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Impulse und Gedanken der Woche (17)

Glaubenssätze - Glaubst Du diese Sätze?

Letzte Woche haben wir uns verschiedene Glaubenssätze angeschaut wie bspw. "Nicht jeder kann reich werden": https://t.me/Potenzial_Begleiter/312. Diese Woche sehen wir uns den Satz "Suche Dir nach der Schule einen Job, dann eine Familie und dann ein Haus", also die "klassische" Vorgehensweise. Was gibt es daran auszusetzen? Diese ist doch ganz norm-al, also der Norm entsprechend. Quadratisch, praktisch, gut. Oder doch nicht?

Möchtest Du in das größte Gefängnis einsteigen, das Dir die Gesellschaft bieten kann? Ui... was macht diese Formulierung wohl mit Dir? Und das von mir, einem Familienvater mit drei wundervollen Kindern und einer wundervollen Frau, einem Haus und der den klassischen, normalen Weg gegangen ist? Nicht die Familie ist das "gefährliche", sondern das Haus. Denn dieses verpflichtet Dich zu nahezu lebenslangen Schulden. Robert Kiyosaki bezeichnet ein Haus nicht als Vermögenswert, sondern als Verbindlichkeit. Eine Verbindlichkeit ist dabei etwas, das einem Geld aus der Tasche zieht und das macht das Haus meist ein ganzes Leben lang. Erst durch die monatlichen Darlehenszahlungen (im Schnitt in Deutschland ca. 26-27 Jahre lang), dann stehen die ersten Renovierungen und Modernisierungen an, gefolgt von laufenden Zahlungen wie Grundsteuer, Heizkosten usw. Überspitzt formuliert bist Du ewig an das Haus gebunden, das Dir nichts zurück gibt und Du musst Deinen Job so lange ausführen, bis Dein Haus abgezahlt wird.

Wer genauer recherchiert (habe ich einmal gemacht), wird heraus finden, dass das Haus eine Erfindung der Banken (in den USA) ist. Über eine riesige Marketing-Kampagne wurde den Menschen unbewusst signalisiert, dass - um dazu zu gehören - ein Haus notwendig ist, mit Grillparty im Garten (das war damals das Bild der Werbung). Ein großartiges Produkt der Banken, das Dich jahrzehntelang an die Bank bindet. Die "Haus-Falle" gibt es auch in vielen kleinen Bereichen. Zum Beispiel die Null-Prozent-Finanzierung der neuen Waschmaschine, der 24-Monat-Vertrag des neuen Handys, was einzeln bezahlt zu teuer ist, aber pro Monat irgendwie geht. Schon mal darüber nachgedacht, dass der gleiche Betrag - oder meist etwas höher durch die internen "Zinsen" - zu zahlen ist? Reicht es nicht, arbeite mehr. Die Hälfte aller Autos in Deutschland ist finanziert, jeder Haushalt hat im Schnitt 30.000 Euro Schulden.

Daher frage Dich stets: Brauche ich das wirklich oder sagt mir ein anderer, dass ich das brauche (Werbung). Und achte darauf, wenn ich Dir eine Empfehlung geben darf, auf Deine Konsumschulden bzw. dass Du möglichst keine machst. Das wäre bereits ein erster guter Schritt in die Zukunft.

Nächste Woche reden wir über Probleme und Chancen, die sich daraus ergeben. Mein Money Coach Bodo Schäfer bittet das Universum darum, ihm noch mehr Probleme zu schicken. Das konnte ich anfangs überhaupt nicht verstehen, jetzt wird das Bild jedoch klarer ?.

Bis dahin liebe Grüße
Dein PotenzialBegleiter
Joachim

Impulse und Gedanken der Woche (16)

Glaubenssätze - Glaubst Du diese Sätze?

Normalerweise fange ich den Satz an mit "In der letzten Woche habe ich...", doch dieses Mal ist die letzte Woche 3 Wochen her. Hast Du meine Impulse vermisst? Gerne freue ich mich auf einen Kommentar. Ich kann gar nicht genau sagen, weshalb ich nicht weiter geschrieben habe... mein Bauch wollte einfach nicht. Vielleicht brauchte ich Pause? Was ist der Glaubenssatz dahinter? Was ist, wenn ich die Antworten gar nicht wissen muss?

