Hier werden persönliche Erfahrungsberichte von MA im Gesundheitswesen veröffentlicht.
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Liebe Leute, mein Widerstand ist zu Ende.
Ich habe hier die letzten Wochen einige sehr lange, persönliche Texte veröffentlicht.
Es war nicht falsch dies zu tun. Denn diese Texte haben zu einigen Gesprächen geführt. Und dies hat zu Klarheit geführt.
Ich habe in meinen Texten die Massen und den Widerstand kritisiert. Und dies war sehr negativ. Es hat mehr über mich selbst ausgesagt, als über die Sache. Und man sollte eben bei sich selbst anfangen mit Kritik, und dann die Schlüsse ziehen.
Auf1 ist ein Werkzeug das man nutzen kann um Andere zu informieren, und die Freiheitliche Partei stellt eine Möglichkeit dar etwas zu verändern. Nicht mehr und nicht weniger.
Nachdem ich dies jetzt gesagt habe, möchte ich darauf hinweisen, dass ich diesen Kanal als Archiv aufrecht erhalte.
Ich wünsche euch Frohe Ostern.
Gedanken zu Medien und Parteien:
Zwischen Mainstream-Medien und Alternativ-Medien besteht meines Erachtens wenig Unterschied.
Bei Auf1 kann ich zum Beispiel nicht viel Unterschied zum Mainstream erkennen.
Ja die Informationen sind definitiv Andere. Das ist schon mal gut.
Ihr findet im Internet auf der Webseite von Auf1 einen Reiter "über uns", wo man nachlesen kann um was es geht.
Und es geht also um Information.
Von Mag. Hauser und Dr. Strasser schrieb ich ja vor einiger Zeit schonmal. Stefan Magnet hat ein Buch zum Thema Transhumanismus geschrieben. Er und Auf1 mögen Informationen gut aufbereiten, das ist sicherlich Arbeit. Dafür werden sie auch vom Widerstand wertgeschätzt.
Neben Auf1 gibt es aber noch viele andere Aufklärer-Kanäle, und Aktivisten die Informationen zur Verfügung stellen.
Denkt mal daran, dass dieses Unternehmen von Stefan Magnet einen Shop, eine Webseite, und Mitarbeiter hat.
Ich stelle die Frage in den Raum: wie effizient ist die Arbeit von Auf1?
Denkt an die alternativen Parteien. An die Freiheitlichen zum Beispiel.
Sie haben große Ressourcen und wie werden diese genutzt?
Und wie werden einfache Mitglieder eigentlich von den Funktionären behandelt?
Beide Seiten, Mainstream als auch der Großteil der alternativ-Medien und Parteien arbeiten von oben herab. Uns wird gesagt, dass wir nur "richtig" wählen bräuchten, und auf Telegram Auf1 schauen sollen, dann verändert sich was. Wo ist die Teilhabe für den Einzelnen? Sind wir dann nicht nur noch Konsumenten? Und wo wäre dann das besondere an Auf1 neben all den Anderen Aufklär-Kanälen? Und wo ist dann der Unterschied vom System her, von der Art und weise wie mit Leuten umgegangen wird, zum Mainstream.
Diejenigen die aber aus diesem Schwarz-und-Weiß Denken der Massen hervortreten, geben sich selbst die Möglichkeit alles zu hinterfragen und für sich selbst Veränderung herbeizuführen.
Man kann von unten auch bei den Freiheitlichen etwas bewegen, ob das bei Auf1 überhaupt für einfache Aktivisten möglich oder gar vorgesehn ist, weiß ich nicht.
Doch wie gesagt: wie effizient ist es?
Liebe Leute,
Ein paar Sätze als Zusatz zur letzten Nachricht:
Kann es sein, dass es auch Leute gibt, die nicht auf ihre Eltern und Kinder wütend sind? Gibt es Eltern die sich nicht scheiden ließen? Gibt es Junge Leute die richtig ticken?
Ja das kann sein.
Kann es sein, dass es auch Leute gab, denen Arbeit und Geld, oder besser die Verbindung von Arbeit und Geld nicht so wichtig waren?
Ja kann sein.
Kann es sein, dass ich - weil ich ein Scheidungskind bin - pauschalisiert habe: Ja kann sein.
Gab es auch nette Besatzungs- Soldaten?
Ja kann sein.
