Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.
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Sein gelassen werden. Ruhe finden können. Nicht nur, wenn ich alleine bin. Raum haben im Miteinander. Beieinander sein und doch jeder für sich. Bei sich.
In RUHE gelassen werden.
In Ruhe GELASSEN werden.
Some place to rest.
Some place to calm down.
Ein Ort zum Ausruhen.
Ein Ort zum Beruhigen.
Ich hatte ihn nicht.
Ich war umgeben von Aufruhr, von überschäumenden Emotionen, getriebenen Menschen, vibrierenden Nervensystemen, Anforderungen, Anspannung, Ängsten, Dauerstress. An mir wurde gezogen und gezerrt. Ständig rumgezippelt und gekrittelt. Dauerbeobachtung. Dauerhaft eingebunden und beansprucht.
Kein Raum. Keine Ruhe. Maximal, wenn ich alleine war und selbst da hörte ich ständig jemanden oder etwas. Streit. Diskussionen. Laute Gespräche. Maschinen. Tiere.
Eingebunden. Ständig. Zu viel.
Jederzeit war Zugriff möglich. Abrufbereit. Zur Verfügung stehen müssen, wann immer es den anderen passte. Wann immer jemand etwas wollte. Nein sagen durften nur die anderen. Ihre Ruhe einfordern durften nur die anderen.
Ich nicht.
Ständig verwurschtelt und verstrickt in den Verdrehungen der anderen. Schräge, manipulative Kommunikation. Ständig verwickelt werden. Emotional. In Gespräche. In Arbeiten. In Streitigkeiten. Hineingezogen. Zwischen den Fronten. Schlaufen. Schlingen. Stolperfallen. Eingefangen werden. Immerzu gecacht werden.
Eine Kleine in mir faucht.
Ein Ort zum Ausruhen.
Ein Ort zum Beruhigen.
Sicher sein in Verbindung.
Gesehen werden.
Wahrgenommen werden.
Erfasst werden in der Stimmung, im Bedürfnis.
Gelassen werden.
Bleiben können.
Nicht gehen müssen und wieder nur mit mir sicher sein.
Nicht ständig Nein sagen müssen und ein Zuviel abwehren müssen.
Raum haben.
Leicht.
Natürlich.
Zusammen und doch jeder für sich.
Eine Kleine in mir hat das noch nie erlebt. Sie ist erschöpft. Völlig erledigt. Genervt vom Neinsagen. Überreizt von den Reizen durch die anderen. Genervt und erschöpft vom Fauchenmüssen.
Some place to rest.
Den braucht sie dringend.
So dringend.
Ihren Platz.
Ihren sicheren Ort.
Der Anteil mit meiner größten Gabe, ist auch der Teil, der mir wahrlich meine größten Herausforderungen gestellt hat.
Die Spürnase, der Detektiv in mir, der Teil, der seismografisch Unstimmigkeiten wahrnimmt, der nicht eher Ruhe gibt, nachfragt und "im Dreck wühlt", bis die Dinge in der Ordnung sind, der Kern getroffen ist, die Wurzel gefunden, das Wesentliche erkannt, es stimmt, auf den Punkt ist, rundrum. Wohlgemerkt nicht aus meiner persönlichen Sicht, sondern im Sinne des großen Ganzen.
Dieser Teil war der Teil, der auch immer am unbeliebtesten war, der mich anecken ließ, der anderen schnell zu anstrengend wurde. Der dafür sorgte, dass ich gehen musste, weil ich in der Unstimmigkeit und Inkonsequenz nicht da sein konnte, wenn nicht im Sinne der Ordnung gehandelt wurde. Und das wurde es selten...
Dieser Teil mit all diesen grandiosen Fähigkeiten, mit dieser Feinheit, mit dieser Vehemenz hat mir viele einsame Wegstrecken beschert. Meinesgleichen hat es lange, lange Zeit nicht gegeben. Nicht in dieser Tiefe. Obgleich ich mich nie wirklich einsam gefühlt habe, ich hatte ja mich und die geistige Welt, Gott, die Schöpfung und große Verbundenheit mit all dem. Nur Menschen gab es nicht so viele, die die so tickten wie ich. Also eher keine.
Gestern hat sich dieser Teil gezeigt mit dem großen Wunsch, einfach nur liebgehabt werden zu wollen, einfach nur gemocht zu werden. Der Störenfried. Der eigentlich keinen wirklichen Frieden stört, sondern halt nur Scheinfrieden. Der ja nur seine Wahrnehmung mitteilt.
