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Wenn Jeschua wiederkommt wird das ein großer Kulturschock für Christen sein. Viele Dinge werden sich radikal ändern. Vieles was ihnen lieb und teuer ist, wird zum Gräuel erklärt werden. Wir sollten dem vorbeugen und unsere Kultur an den heiligen Schriften ausrichten.
Es ist kein Zufall, dass bei der Olympiade das letzte Abendmahl verhöhnt wurde und man dann behauptete, es stelle eigentlich das Fest der Götter dar. Das Fest der Götter ist ein Gemälde, dass die griechisch-römischen Götter darstellt. Man ist bestrebt die christliche Lehre zu verspotten und gleichzeitig die heidnischen Götter zu ehren. Die griechisch-römischen Götter waren bekannt für ihre Orgien und sexuellen Ausschweifungen. Hurerei, Homosexualität, etc. sind fester Bestandteil ihrer Verehrung. Das geht vermutlich zurück auf die sexuellen Eskapaden der gefallenen Söhne Gottes in 1. Mose 6. Der Satan liebt diese heidnischen Feste, da es ihn und sein Gefolge feiert. Antichristen der Antike versuchten immer die Torah abzuschaffen und ihre Götter in die Anbetung zu drängen. Olympia war ein Sportfest für die Götter des Olymp. Somit ist es nicht verwunderlich, dass man dort zu den Wurzeln zurückkehrt. Was wurde in der Renaissance groß? Die Verehrung der griechisch-römischen Götter. Im 18. und 19. Jh. War der Ausspruch "Bei Jupiter" sehr populär. Das verschwinden des Christentum sorgt gerade für eine Repaganisierung, eine Rückkehr zum Heidentum. Unter diesen Göttern kann sich jede Kultur wiederfinden, außer die biblische. Die Heiden kehren zu ihren Wurzeln zurück. So sollten auch wir zu unseren zurückkehren. "Sondert euch ab!"
Kanon XVI.
Die Evangelien sollen am Sabbat [d.h. am Samstag] zusammen mit den anderen Schriften gelesen werden.
Anmerkungen.
Antike Epitome von Kanon XVI.
Das Evangelium, die Epistel [ἀπόστολος ] und die anderen Schriften sollen am Sabbat gelesen werden.
Balsamon.
Bevor die Anordnung der kirchlichen Psalmodie festgelegt wurde, war es weder üblich, das Evangelium noch die anderen Schriften am Sabbat zu lesen. Aber aus Rücksicht auf die Kanones, die das Fasten und das Niederknien am Sabbat verboten, gab es keine Gottesdienste, damit so viel wie möglich geschlemmt werden konnte. Dies verbieten die Väter und verordnen, dass am Sabbat das ganze kirchliche Amt gesprochen werden soll.
Neander (Kirchengesch., 2d ed., vol. iij., p. 565 et seq.) schlägt neben der soeben gegebenen Auslegung noch eine andere vor, nämlich: dass es in vielen Teilen der alten Kirche Brauch war, jeden Samstag als Fest zum Gedenken an die Schöpfung zu halten. Neander schlägt auch vor, dass möglicherweise einige Judaisten am Sabbat nur das Alte Testament lasen; er bemerkt jedoch selbst, dass in diesem Fall εὐαγγέλια und ἑτέρων γραφῶν den Artikel erfordern würden.
Van Espen.
Bei den Griechen wurde der Sabbat genau wie der Tag des Herrn gehalten, außer was die Einstellung der Arbeit betrifft, weshalb das Konzil wünscht, dass wie an den Sonntagen nach den anderen Lektionen das Evangelium folgt.
Denn es ist offensichtlich, dass nach dem Willen der Kirche das ganze Offizium zur Erbauung und Belehrung des Volkes bestimmt war, und zwar besonders an Festtagen, an denen das Volk in großer Zahl anwesend zu sein pflegt.
Hier können wir den Ursprung unserer heutigen [westlichen] Disziplin erkennen, nach der an Sonntagen und Festtagen das Evangelium zusammen mit den anderen Schriften in den kanonischen Stunden gelesen wird, während dies an Ferientagen oder in der Ordnung für Ferias und "Simples" nicht der Fall ist.
Kanon XXIX.
Die Christen dürfen nicht judaisieren, indem sie am Sabbat ruhen, sondern müssen an diesem Tag arbeiten, vielmehr den Tag des Herrn ehren und, wenn sie können, dann als Christen ruhen. Wer sich aber als Judaist erweist, soll von Christus verflucht werden.
Anmerkungen.
Antike Epitome des Kanons XXIX.
Ein Christ soll am Sabbat nicht aufhören zu arbeiten, sondern am Tag des Herrn.
Balsamon.
Hier ordnen die Väter an, dass keiner der Gläubigen am Sabbat die Arbeit einstellen soll, wie es die Juden tun, sondern dass sie den Tag des Herrn wegen der Auferstehung des Herrn ehren und sich an diesem Tag der Arbeit enthalten und zur Kirche gehen sollen. Aber diese Enthaltung von der Arbeit am Sonntag legen sie nicht als Notwendigkeit fest, sondern sie fügen hinzu: "wenn sie können". Denn wenn jemand aus Not oder einer anderen Notwendigkeit am Tag des Herrn arbeitete, wurde ihm das nicht angerechnet.
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