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Beim C-Geschehen wurden die neuartigen mRNA-Gentherapien als Impfung angepriesen und den Menschen experimentell flächendeckend injiziert. Es war ein Menschheitsexperiment, das grandios geklappt hat: Immer mehr Studien stellen fest, dass die künstlichen mRNA-Gensequenzen dieser "Impfung" sich mit dem Erbgut der Zellen vermischen und dort permanent verbleiben. Somit sind nun potenziell ca. 5 Milliarden Menschen keine natürlichen Menschen mehr, sondern gentechnisch veränderte Organismen.
Das ist vermutlich kein Zufall, sondern Absicht. Denn der Wunsch, den Menschen endlich gentechnisch zu verbessern, ist schon lange auf der Agenda der Möchtegernlenker der Menschheit.
In einem Vortrag einer Wissenschaftlerin am WEF (World Economic Forum) spricht diese Frau voller Enthusiasmus, wie man durch diese Form der Gentherapie, wenn in die Eizellen von Tieren injiziert, die Tiere gentechnisch verändern kann.
Es geht bei dieser Agenda nicht um Gesundheit, sondern um eine gentechnische "Verbesserung" des Menschen. In den Augen dieser verirrten und dem Materialismus verfallenen Möchtegern-Göttern ist der Mensch nicht gut genug, wie er ist. Von den geistigen Fähigkeiten, zu denen ein Mensch in Wirklichkeit fähig ist, haben sie keinen blassen Schimmer.
Diese neuartigen mRNA-Gentherapien sind das Einstiegsticket für sie. Sie werden dem uninformierten Volk fälschlicherweise als Impfung im Namen der Gesundheit angepriesen.
Wer das nicht erkennt und wenigstens ansatzweise versteht, wird in naivem Glauben zukünftige "Impfungen" gegen Krebs und andere Krankheiten in seinen Körper injizieren lassen.
Und bald werden sie in die nächste Phase gehen, wo sie den Menschen klarmachen, dass man Krankheiten bereits durch Injektionen in die Eizelle vorbeugen könne. Wird das akzeptiert werden, dann könnte eine komplett gentechnisch veränderte Menschheit nicht mehr in weiter Ferne liegen.
Die Unwissenheit und Kühnheit ist bemerkenswert, mit der diese verirrten Wissenschaftler mit den noch nicht verstandenen biologischen Mechanismen Poker spielen.
Den größten Teil der Zeit zwischen Tod und neuer Geburt ist der Mensch in der Obhut hoher Geistwesen, die ihm helfen, sein Schicksalsgeflecht in seinem Einleben in die umfassende Weltenordnung des geistigen Kosmos neu zu gestalten.
Eine neue Inkarnation wird wieder angestrebt, wenn der historische Schauplatz auf der Erde sich durchgreifend geändert hat, um dadurch wieder Neues lernen zu können.
Zu Zeiten großer Umbrüche folgen sich die Wiederverkörperungen eher, zu Zeiten geringer Umwälzungen langsamer. In der durchschnittlichen Regel gibt Rudolf Steiner 800 - 1000 Jahre an.
Wenn in der Mitte zwischen Tod und neuer Geburt die veranlassenden Entschlüsse für ein neues Erdenleben vollbracht worden sind, gliedert sich der geistige Mensch stufenweise wieder aus den geistigen Welten heraus und umgibt sich nach und nach mit einem neuen Astralleib (die niedere, emotionale Seelenschicht), dann Ätherleib (die unbewußte Lebensordnung) und zuletzt, wenn die für die vorbereitete Inkarnation passenden Eltern gefunden sind, mit dem entstehenden physischen Leib.
Jahrhunderte vor der Geburt der eigenen Eltern und Großeltern beginnt diese Hinwendung zum Erdenleben.
In dem künftigen Elternpaar besteht normalerweise eine schon aus alten gewachsenen Schicksalsverbindungen gegebene Affinität. Aus früheren "Wahlverwandschaften" können vielfach nun Familienbande entstehen.