Und findet man, wenn man sucht, nicht doch einige Sachen über die Zeit?
Ja das kann auch sein, dann hatte ich bisher familär bedingt Ansprechpersonen die eben wenig sprechen wollten.
Und eine Recherche kann man ja vertiefen.
Sollte ich also jemand vor den Kopf gestoßen haben, so tut es mir natürlich leid.
Aber warum ist die Situation jetzt so wie sie ist?
Dies hat nunmal mit der Vergangenheit zu tun.
In Österreich und Deutschland wird mit Sicherheit irgendwann eine Art Heilung eintreten bezogen auf eine Generationen-übergreifende Traumatisierung die jetzt schon lange anhält. Da und dort ist dieser Prozess schon im Laufen, Manche haben für sich vielleicht auch schon Frieden mit der Familie gefunden.
Die Traumatisierung die ich meine, behandelt die Zeit von 1945 bis etwa 1960.
Die allierten "Befreier" haben mit den noch vorhandenen Menschen in Deutschland und Österreich ab 1945 alles machen können. Es waren großteils nur noch Frauen, Kinder, und alte Leute vorhanden.
Man findet über die Zeit von 1945 bis 1960 eigentlich nicht viel, wenn man sucht.
Und es spricht eben auch niemand darüber.
Hier konnten von den Besatzern zwei Dinge vollführt werden:
ein eigenes politisches System zu ihren Gunsten und unseren Ungunsten konnte hochgezogen werden. Wer von den Einheimischen etwas dagegen hatte wurde entsorgt.
Diese Abhängigkeit hält bis heute an.
Am materiellen Wiederaufbau konnten die Alliierten gut verdienen. Wohlgemerkt am Materiellen Aufbau, geistig-spirituell wurde keine Wertschaffung zugelassen.
Geistig-Spirituell wurde bewusst kein Aufbau zugelassen, dies merkt man jetzt, wo mehr und mehr Zeit vergeht, immer deutlicher.
Am deutlichsten wird diese Traumatisierung bei den in den 1950-1960ern geborenen. Da wird gesagt die Eltern seien böse oder zu streng gewesen, und es sei nicht viel gesprochen worden. Also kein sehr liebevolles Umfeld indem man aufwuchs. Gleichzeitig wird von den besagten 1950-1960er Geborenen auch kein Gutes Haar an ihren eigenen Kindern, den Millenials (1980-1990er Geborene), gelassen.
Wenn ich mit alten Leuten, die in den 1930ern oder 1940ern geboren sind, spreche, oder sprach (viele leben nicht mehr), dann hörte ich eigentlich nur: "es hat damals Nichts gegeben", und " es war viel Arbeit zu tun".
So wurden die Kinder dieser Arbeit-und-Geld-sonst-Entsorgung Generation dann auch Work-aholics, wo das Familienleben nicht mehr funktionierte und es zu Scheidungen kam.
Diese Generation ist wie bereits erwähnt einerseits wütend auf die vorangegangene Generation, sie sind aber auch auf die Jungen, die eigenen Kinder wütend.
Die Jungen, jetzigen Erwerbstätigen sind durch Schule, Medien, und mangelnde Erziehung (viele Scheidungskinder) leider vollständig umerzogen.
Die Frage ist nun, ob wir noch eine Heilung erleben werden.
Im Einzelnen ist es beobachtbar.
Warum so eine Traumatisierung über Jahre und Jahrzehnte aufrecht erhalten werden kann, ist einfach erklärt: die Groß-Familie besteht bei verlorenem Krieg nur noch aus Frauen und Kindern (vielleicht noch ein paar alten Männern), und dann kann die Fremdmacht alles Mögliche umsetzen.
Ein Nachtrag zu meinen Nachrichten vom 17ten März.
Habe mir die Texte gerade nochmals durchgelesen, und die Sprachnachricht angehört. Habe es jetzt gelöscht. Empfinde ich jetzt als zu emotional.
Die Kurz-Version:
Ich habe wohl Anderen etwas vorgeworfen, was bei mir aber selbst der Fall ist. Es ist mir eigentlich egal, dass es Vorträge, Gruppen-Treffen, Kundgebungen etc. gibt.