Ich hatte mal wieder eine Unstimmigkeit gemeldet. Bei Christian. Und kam mir danach so schlecht vor. Gemein irgendwie. Ungerecht. Hart. Dann hab ich meine Haltung geprüft. Nein, ich wollte nicht erniedrigen oder Ähnliches. Nein, ich wollte nicht unbedingt einen Fehler finden oder draufhauen. Ich habe lediglich gesagt, wie ich das Gesprochene empfand und wie es mir vorkam. Die Absicht war rein. Ich spürte also weiter hin.
Und dann zeigte sich plötzlich dieser Wunsch von dem Anteil: "Ich will doch einfach nur gemocht werden und willkommen sein. Ich bin doch nicht böse."
Sofort liefen die Tränen in Sturzbächen. Ein Groschen fiel nach dem nächsten und ich sah. Tausend Leben in denen ich für die Ordnung angetreten bin. Tausend Leben in denen ich daran nicht vorbeikam. Keinen Schritt konnte ich außerhalb dieser Ordnung setzen. Konnte nicht in Feldern sein, die außerhalb der Ordnung waren. Tausend Leben alleine. Auf Dauer jedem zu anstrengend, zu radikal, zu tiefsinnig, zu gefährlich, zu bedrohlich, zu (ver)störend, zu kompromisslos. Natürlich. Untauglich für alles, was eine unnatürliche Gesellschaft verlangt. Ich hab sie sein gelassen und bin gegangen. Immer wieder.
Und jetzt? In diesem Leben? Ja, wieder unglaublich viele Herausforderungen der bekannten Art und gleichzeitig haben mir diese Qualitäten so unfassbar vieles ermöglicht. Eben immer das scheinbar Unmögliche. MEINEN Weg zurück in die Ordnung. Und auch für andere sind diese meine Qualitäten nicht mehr nur ein Dorn im Auge, ich bin damit auch nicht nur geduldet, sondern sogar sehr gefragt. Von vielen. Ich bin damit willkommen. Ich bin damit gewollt. Und auch Christian ist genau dafür hier: Um sich in der Ordnung zu bewegen. Er will wissen, wenn mein Seismograf ausschlägt. Er fordert es ein. Mag diesen Abgleich. Weiß es mehr als zu schätzen. Auch wenn es manchmal scheißen anstrengend ist. Für uns beide. Für jeden auf seine Art.
Seit dieser Teil gesehen ist, ist irgendwie eine neue Ruhe in meinem System. Das Schattenkind-Dasein hat ein Ende. Der Teil wurde gestern im Anerkennen seiner Brillanz zum Sonnenkind. Erlösung. Erlösung vom "Bösen". Nach sooooo langer Zeit. DANKE!
Immer nur mich selbst zu hinterfragen und den Fehler bei mir zu suchen, ist genauso toxisch und ungesund, wie immer nur bei den anderen zu schauen. Beides sind Extreme. Beides blendet einen wesentlichen Teil aus, der aber zum Ganzen dazu gehört. Es braucht immer den Gesamtkontext.
Wenn Menschen nur bei anderen schauen und fordern und selbst unantastbar sind, nicht in Frage zu stellen, nennt man das gerne Narzissmus und sagt, das wäre toxisch.
Wie nennt sich das aber, wenn ich umgekehrt nur bei mir schaue, alles von mir zerlege, alles in Frage stelle, auch gesunde Reaktionen von mir als "Wunde" deute und den anderen komplett ausblende? Hat das auch einen Namen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es genauso hochgradig ungesund ist, toxisch, giftig für mich selbst, selbstzerstörerisch und unnatürlich, wie "Narzissmus".
Beides sind nach meinem Verständnis Überlebensstrategien aus der Kindheit, hervorgerufen von der Nichterfüllung der kindlichen Bedürfnisse. Die einen fordern ab da das Nichterhaltene immerzu von allen möglichen Menschen, ob die zuständig sind oder nicht. Den eigenen Kindern, den Partnern, den Kollegen, dem Chef, den Politikern, etc. Sie haben noch etwas zu bekommen und dafür sind ganz klar die anderen zuständig. Alle "Fehler", die ja da sein müssen, sonst wären ihre Bedürfnisse ja erfüllt, sind im außen zu suchen. Sie externalisieren. Den Blick als Erwachsene nach innen zu richten und bei sich zu schauen, sich selbst mit in die Gleichung zu nehmen, kennen sie nicht.