♾
~ Die Vorgeburtlichkeit des Menschen
Der erste Blick am Morgen in den schwarzen Spiegel
Der Körper ist noch müde, doch die Seele am fliegen
Das erste Dopamin vertreibt die schöne Morgenruhe
Die ersten News am Morgen öffnen meine Sorgentruhe
Ich hab es in der Hand, doch hab es nicht unter Kontrolle
Die zwei Minuten mehr spielt doch wirklich keine Rolle
Nur weil ich kurz was checke,
heißt das nicht, dass ich gehuckt bin, sondern Teil der kollektiven Sucht bin.
In den 1980er Jahren kam es dazu, dass Cholesterin plötzlich völlig verpönt war. Das führte dazu, dass das Ei aus der Küche geworfen wurde.
Plötzlich hieß es:
Maximal ein Ei pro Woche!
Früher war das Ei Standard und Grundnahrungsmittel unserer Großeltern. Durch das Reduzieren der Eier wurde allerdings die Quelle für Cholin reduziert.
Die höchste Menge an Cholin ist im Eidotter zu finden. Desweiteren enthälten Innereien und Eisbergsalat Cholin.
Es reduziert das Risiko an einer (nicht-alkoholbedingten) Fettleber zu erkranken, an der mittlerweile ca. 50% der Bevölkerung leiden.
Eine Leber mit hohem Fettanteil („Fettleber“) kann nur eingeschränkt den Körper entgiften, die Leberfunktionen sind eingeschränkt.
Cholin besitzt Ähnlichkeiten zu den Vitaminen des B-Komplexes und wurde früher als Vitamin B4 bezeichnet. Im Stoffwechsel des Menschen wird Cholin zu Acetylcholin umgewandelt. Acetylcholin ist ein wichtiger Neurotransmitter, also Überträger von Nervensignalen.
Ein Ei enthält ca. 120/125 mg Cholin. Der Mensch benötigt jedoch, um gut versorgt zu sein, ca. 500 mg/d.
Doch woher kommt der Mythos, dass wir nur wenig Eier essen sollten?
Nun, man hat eine Studie mit Kaninchen durchgeführt und ihnen 70 Eier zu fressen gegeben. Dabei wurde festgestellt, dass das Cholesterin schädlich auf die Kaninchen wirkt... ein Tier, welches sich ausschließlich von Pflanzen ernährt... .
Diese Studie war dafür verantwortlich, dass man den Menschen plötzlich empfahl nur noch 1 Ei pro Woche zu essen, was viel zu wenig ist.
Das Problem dabei ist, daß Cholesterin der Vorläufer in der Bildung der Geschlechtshormone (Östrogen und Testosteron) im Körper ist.
Es ist ein wichtiger Baustein für unsere Zellwände. Außerdem wird es für die Produktion von Gallensaft und Vitamin D gebraucht.
Ein Mangel an Cholesterin hat somit ungünstige Auswirkungen auf unsere Hormonproduktion, die in ihrer Folge wiederum verantwortlich für verschiedene Frauenleiden wie Zyklusstörungen, PMS, klimakterische Beschwerden und auch Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau sein können.
Der Verzehr von Eiern in Bio-Qualität versteht sich von selbst.
Hörempfehlung!
Zusendung von Wiebke Niemann ?
Thomas Harms im Gespräch mit
Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt
https://open.spotify.com/episode/5yn7v4oAdfmxiGrm9bOaIU?si=-Q77C3k_RmuKlyB32RLQVg
An dieses Bild muss ich heute morgen denken, als ich mit dem Auto durch meine ostsächsische Heimat fahre.
Sie schauen mich an - überall - an jedem Lichtmasten prangen sie...
Da ist die, die "Die Richtige für Sachsen" sein möchte, ihr Wikipedia-Eintrag mittlerweile überarbeitet...Eine, die uns 2020 noch in die Psychiatrie einweisen lassen möchte, wenn wir uns den Maßnahmen widersetzen. https://www.welt.de/politik/deutschland/article207198029/Coronavirus-Sachsen-will-Quarantaene-Verweigerer-in-Psychiatrien-sperren.html
Da ist der, der auf dem Plakat die Ärmel hochkrempelt und "Recht und Ordnung" durchsetzen will "Für unsere Heimat" und schon "Eine Idee voraus" ist und ich frage mich, weshalb erst jetzt? Wo bist du gewesen, als es darauf ankam?