Die die es brauchen sollen ruhig hingehen. Vielleicht werde ich es irgendwann wieder brauchen. Ich habe auch von Zielen und Konzepten für die Zukunft gesprochen. Dies war von mir selbst dumm im Nachhinein betrachtet, da ich selbst momentan diesbezüglich keine Ideen habe. Ich habe irgendwie alles schlecht gemacht.
Aber das Leben geht weiter.
Guten Abend, ein paar Punkte zum Wochenausklang...
... 1. Dieser Kanal soll euch Texte mit Informationen liefern. Bilder, Videos und auch Sprachnachrichten möchte ich hier nicht (mehr) reinstellen.
Wem dies nicht passt: Baba und foi ned.
Solltet ihr mir etwas mitteilen wollen, dann gibt es die Möglichkeit mir das via Telegram oder E-Mail kundzutun. Die meisten haben meinen Telegramkontakt, und die E-Mail findet ihr wenn ihr auf den Kanalnamen drückt.
Ich habe nicht vor in nächster Zeit Kundgebungen anzumelden, Flugzettel zu verteilen, oder zum Stammtisch zu kommen. Wenn sich das ändert, lasse ich es euch wissen.
Auch habe ich momentan kaum Kontakt mit Aktivisten. (Hie und da treffe ich Leute aus dem Widerstand weil es ein geselliges Bedürfnis ist)
Den Stammtisch in Purbach gibt es nach wie vor.
Kontaktschuld. Habe keinen Bock mehr mit Leuten über dieses Thema zu reden. Wer sich abgrenzt, ist ok. Ein einfaches Nein reicht aus. Es ist aber nicht respektvoll, und nicht sachlich dauernd auf Namen herumzureiten.
Ich glaube nicht, dass Kundgebungen momentan viel bringen, es war aber für mich drei Jahre notwendig hinzugehen und mitzuorganisieren. War richtig und wichtig, denn was wäre die Alternative gewesen, zu Hause sitzen und alles schlucken?
Mit Repressalien muss jeder umgehen lernen. Ich habe keine Glaskugel und ich weiß nicht was als Nächstes kommt. Man muss auf alles gefasst sein. Es gibt keine 100%ige Sicherheit. Widerstand ist unangenehm, und auch "nichts" zu tun ist unangenehm. Denn dann ist man im inneren Widerstand.
Dennoch sollte man offen sein für Gespräche, sich aber gleichzeitig nichts gefallen lassen.
Wenn sich jemand bei der FPÖ engagiert, dann finde ich das in Ordnung, sofern Energie-Aufwand und Effizienz stimmig sind.
Die Funktionäre sollte man (respektvoll) zur Rede stellen, sich ihre Aussagen merken, und sie an den Taten messen.
Von Unten kann man auch innerhalb einer Partei etwas bewirken. Wenn nix geschieht, kann man die Partei ja wieder verlassen. Man darf sich halt nichts erwarten, aber nur gegen die FPÖ zu wettern, ist - so denke ich - zu wenig.
Man kann innerhalb vom System was verändern, das kann unangenehm sein und ist mit Zeit und Arbeit verbunden. Schwierig zu sagen wie viel das bringt.
Wenn man allerdings außerhalb vom System etwas bewirken will, dann steigen die Repressalien. So denke ich momentan zumindest.
Zum Abschluss ein Hinweis: es gibt einen Kanal auf Telegram mit dem Namen Deutsche Dichter und Denker. Finde ich spitze.
Ich wünsche euch ein Schönes Wochenende.
Grüß euch,
Gedanken zum Pöbel, zu den Massen.
Es ist nicht selten so dass sich innerlich ein Abgrund auftut, wenn man als Mensch erkennt dass man sehr stark auf Veränderungen im Außen reagiert. Aber die Auseinandersetzungen mit den Veränderungen machen innerlich auch stärker.
Seht euch den Pöbel und die Massen an.
Die vergessen schnell das Gestern, denken nicht an das Morgen, und leben unbekümmert im Hier und Jetzt. Probleme sammeln sich bei ihnen über die Jahre aber genug an. Sie ticken vielleicht da und dort richtig, aber schnell sind sie gehorsam und machen ohne zu hinterfragen alles mit.