Die anderen sehen den Grund der Nichterfüllung der kindlichen Bedürfnisse bei sich. Der Fehler muss in ihnen liegen. Sie machen etwas nicht richtig, übersehen etwas bei sich, sind falsch, nicht liebenswert, oder was auch immer. Sie suchen ab sofort immer nur bei sich, fordern von sich alles, treiben sich zu Höchstleistungen an und sind ihr eigener schärfster Kritiker. Sie müssen es irgendwie selbst hinbekommen. Alles alleine machen. Sie internalisieren. Den Blick als Erwachsene nach außen zu richten und die anderen mit in die Gleichung zu nehmen, kennen sie nicht.
Zu letzterer Gruppe gehörte ich. Ich schreibe bewusst in der Vergangenheit, weil es seit Jahren mein Learning ist, eben meinen Blick auch mal auf die anderen zu richten, die mit an einer Situation beteiligt sind, die sich seltsam anfühlt.
Ich kann und muss ALLES reflektieren. Sowohl mich, als auch die gesamte Situation mit allen Beteiligten. Ich kann nichts aus dem Kontext gerissen betrachten. Weder mein Verhalten, noch das Verhalten des anderen. Weder nur meine Gefühle, noch nur die Gefühle des anderen.
Es gilt mein Feld, meine Absicht, meine Haltung, mein Innenleben zu erforschen, so wie das Feld, die Absicht, die Haltung, das Innenleben des anderen mit auf den Tisch zu legen. Anders geht es für meine Begriffe nicht.
Beim Schreiben wird mir nochmal so richtig schön deutlich, wie gut diese beiden unterschiedlichen Überlebensstrategien miteinander "harmonieren". Einer, der nur bei sich den Fehler sucht, kann natürlich "gut" mit jemandem sein, der den Fehler immer nur beim anderen sucht. Das passt "hervorragend" zusammen. Keiner von beiden ist besser oder schlechter. Keiner von beiden ist aus meiner Sicht in Wahrheit Opfer oder Täter. Sie haben unterschiedliche Überlebensstrategien gewählt. Ich hab da kein Urteil. Das sind wertfreie Beobachtungen, die mir total helfen, so vieles zu verstehen.
Wenn ich das Spiel durchschaut habe, kann ich ganz unaufgeregt und klar zu jeder ungesunden Forderung eines anderen Nein sagen und das nicht mehr mitmachen.
Wenn ich das Spiel durchschaut habe, kann ich ganz unaufgeregt und klar zu jeder ungesunden Forderung an mich selbst Nein sagen und das nicht mehr mit mir machen.
Und tatsächlich habe ich überhaupt keine Ahnung, warum ich das schreibe. Das wollte wohl so.
2/2
Die Kleine würde am liebsten die Masken abreißen, das falsche Lächeln aus dem Gesicht fegen, alles wegrupfen, was über den Schmerz gelegt wurde und schreien: "Da, da drunter tut's weh! Da ist dein Schmerz, den du leugnest und damit mir zufügst. Ich werde manipuliert und missbraucht, weil du nicht hinschauen willst. Eure scheiß Schein-Freude geht auf meine Kosten! Kümmert euch endlich ums Wesentliche, damit ich nicht mehr unter euch leiden muss. Ihr tut mir weh und feiert auch noch. Mir geht's beschissen und ihr zieht einfach weiter euer Ding durch. Zwingt mich, mitzumachen, euch zu bedienen und eure Löcher zu stopfen. Ihr widert mich an mit diesem miesen Spiel."
Die Kleine in mir tobt weiter:
Alle machen mit. Keiner checkt, was hier wirklich läuft. Keiner sieht meine Not. Keiner versteht nur im Ansatz, was das alles für mich bedeutet und für einen jeden, der da reingerät. Jeder Außenstehende wäre eine Chance für mich, eine Chance auf Rettung, aber sie sehen auch nicht, glauben der Blendung, lassen sich benutzen, verführen oder unterbuttern. Sie gehen wieder. Ich muss bleiben. In diesem fürchterlichen, ekligen, schmerzhaften, widerlichen Scheißspiel. Ich muss bleiben und es über mich ergehen lassen. Geh kaputt und keiner sieht's. Ich sehe, wie Menschen da hingehen und mitmachen, von denen ich dachte, dass DIE das auf jeden Fall merken, benennen, mindestens angewidert gehen oder es vielleicht sogar beenden. Da ist so viel Fassungslosigkeit. Niemand scheint mir helfen zu können. Alle blind oder teilweise sehend und zu schwach, um sich durchzusetzen. Sie lassen mich da. Raten mir, dem Tyrannen bestmöglich zu folgen, damit meine Strafe und mein Schmerz nicht zu groß werden. Selbst die Sehenden gehen und lassen mich zurück.