Da wird mit Slogans geworben wie: "Für gesunde Krankenhäuser!", was für mich ein Widerspruch in sich ist. Oder "Mehr Geld für Krankenhäuser!" Warum wirbt man nicht für Gesundheitshäuser, für außerklinische Geburtshilfe, für gesunde ungespritze Lebensmittel, Verbot von Chemtrails, für die Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen beim Besuch von Naturärzten, den Heilpraktikern. Gesundheitsprävention. Und und und....
Da ist die Partei, die in ihrem Wahlprogramm zwar Pubertätsblocker für Minderjährige, und damit für eine Minderheit, verbieten möchte und mit allerlei anderen Schlagworten auf sich aufmerksam macht, doch Eltern eine freie Impfentscheidung für sich und ihre Kinder zu überlassen, kommt ihr nicht in den Sinn.
Anderen wiederum ist besonders wichtig, dass Kinder eine "Ausgezeichnete Bildung schon im Vorschulalter" erhalten und ich denke traurig an die vielen Kinder, die dort schon dem Leistungsdruck unterworfen und verglichen werden, zu einem Zeitpunkt, an dem sie doch von ihrer Natur her einfach nur im Spiel sein sollten.
Und dann die, die vorgeben, das Klima schützen zu wollen und mit dem Bau riesiger Windkraftindustrieanlagen ganze Wälder und Naturschutzgebiete zerstören, mit climate- bzw. geo engeneering das Wetter beeinflussen, ganze Felder mit Solarmodulen zupflastern und für eine Agenda nichts als Umweltzerstörung anrichten.
Sie sind mir alle so fremd und fern... diese Menschen.
Bild: Edward Munch, Der Schrei
Der Neurobiologe Gerald Hüther zeigte detailliert auf, wie pränatale Erfahrungen bereits im Mutterleib unser Gedächtnis programmieren. In dieser Zeit entwickeln sich die für das Überleben notwendigen Nervenbahnen und Synapsen (Verknüpfungen von Nervenzellen), ungenutzte Potentiale verkümmern.
Durch vorgeburtliche Einflüsse, z. B. Freude, aber auch Stress, Mangel und Leid der Eltern, entsteht eine Art Matrix im Gehirn des werdenden Kindes.
Das Gehirn ist also bei der Geburt aufgrund der vorangegangenen Erfahrungen bereits auf die zu erwartenden Umstände vorbereitet. Allzu schmerzliche vorgeburtliche und Geburtserfahrungen vermindern die Lebenskraft oder lassen den Lebenswillen erlöschen.
In Anbetracht dieser Zusammenhänge wäre es wünschenswert, dass sich Paare über den passenden Zeitpunkt der Zeugung eines Kindes und die Situation, in die es hineingeboren wird, Gedanken machen:
Hat ein Kind wirklich genügend Platz?
Damit ist der leibliche Platz am Mutterleib gemeint - nicht im Kinderzimmer oder in der Kinderkrippe -, Platz im Zeitplan, Platz neben den eigenen Bedürfnissen und unbefriedigten Sehnsüchten?
Unfruchtbarkeit z. B. könnte diesbezüglich ein natürlicher und folglich ernstzunehmender Indikator sein.
Hüther wies darauf hin, dass äußerst starke emotionale Erlebnisse während und kurz nach der Geburt die vorgeburtlich geprägte Gehirnmatrix verstärken oder auflockern und mit neuen positiven oder negativen Inhalten „überschreiben“ können.
Im Wissen darum, dass die verbleibende Programmierung auf das ganze Leben prägend wirken werde, habe die äußerst sensible Periode während und nach der Geburt einen maßgeblichen Einfluss auf das zukünftige Leben eines Menschen.
Spätere emotional stark berührende Schockerlebnisse seien jedoch imstande, bereits geprägte Nervenbahnen gewissermaßen aufzurütteln, und dann sei - vorausgesetzt, dass aus dem sozialen Umfeld heilende oder neue Impulse kommen - eine Reorganisation der Nervenbahnen möglich.
Der Psychologe Willi Maurer ist der Meinung, das ein Geburtserlebnis, dass in einer stressfreien und liebevollen Umgebung stattfindet, die beste Voraussetzung ist, um die Gehirnmatrix aufzuweichen und neu zu ordnen, und zwar sowohl beim Neugeborenen als auch bei der Mutter und beim Vater.
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