Viele von ihnen haben kein Benehmen gelernt. Woher auch, in einem System des Egos, des Eigennutzes. Das Verweilen und das Nachdenken ist ihnen lästig. Es sind Anti-Bürgerliche Menschen. Dies sollen aber nur Beobachtungen und keine Bewertungen sein. Ich werfe es ihnen nicht vor, dass sie so sind wie sie sind. Jedenfalls kann man sich solcher Leute nur noch schwer erwehren wenn sie in Gruppen, in Massen gelenkt sind. Unterschiede in den Dingen (zb.: politischer Natur) vermögen sie nur zu erkennen wenn etwas für sie selbst von nutzen, oder nachteilig ist. So kann man vom Pöbel folgende Aussage hören (zum Thema SPÖ Burgenland): "Die Baulandabgabe von denen ist Enteignung... ... aber bei der Energie Krise haben sie für Hilfe gesorgt!".
Diejenigen die das System durchschaut haben, kennen die Subversion und die Perversion von Sprache. Wo Wörter bewusst verdreht werden, und Alles oder Nichts bedeuten können. "Demokratie", "Menschenrechte", "Sozial", "Friede", "Hilfe", "Arbeit". Und so weiter und so fort.
Es geht in den derzeitigen Systemen nicht um das Wohlergehen von Gemeinschaften und Individuen. Es geht um Egoismus und Zerstörung. Dass ein Mensch seine Talente erkennt und sich kreativ-schaffend in die Gemeinschaft einbringt ist nicht erwünscht. So wie es oben vorgegeben wird, so wird es unten ebenso gehandhabt. Es ist aber schon ein Revolutionärer Akt, genau das zu tun, nämlich seine Individualität zu entdecken und gemeinschaftlich einzubringen. Der Pöbel und die Massen wirken sehr herzlos. Sie lassen es zu dass man ihnen Individualität, Glaube, Spiritualität und Gemeinschaftssinn austreibt.
Wir aber sollten den Leuten, die sich helfen lassen wollen, helfen. Um einen Gegenpol zum herrschenden System darzustellen, damit sie ihre Talente, ihre Individualität, ihr Herz etc. wiederfinden. Dies könnte für uns eine Aufgabe, eine bürgerliche Pflicht sein. Damit verbessern wir unsere Umwelt.
Mit den etwaigen Konsequenzen dieses Handelns in Form von Repressalien des Systems muss man dann leben können.
Schritt für Schritt können wir etwas bewirken. Die Transformation fängt Innen an und wandert dann ins Außen.
Wünsche euch einen Schönen Dienstag Nachmittag.
Guten Tag,
Der Wissenschaftsglaube, oder auch Fortschrittsglaube - egal wie man es nennen möchte - den gibt es nicht erst seit gestern.
Hat wieder viel mit Lenkung der Masse zu tun, und mit einem Zeit- und Geld-Glaube.
Da wird wieder nichts hinterfragt. Keiner will sich die Zeit nehmen.
Jemand hat einen weißen Kittel an, jemand hat einen Titel, und alle erstarren automatisch in Ehrfurcht. Und dann muss man denen alles glauben, denn das sind die Experten von den Universitäten. Jeden Tag die mediale Dauer-Propaganda. Wiederholung um Wiederholung, Und die Papageien in der Bevölkerung reden das einfach nach.
Was hat das noch mit Wissenschaft zu tun? Was hat das mit Hinterfragen zu tun? Wie viel davon ist einfach nur Geldmacherei, oder einfach nur Public Relations?
Arte Doku über Edwards Bernays "Propaganda" schon angesehen?
Gibt es vielleicht einen Unterschied zwischen Akademiker und Wissenschafter?
Denkt mal drüber nach.
Gestern habe ich mir die Filmszene von der Grüne Planet nochmals angesehen, wo die Frau vom anderen Planeten mit ihrer Gastfamilie spricht. Da kommen dann die Fragen: Was ist Lippenstift, wofür ist das?
Finde ich ziemlich genial, die Szene.
Die Leute wollen liebgehabt werden, und so entsteht ein weitverbreitetes oft beobachtbares Verhalten, das nach oben hin alles brav umgesetzt wird, und nach unten hin getreten wird.
Wünsche euch einen schönen Montag Nachmittag.
Wie viel Leid, wie viele Messer-Attacken, wie viele Vergewaltigungen, und wie viel Missbrauch hätte verhindert werden können, hätten die Partei-Politiker 2015 bis heute auf regionale Grenzen und auf ihre eigenen Leute geachtet.
Wie viel hätte getan werden können, für die Bedürftigen in der eigenen Bevölkerung. Doch man hat alles von oben, und wie bestellt, zugelassen.
