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Diese Quellen bieten einen umfassenden Ăberblick Ăźber aktuelle Forschungen, Diskussionen und Entwicklungen im Bereich des Geoengineerings und der Solarstrahlungsmodifikation.
Adrian Kempf
Die Frage nach den Drahtziehern des Geoengineering ist zentral â aber sie lässt sich nicht mit einem einzigen Namen oder Land beantworten. Es gibt zwei Hauptrichtungen, in denen man nach Antworten suchen muss:
1. Offizielle Geoengineering-Projekte â Wer forscht und finanziert? ⢠Internationale Organisationen:
⢠IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat in Berichten mehrfach Solar Radiation Management (SRM) als mĂśgliche KlimaschutzmaĂnahme erwähnt.
⢠Vereinte Nationen (UNEP, WMO) diskutieren Wettermodifikation und Klimaeingriffe seit Jahrzehnten.
⢠Weltbank und groĂe Stiftungen wie die Bill & Melinda Gates Foundation haben Geoengineering-Forschung mitfinanziert.
⢠Einzelne Staaten:
⢠USA: Das Harvard Solar Geoengineering Research Program erforscht seit Jahren die gezielte Freisetzung von Aerosolen wie Schwefel oder Aluminiumoxid zur Reflexion von Sonnenlicht.
⢠China: Bereits 2008 fĂźr die Olympischen Spiele offiziell Wettermodifikation eingesetzt. 2020 angekĂźndigt, ein groĂflächiges Wetterkontrollprogramm zu starten.
⢠Russland: Hat ebenfalls Ăśffentlich zugegeben, Wettermodifikation fĂźr GroĂereignisse genutzt zu haben.
⢠EU: Programme wie SCOPEX oder Forschungsprojekte unter der Flagge von Horizon 2020 untersuchen MÜglichkeiten des Climate Engineering.
2. Inoffizielle Wettermanipulation â Wer kĂśnnte dahinterstecken? ⢠Militärische Programme:
⢠HAARP (USA, aber auch Russland und China haben ähnliche Anlagen) kann laut Dokumentationen atmosphärische Prozesse beeinflussen.
⢠Geheimdienstliche Strukturen: Wetterkontrolle ist strategisch â wird also nicht in Tageszeitungen verĂśffentlicht.
⢠NATO & verbßndete Staaten: KÜnnten sich an globalen Programmen zur Kontrolle von Klimaphänomenen beteiligen.
⢠Private GroĂakteure:
⢠Multinationale Konzerne: Agrar- und Chemiekonzerne wie Monsanto (jetzt Bayer) haben Interesse an Wetterkontrolle fßr die Landwirtschaft.
⢠Finanzeliten: BlackRock, Vanguard & Co. investieren in Geoengineering-Technologien â warum?
Und die Deutschen?
Deutschland ist sicher nicht federfĂźhrend, aber tief eingebunden:
⢠DWD (Deutscher Wetterdienst) forscht seit Jahren an Wettermodifikation.
⢠Max-Planck-Institut und Fraunhofer betreiben Forschung zu Aerosolen in der Atmosphäre.
⢠Regierungsdokumente (z. B. Bundestagsberichte) räumen Geoengineering als âzukĂźnftige Strategieâ ein.
Warum der âAmiâ sich raushält?
Das ist fraglich. Die USA haben offiziell Geoengineering-Projekte pausiert (z. B. Harvardâs SCoPEx 2023). Das kĂśnnte strategische GrĂźnde haben:
1. Verlagerung auf andere Länder, um aus dem Fokus zu geraten.
2. Militärische Programme, die nicht Üffentlich gemacht werden.
3. Interne Machtkämpfe zwischen Befßrwortern und Gegnern.
Fazit:
Die groĂen Geoengineering-Projekte sind global organisiert â mit starken Verbindungen zwischen Regierungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Hauptakteure sind wahrscheinlich eine Kombination aus USA, China, EU und internationalen Organisationen. Deutschland ist eher Mitläufer und Forschungsstandort, aber nicht federfĂźhrend. Wer das Gesamtbild verstehen will, muss den Spuren des Geldes und der Technologie folgen.
Adrian Kempf
Die Existenz von Cirruswolken vor der Luftfahrt ist unbestritten â aber genau das ist der Punkt: Warum häufen sich heute riesige, flächendeckende Cirrus-ähnliche Wolkendecken genau in Verbindung mit massivem Flugverkehr?
1. Unterschied zwischen natĂźrlichen Cirruswolken und heutigen Kondensstreifen-Wolken ⢠NatĂźrliche Cirruswolken entstehen in groĂer HĂśhe durch langsame Eiskristallbildung aus Wasserdampf. Sie sind oft faserig, dĂźnn und ungleichmäĂig verteilt.
⢠Die heutigen âCirrusâ-Bildungen entstehen aus Kondensstreifen, die sich rasant ausbreiten und den Himmel innerhalb kurzer Zeit vollständig verdunkeln. Sie bilden oft homogene, milchige Decken â ein Verhalten, das von natĂźrlichen Cirruswolken in dieser Form nicht bekannt ist.
