehe Foto)

Mit solchen optischen Vergleichsbildern will man das schon öfters gesehene ziellose Umherirren des „mächtigsten Mannes der Welt“ vermeiden.

Zwischen den Bildern mit Ein-und Ausgang befinden sich Karten mit kurzen Anweisungen, wie: „In die Runde schauen und lächeln“ oder auch mit Fotos und Namen von Anwesenden, die begrüsst werden sollen.

Das Angesichts solcher Enthüllungen sämtliche Bemühungen, wie der gestrige spontane Anruf gestern Morgen in einer Morgenshow bei einem Fernsehsender nichts rausreissen können, ist sicher, zumal er am Telefon einen regelrechten Wutanfall bekam, als man ihn auf die Rücktrittsforderungen ansprach.

Trotzdem hält Joe Biden weiter an seiner Kandidatur fest.

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