Und die schweigende Mehrheit hat es ebenso zugelassen. Schon vor 2015 gab es einige Einwanderungswellen nach Österreich.
Während man uns erklärt es gäbe keine Hilfen (und wenn, dann nur als Bittsteller, der die Herrschenden [Problemverursacher] niemals kritisieren soll, und am Besten für jede neue Steuer noch einen Hofknicks machen soll) ... während man uns dies also erklärt, so sind für alle anderen "Menschen" dieser Welt aber offensichtlich genug Gelder da.
Seht euch auch mal den kommerziellen, öffentlichen "Kunst" Betrieb an, alles Günstlinge die nur das eigene Land verächtlich machen können, und die globale schwarze Propaganda wiederkäuen
Dieser ständige Missbrauch macht traurig, und er macht zornig.
Wie können wir etwas ändern?
Wie können wir etwas bewirken?
Die Empörung ist verständlich, aber bewirkt kaum etwas.
Wir können Fragen stellen, und aufklären (sofern jemand Interesse an Aufklärung hat), dazu sollte man sich sachlich mit den Dingen auseinandersetzen, und nicht Emotional!
Ein dicklicher Lokalpolitiker ließ sich im Sommer 2022 mit mir ablichten. Er sagte auf die Frage, was man gegen diese Massen-Einwanderung tun könne: (sinngemäß) "...die Verantwortung liegt nicht bei mir, sondern beim Innenministerium..."
Glaubt dieser Mann, dass Minister Karner wirklich etwas ändern wird?
Jedenfalls war die Stimme von besagtem Lokalpolitiker schon sehr angeschlagen. Gestern las ich, er habe nunmehr seine dritte Kehlkopfoperation vor sich.
Zum Abschluss, denkt mal über folgenden Spruch nach:
Deine Gedanken werden deine Worte, deine Worte werden deine Taten, deine Taten bestimmen dein Schicksal.
Schönen Freitag Nachmittag Euch Allen.
Hallo,
ich bin jetzt mal dazu gekommen, ein paar Seiten von dem Buch "Wir töten die halbe Menschheit - und es wird schnell gehen" zu lesen... nach 60 Seiten ist mir wieder mal bewusst geworden, wie alles schon Jahrzehnte im Voraus geplant, besprochen und dann umgesetzt wird. Es gab schon 1992 ein Treffen in Rio, wo die Agenda21 besprochen wurde. 2015 dann ein Treffen wo Agenda2030 beschlossen wurde.
Diese Wenigen "Menschen" von denen das ausgeht, planen über sehr lange Zeiträume.
Ich denke dass der Großteil der Menschen im Widerstand nicht anders ist als die Menschen, die sich impfen ließen. Es geht genau betrachtet nur darum wo dazuzugehören. Das ist wohl normal, ein Herdentrieb sozusagen.
Aber die Oben können das dann eben lenken wie sie wollen, und so entsteht dieses gegeneinander Aufwiegeln und Aufhetzen. Hierzu gibt es auch das Gruppenmodell nach Tuckman. Zuerst ist der egoistische Impuls, dann entstehen Gruppen, die das selbe Ziel haben.
Z.B.: Kurz muss weg.
Aber wie gesagt, viel Unterschied ist meines Erachtens zwischen den Geimpften und Ungeimpften eigentlich nicht.
Und wenn man dann mal das Geldsystem, die Chemtrails, 1g, 2g, 3g, 4g, 5g- Technologien hinterfragt...
Wenn man die jetzige "Landwirtschaft" , und Ernährungs-industrie und generell Industrien (auch Unterhaltungsindustrie) hinterfragt...
Den Militärisch-industriellen Komplex hinterfragt...
Und und und...
Da merkt man dass die Impfung nur ein Teil dieses Vernichtungsfeldzuges ist.
Alles wieder Zeit und Geld-Glaube...
Und wieso sollten diese Leute die im Widerstand sind, anders sein, als die Anderen?
Das ist uns jetzt erfolgreich 4 Jahre eingeredet worden.
Wenn jemand Fragen nicht aushält, dann ist das egal ob der geimpft oder ungeimpft ist. Das bleibt sich doch irgendwie gleich.
Hier werden persönliche Erfahrungsberichte von MA im Gesundheitswesen veröffentlicht.
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