2. Flugverkehr als Verstärker â aber warum so extrem?
Ja, es gibt atmosphärische Zustände, in denen Kondensstreifen länger bleiben. Aber die Frage bleibt:
⢠Warum nehmen diese Streifen heute eine solch extreme Form an, die wir in den 1980er oder 1990er Jahren kaum in dieser Intensität gesehen haben?
⢠Warum lÜsen sich die Streifen nicht einfach auf, sondern fusionieren zu einer wolkenartigen Schicht?
⢠Warum treten diese Phänomene oft in klaren Wetterlagen auf, wo frĂźher keine groĂflächige BewĂślkung entstand?
3. Offizielle Forschung zu gezieltem Wetter- und Klima-Engineering ⢠Geoengineering und Solar Radiation Management (SRM) sind keine Theorien, sondern reale Konzepte, die in wissenschaftlichen Publikationen und sogar von Regierungen diskutiert werden.
⢠Aerosol-Einsätze zur Wettermodifikation sind dokumentiert, beispielsweise Cloud Seeding.
⢠Der Deutsche Bundestag hat die MĂśglichkeiten von Climate Engineering untersucht â warum, wenn es nur um harmlosen Wasserdampf geht?
4. Warum keine Transparenz?
Wenn es nur um harmlosen Wasserdampf und natĂźrliche Wetterprozesse geht:
⢠Warum gibt es keine offiziellen Untersuchungen, die diese extremen Kondensstreifen analysieren?
⢠Warum werden keine Luftproben von unabhängigen Institutionen entnommen und transparent verÜffentlicht?
⢠Warum sehen wir so oft dieselben Muster â massive Flugzeugaktivität, plĂśtzliche Streifenbildung, flächendeckende Verdunkelung des Himmels?
**Fazit: Kritische Fragen bleiben unbeantwortet
Ja, es gibt atmosphärische Bedingungen, die Kondensstreifen begĂźnstigen. Aber die dokumentierten Vorgänge gehen weit Ăźber einfache Wetterphänomene hinaus. Wer sagt, es sei alles vĂśllig normal, muss erklären, warum sich der Himmel heute so massiv verändert â und das genau in Verbindung mit extremem Flugverkehr.**
Am 30. November 2024 wurde in Kirchzarten, Deutschland, eine Zeitraffer-Aufnahme des Himmels erstellt.
Besonders interessant ist das Video ab 15:40 Uhr. Hier vereinigen sich mehrere Kondensstreifen zu einem mehr als 1km breiten SchleierbewĂślkung.
Das Video darf uneingeschränkt verbreitet werden.
Am 9. November 2024 wurde in Kirchzarten, Deutschland, eine Zeitraffer-Aufnahme des Himmels erstellt, die eindrucksvoll die Entwicklung der atmosphärischen Bedingungen Ăźber den Tag dokumentiert. Bereits ab 10 Uhr morgens zog sich der ursprĂźnglich klare, blaue Himmel allmählich mit einer Vielzahl von Kondenstreifen zu, die durch den Ăberflug von Flugzeugen entstanden.
Ab etwa 12 Uhr war eine zunehmende diffuse HĂśhenbewĂślkung zu beobachten, die das Sonnenlicht merklich dämpfte und zu einem wolkigen Schleier fĂźhrte. Bis circa 16 Uhr wurden in dieser Aufnahme nahezu 60 Kondensstreifen festgehalten. Diese lĂśsten sich nicht wie gewĂśhnlich auf, sondern breiteten sich zunehmend aus und verwandelten sich in breite, gleichmäĂige Schleierwolken.
Das Video ist frei zur VerÜffentlichung und uneingeschränkten Verbreitung freigegeben.
Am 5. November 2024 wurde in Kirchzarten eine Zeitrafferaufnahme des Himmels erstellt.
Bereits um 10 Uhr morgens war der Himmel groĂflächig von Kondensstreifen durchzogen, die sich kreuz und quer zogen und innerhalb von weniger als 30 Minuten eine dichte kĂźnstliche BewĂślkung erzeugten. Diese rapide Entstehung von Wolken hat nicht nur ästhetische Auswirkungen, sondern fĂźhrt auch zu einem erheblichen Einbruch der Solarerträge, was insbesondere fĂźr Solaranlagenbetreiber von Bedeutung ist.
Das Video, das diese Entwicklung dokumentiert, steht zur uneingeschränkten Verbreitung zur Verfßgung und kann gerne weitergegeben werden.
Am 25. Oktober 2024 wurde in Kirchzarten eine Zeitrafferaufnahme des Himmels erstellt, die in ihrer Eindringlichkeit kaum zu Ăźberbieten ist.
Die Aufnahmen hinterlassen einen fassungslos â vor allem ab Sekunde 40, wo Flugzeuge kreuz und quer den Himmel durchziehen und dabei gut sichtbar ihre Abgasstrahlen hinterlassen. FĂźr jeden erkennbar wird der Himmel mit einer dichten Schicht besprĂźht, was den freien Blick und die natĂźrliche Lichtdurchlässigkeit erheblich beeinträchtigt.
