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Am 25. Oktober 2024 wurde in Kirchzarten eine Zeitrafferaufnahme des Himmels erstellt, die in ihrer Eindringlichkeit kaum zu Ăźberbieten ist.
Die Aufnahmen hinterlassen einen fassungslos â vor allem ab Sekunde 40, wo Flugzeuge kreuz und quer den Himmel durchziehen und dabei gut sichtbar ihre Abgasstrahlen hinterlassen. FĂźr jeden erkennbar wird der Himmel mit einer dichten Schicht besprĂźht, was den freien Blick und die natĂźrliche Lichtdurchlässigkeit erheblich beeinträchtigt.
Diese massive Beeinflussung der Umwelt ist ein ernstes Verbrechen gegen Natur und Mensch.
Das Video steht zur uneingeschränkten Verbreitung zur Verfßgung und kann gerne weitergegeben werden.
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Hier sind Studien und Quellen, die die negativen Auswirkungen von Aluminium auf die Umwelt, insbesondere auf Pflanzen, detailliert untersuchen:
1. Aluminium in der Umwelt und seine Auswirkungen auf Pflanzenwachstum und Photosynthese:
⢠âThe effects of aluminum on plant growth and photosynthesisâ. In diesem Review-Artikel wird dokumentiert, wie Aluminium die Photosyntheseleistung und das Pflanzenwachstum beeinflusst, insbesondere durch die Blockierung der Stomata, die die Aufnahme von COâ und den Wasserhaushalt der Pflanzen beeinträchtigen kann. Diese Quelle enthält eine Ăbersicht Ăźber verschiedene Experimente und Beobachtungen in Bezug auf Aluminiumtoxizität bei Pflanzen.
⢠Quelle: Poschenrieder, C., et al. (2008). Environmental and Experimental Botany.
2. Aluminium-Emissionen aus Flugzeugtreibstoffen und ihre Umweltbelastung:
⢠âAerosol emissions from military jet engines and their environmental implicationsâ. Diese Studie untersucht die Emissionen von Aluminiumoxid und anderen Additiven, die bei der Verbrennung von JP-8 Kerosin freigesetzt werden. Die Forschung weist auf die Langzeitverteilung dieser Partikel in der Atmosphäre und die potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima hin.
⢠Quelle: Herndon, S. C., et al. (2004). Atmospheric Environment.
3. Toxizität von Aluminium fßr Pflanzen und Bodenorganismen:
⢠âAluminum stress signaling in plantsâ. Diese Arbeit zeigt die Mechanismen auf, wie Pflanzen auf Aluminiumtoxizität reagieren. Hier wird dargelegt, dass Aluminiumverbindungen die Aufnahme von essentiellen Nährstoffen hemmen, was Pflanzen schwächt und zu frĂźhzeitigem Laubverlust fĂźhrt. Dies korrespondiert mit der erhĂśhten COâ-Konzentration in der Atmosphäre, da die Photosyntheseleistung sinkt.
⢠Quelle: Kochian, L. V., et al. (2004). Journal of Experimental Botany.
4. Aluminium in der Atmosphäre und gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen:
⢠âHuman health risks associated with atmospheric aluminum particlesâ. Diese Studie untersucht, wie Aluminiumoxidpartikel in der Luft die Atemwege beeinflussen und bei hoher Konzentration gesundheitliche Risiken darstellen kĂśnnen, insbesondere in Gebieten mit intensiver Luftfahrt. Hier wird dokumentiert, dass Aluminiumpartikel sich in der Atmosphäre langfristig halten und durch Inhalation in den menschlichen KĂśrper gelangen kĂśnnen.
⢠Quelle: Exley, C. (2013). Frontiers in Neurology.
5. Schwermetalle und Aluminium in Pflanzen und Auswirkungen auf die Stomata:
⢠âHeavy metal effects on plant stomata and photosynthesisâ. Hier wird erklärt, dass Schwermetalle und auch Aluminium die Funktionsweise der Stomata beeinträchtigen kĂśnnen, wodurch der Gasaustausch gestĂśrt wird. Aluminiumoxid, das Ăźber die Luft auf die Pflanzenoberflächen gelangt, zeigt ähnliche Effekte wie Schwermetalle.
⢠Quelle: Broadley, M., et al. (2012). Plant Physiology and Biochemistry.
Diese Studien bieten fundierte wissenschaftliche Grundlagen, um die Auswirkungen von Aluminium und seiner Verbindung mit der Luftfahrt, speziell mit JP-8 Kerosin, auf Pflanzen, die Atmosphäre und potenziell auch die menschliche Gesundheit zu untermauern.
Am 20. Oktober 2024 wurde in Kirchzarten eine Zeitrafferaufnahme des Himmels erstellt, die eine ungewĂśhnliche Wolkenbildung dokumentiert. Der gesamte Tagesverlauf zeigt eine dichte Schicht kĂźnstlicher BewĂślkung, erkennbar an kreuzenden Kondensstreifen, die sich zunehmend ausbreiten und diffus verteilen. Durch den Zeitraffer wird deutlich, dass diese Wolkenbildung nicht natĂźrlichen Ursprungs ist, da sich Streifen dieser Art unter natĂźrlichen Bedingungen nicht in einem derartigen Muster verhalten.
Spekulativ wird der Einsatz von JP-8-Kerosin, das Aluminiumverbindungen enthält, als mÜgliche Ursache genannt. Diese kÜnnten als Kondensationskerne fungieren und die Streifen breiter und langlebiger machen, wodurch eine aerosolhaltige Schicht entsteht. Das Video steht zur uneingeschränkten Verbreitung zur Verfßgung.
Am Dienstag, dem 9. Juli 2024 KI-Analyse:
Um eine Aussage darĂźber zu treffen, was in dem Video mĂśglicherweise nicht natĂźrlichen Ursprungs ist, kann man auf bestimmte Merkmale achten:
Im analysierten Video war der Himmel durchgängig bedeckt, und es waren kĂźnstliche Streifen aus dem SĂźden sichtbar, die sich ausdehnten und zu einer Schleierwolkenbedeckung fĂźhrten. Diese Merkmale deuten darauf hin, dass die beobachtete Wolkenbildung grĂśĂtenteils durch Kondensstreifen verursacht wurde, was auf menschliche Aktivitäten zurĂźckzufĂźhren ist.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Wolkenbedeckung im Video vermutlich nicht natĂźrlichen Ursprungs ist, sondern grĂśĂtenteils durch Flugzeuge verursacht wurde.
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