Menschen, die dieses Spiel mitmachen, von denen ich (immer noch die Kleine) umgeben bin, bedeuten meinen größten Schmerz. Ich kann mir nicht helfen. Die, die könnten und müssten, tun es nicht. Da ist Wut auf die Mitläufer, Wut auf die Co-Abhängigen, Wut auf die Blinden. Niemand, NIEMAND ist für mich da. Ich bin die einzige, die sieht, was läuft, nur dieses Wissen und Durchschauen bringt mir nichts. Ich muss bleiben. Ich muss leiden. Leide noch mehr, weil mir die Ungerechtigkeit bewusst ist.
?????
Mit dieser Kleinen sitz ich gerade. Sehe sie. Lasse sie toben, fühle ihren Schmerz und die Verzweiflung. Verstehe sie so gut. Ich erkenne. Erkenne an. Bezeuge. Realisiere.
Natürlich sind da auch parallel erwachsene Erkenntnisse:
Es sind schlicht Erfahrungsfelder, die nicht die meinen sind. Ich muss da nicht hin.
Ich muss da nicht bleiben.
Ich muss da nicht mitmachen.
Ich muss es nicht gutheißen.
Ich muss mich nicht freuen. Auch nicht für die anderen oder mit den anderen.
Ich darf fühlen, was ich fühle. Ich darf wahrnehmen, was ich wahrnehme. Blinde Flecken. Themen. Ungesehenes. Ausgeblendetes.
Meine Abstoßung darf sein. Meine Langeweile in all dem. Meine Unlust.
Die anderen dürfen sein. Die Idee, dass es anders sein sollte, hat nur meine Kleine, für die diese Umstände wirklich die Hölle bedeutet haben.
Natürlich müssen diese Menschen nichts anders machen. Müssen nichts erkennen oder wo anders sein. Sie dürfen ihre Schwerpunkte und Prioritäten setzen, Erfahrungen machen.
Und gleichzeitig braucht die Kleine noch ordentlich Zuwendung und Raum. Es wäre zu früh, wieder ganz die Erwachsene sein zu wollen. Noch sind wir nicht durch, die Kleine und ich. Wir wogen weiter.
Das Leben ist SO. Es funktioniert in seiner Natürlichkeit just in time. Es ist nicht so, dass "es gerade nochmal gut gegangen ist" und jetzt bitte wieder mehr Ruhe, Sicherheit und Planbarkeit da sein soll.
Ich brauche nicht drauf warten, dass es Sicherheiten wie ein Polster auf dem Konto oder "alles weit in voraus wissen" gibt.
Es wird wohl so bleiben, dieses "es regelt sich auf den Punkt" weil es so IST. So ist Leben angelegt.
Die einzige und wahre Sicherheit kann ich nur aus der Wahrheit schöpfen, dass Leben intelligent ist und weiß, was es tut. Dass Leben nach Leben strebt. Dass das, was sein soll, eh sein wird. Dass das, was nicht sein soll, nicht sein wird, auch wenn ich mich auf den Kopf stelle. Dass ich nichts verändern kann, was noch gebraucht wird und nichts halten kann, was überlebt ist.
Etwas in mir wird ruhig bei dem Gedanken, dass es so "unmittelbar, kurzfristig, nicht planbar, just in time, ungewiss" bleiben wird. Der Teil, der immer dachte "Schwein gehabt, gerade nochmal gut gegangen" und bei der nächsten Herausforderung wieder in Stress und Hoffen und Bangen verfällt, betet, dass es gut gehen möge. Der Teil wird ruhig.
Er merkt, dass die Anspannung und jeder Zweifel überflüssig sind. Jedes Beten und Bangen, jede Sorge, weil es immer gut gehen wird. Weil es gar nicht schief gehen kann. Ich erspüre Stimmigkeiten und handle danach. Ich bewege mich damit in der Ordnung und damit ist es in Ordnung. Leicht. Automatisch.
Die "Katastrophen" bleiben aus. Es gibt keine mehr, weil alles, was vielleicht erstmal schräg daher kommt, aufgeräumt werden kann. Mir zeigt, wo noch keine Stimmigkeit, Übereinstimmung mit der Ordnung da ist, mit der Urnatur. Riesige, wunderbare Gelegenheiten zum Klären und Schleierlüften. Eben nicht die tausendste Wiederholung der alten Erfahrungen. Nein. Chancen zum Erkennen, wo vielleicht noch was verdreht ist, Traumalügen aktiv sind.