Diese massive Beeinflussung der Umwelt ist ein ernstes Verbrechen gegen Natur und Mensch.
Das Video steht zur uneingeschränkten Verbreitung zur Verfßgung und kann gerne weitergegeben werden.
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Hier sind Studien und Quellen, die die negativen Auswirkungen von Aluminium auf die Umwelt, insbesondere auf Pflanzen, detailliert untersuchen:
1. Aluminium in der Umwelt und seine Auswirkungen auf Pflanzenwachstum und Photosynthese:
⢠âThe effects of aluminum on plant growth and photosynthesisâ. In diesem Review-Artikel wird dokumentiert, wie Aluminium die Photosyntheseleistung und das Pflanzenwachstum beeinflusst, insbesondere durch die Blockierung der Stomata, die die Aufnahme von COâ und den Wasserhaushalt der Pflanzen beeinträchtigen kann. Diese Quelle enthält eine Ăbersicht Ăźber verschiedene Experimente und Beobachtungen in Bezug auf Aluminiumtoxizität bei Pflanzen.
⢠Quelle: Poschenrieder, C., et al. (2008). Environmental and Experimental Botany.
2. Aluminium-Emissionen aus Flugzeugtreibstoffen und ihre Umweltbelastung:
⢠âAerosol emissions from military jet engines and their environmental implicationsâ. Diese Studie untersucht die Emissionen von Aluminiumoxid und anderen Additiven, die bei der Verbrennung von JP-8 Kerosin freigesetzt werden. Die Forschung weist auf die Langzeitverteilung dieser Partikel in der Atmosphäre und die potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima hin.
⢠Quelle: Herndon, S. C., et al. (2004). Atmospheric Environment.
3. Toxizität von Aluminium fßr Pflanzen und Bodenorganismen:
⢠âAluminum stress signaling in plantsâ. Diese Arbeit zeigt die Mechanismen auf, wie Pflanzen auf Aluminiumtoxizität reagieren. Hier wird dargelegt, dass Aluminiumverbindungen die Aufnahme von essentiellen Nährstoffen hemmen, was Pflanzen schwächt und zu frĂźhzeitigem Laubverlust fĂźhrt. Dies korrespondiert mit der erhĂśhten COâ-Konzentration in der Atmosphäre, da die Photosyntheseleistung sinkt.
⢠Quelle: Kochian, L. V., et al. (2004). Journal of Experimental Botany.
4. Aluminium in der Atmosphäre und gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen:
⢠âHuman health risks associated with atmospheric aluminum particlesâ. Diese Studie untersucht, wie Aluminiumoxidpartikel in der Luft die Atemwege beeinflussen und bei hoher Konzentration gesundheitliche Risiken darstellen kĂśnnen, insbesondere in Gebieten mit intensiver Luftfahrt. Hier wird dokumentiert, dass Aluminiumpartikel sich in der Atmosphäre langfristig halten und durch Inhalation in den menschlichen KĂśrper gelangen kĂśnnen.
⢠Quelle: Exley, C. (2013). Frontiers in Neurology.
5. Schwermetalle und Aluminium in Pflanzen und Auswirkungen auf die Stomata:
⢠âHeavy metal effects on plant stomata and photosynthesisâ. Hier wird erklärt, dass Schwermetalle und auch Aluminium die Funktionsweise der Stomata beeinträchtigen kĂśnnen, wodurch der Gasaustausch gestĂśrt wird. Aluminiumoxid, das Ăźber die Luft auf die Pflanzenoberflächen gelangt, zeigt ähnliche Effekte wie Schwermetalle.
⢠Quelle: Broadley, M., et al. (2012). Plant Physiology and Biochemistry.
Diese Studien bieten fundierte wissenschaftliche Grundlagen, um die Auswirkungen von Aluminium und seiner Verbindung mit der Luftfahrt, speziell mit JP-8 Kerosin, auf Pflanzen, die Atmosphäre und potenziell auch die menschliche Gesundheit zu untermauern.
Am 20. Oktober 2024 wurde in Kirchzarten eine Zeitrafferaufnahme des Himmels erstellt, die eine ungewĂśhnliche Wolkenbildung dokumentiert. Der gesamte Tagesverlauf zeigt eine dichte Schicht kĂźnstlicher BewĂślkung, erkennbar an kreuzenden Kondensstreifen, die sich zunehmend ausbreiten und diffus verteilen. Durch den Zeitraffer wird deutlich, dass diese Wolkenbildung nicht natĂźrlichen Ursprungs ist, da sich Streifen dieser Art unter natĂźrlichen Bedingungen nicht in einem derartigen Muster verhalten.
Spekulativ wird der Einsatz von JP-8-Kerosin, das Aluminiumverbindungen enthält, als mÜgliche Ursache genannt. Diese kÜnnten als Kondensationskerne fungieren und die Streifen breiter und langlebiger machen, wodurch eine aerosolhaltige Schicht entsteht. Das Video steht zur uneingeschränkten Verbreitung zur Verfßgung.
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