Ach, was für ein Staunen gerade in mir. Das Leben ist einfach so. Ungewiss gewiss. Es wird nicht planbarer, kontrollierbarer, vorhersehbarer. Und muss es auch nicht.
Ich folge schlicht der Spur der Stimmigkeiten. Ein Schritt nach dem nächsten, ohne das große Ganze zu kennen und zu wissen. Mehr braucht es nicht, damit es "gut geht". So lassen sich die größten Projekte ganz leicht bewältigen. Step by step.
Stimmigkeiten erspüren kann ich. Ich sagte es bereits... ?
Ich halte nichts davon, gute Besserung zu wünschen, wenn jemand "krank" ist, Symptome hat. Ich halte nichts davon, zu wünschen, dass sich etwas ändert oder vermeintlich "besser" wird. Natürlich kann ich jemandem das Beste wünsche, aber wie könnte ich wissen, was das Beste ist?
Das einzige, was für mich ansatzweise stimmt, sind folgende Aussagen und selbst da muss ich in Erwägung, dass es gerade für den anderen dran sein könnte, dass sich eben gar nichts erschließt und weiterhin Dunkelheit, Trennung und Leid dran ist.
✨✨✨✨✨
"Möge sich dir zeigen, wofür das, was gerade ist oder eben nicht ist, gut ist.
Mögen sich alle Geschenke zeigen, die unweigerlich in dieser vielleicht unangenehmen und herausfordernden Lage für dich verborgen sind.
Möge dir ins Bewusstsein kommen, was immer gerade wichtig ist, zu wissen und zu verstehen.
Möge in Fluss kommen, was dadurch in Fluss kommen will.
Möge sich offenbaren, was für diesen Prozess förderlich und heilsam ist.
Möge dir genau das zur Verfügung stehen.
Möge sich dir zeigen, was in deiner Verantwortung liegt und was nicht. Was es gilt anzunehmen und was es gilt abzugeben. Was du ändern kannst und was es zu akzeptieren gilt. Was ein JA braucht und was ein NEIN.
Mögest du immer den genau einen nächsten Schritt erkennen und ihn setzen. Mögest du innehalten und SEIN, wenn es gerade keinen Schritt zu setzen gibt.
Ich wünsche dir, dass sich dir die Weisheit, die in dieser Situation steckt, in Gänze erschließen möge.
Mein Mitgefühl begleitet dich. Ich bin mit dir, was immer gerade in dir lebendig ist. Ich sehe und bezeuge, vollziehe nach und bin da."
✨✨✨✨✨
Für mich alle mal besser, als ein oberflächliches "gute Besserung". Vielleicht könnte ich das Beschriebene auch mit einem "Ich wünsche dir Bewusstwerdung" abkürzen. grins... Und wieder: Vielleicht ist Unbewusstheit grad richtiger für denjenigen. Was weiß ich denn schon. Ich mag's trotzdem mit euch teilen. ? ❤️ ??
Endlich hat es der "Heil(ich)raum 1:1" auf meine Homepage geschafft. Wo vorher "mediales Coaching" mit einem Stundensatz stand, ist jetzt der Heil(ich)raum zu finden mit Geldliebefluss in der Ordnung.
(Danke Maike für dieses wundervolle Wort - Geldliebefluss ?????????)
https://www.anja-reiche.de/p/meine-gabe.html?m=1
(Der Link ?? heißt immer noch "Meine Gabe", weil das die allererste Bezeichnung meines Wirkens war. ? Lang, lang ist's her.)
Und auch das "Spätstück" ist gewichen. Physische Begegnung ist genauso ein Heil(ich)raum. Präsenz. DAsein. Wahrhaftigkeit. Selbstoffenbarung. Absichtslos. Ergebnisoffen. Feinfühlig. Fluss in der Ordnung. Mit oder ohne Essen. Bei dir. Bei mir (wo immer das sein soll?). Oder irgendwo dazwischen. Wie es halt für diese eine, unsere Begegnung passt und stimmt und sein soll.
Wo früher das Spätstück stand, ist jetzt ein Hinweis auf die Heil(ich)raum-Gruppe zu finden und die Zoom-Heil(ich)räume, die immer wieder stattfinden.
https://www.anja-reiche.de/p/heilichraum-gruppe.html?m=1
Es fühlt sich großartig an. Harmonisch. Alles ein Guss. Rund. Ich. Voll ich. I like! ???
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