Jetzt freue ich mich in jedem Fall darauf an meinen Impulsen anzuknüpfen. Wir lernten die Grundmotivationen kennen: Sicherheit, Vielfalt, Bedeutung, Liebe, Wachstum und Geben. Wir sprachen über den Unterschied zwischen Zeitmanagement ("Ich habe doch keine Zeit dafür") und Prioritätenmanagement. Letzteres Zitat könnte auch ein Glaubenssatz sein... Hier der Link zum letzten Mal: https://t.me/Potenzial_Begleiter/292

Doch was sind Glaubenssätze eigentlich. Meiner Meinung nach sind es die Wahrnehmungen der Geschehnisse mit unserer eigenen, individuellen Brille. Einfachstes Beispiel ist ein Konflikt, der auf beiden Seiten komplett unterschiedlich gesehen wird und daraus abgeleitet und auch direkt involviert ein Glaubenssatz, der z.B. lauten könnte "Ich kann mich einfach nicht verteidigen" oder "immer verliere ich Diskussionen". Das Wörtchen "immer" hat dabei eine ungeheure Macht. Versuche es zu vermeiden. Oder ist das mein individueller Glaubenssatz? Spannend, wenn man so drüber nachdenkt...

Was hältst Du von folgenden Glaubenssätzen:

1) Bist Du gut in der Schule, findest Du einen guten Job und bist gut im Leben.

2) Irgendwann wird alles besser.

3) Nicht jeder kann reich werden.

4) Suche Dir nach der Schule eine Job, dann eine Familie und dann ein Haus.

Heute möchte ich mir den 3. Glaubenssatz einmal anschauen. Dieser interagiert mit Glaubenssätzen wie "Geld verdirbt den Charakter" oder "So wie die Reichen möchte ich nie werden" oder "Geld verdirbt den Charakter". Was sendest Du damit aus ins Universum? Erlaubst Du Dir mit diesen Gedanken Fülle in Deinem Leben?

Viele denken, dass die Millionäre durch Geburt reich geworden sind. Dies ist aber nicht so, da ca. 85-88 % aller Millionäre ihren Wohlstand sich selbst erarbeitet haben. Im Schnitt brauchen self-made-Millionäre 32-33 Jahre, um Millionär zu werden. Ja, Du hast richtig gelesen. Schon poppt der nächste Glaubenssatz auf "man muss hart arbeiten, um...". Ist dies wirklich so? Kannst Du Dir absolut sicher sein, dass dies immer so sein muss?

Wie einige wissen, habe ich bei Bodo Schäfer ein Coaching absolviert mit dem Titel "Ihre erste Million in 7 Jahren". Was ist jetzt Dein Glaubenssatz? Vielleicht dieser "So schnell wird man nicht Millionär".

Merkst Du langsam auch, dass wir uns mit unseren eigenen Gedanken begrenzen? Was ist, wenn alles möglich ist, wenn wir dem Käfig der Gedankenmuster und Glaubenssätze langsam beginnen gezielt wahr zu nehmen und diesem entfliehen? Wäre das nicht lohnenswert?

Robert Kiyosaki (Rich Dad Poor Dad) teilt die Einkommensströme in vier mögliche auf: Angestelltentätigkeit, Selbständigentätigkeit, Business (Network-Marketing, Franchise etc.) und Investorentätigkeit. Die ersten beide zeichnet er links in einem Quadrat mit vier Felder auf, die letzten beiden rechts. Der Transfer von links (Abhängigkeit von der eigenen Arbeitskraft) nach rechts (passive Einkommensströme) ist ein wichtiger Schritt. Ich bin ein Fan der Lehren von Robert Kiyosaki und wenn Du Lust hast, zu erleben, wie sich der "andere" Bereich anfühlt, dann sprich mich gerne an. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, ein passives Einkommen step-by-step aufzubauen.

Nächste Woche schauen wir uns den letzten Glaubenssatz etwas genauer an: https://t.me/Potenzial_Begleiter/322

Bis dahin liebe Grüße
Dein PotenzialBegleiter
Joachim

Nächste Woche schauen wir uns einmal ein paar Glaubenssätze an, die uns daran hindern, ein freies Leben zu führen.

Bis dahin liebe Grüße
Dein PotenzialBegleiter
Joachim

Impulse und Gedanken der Woche (15)

Was motiviert einen Menschen?In der letzten Woche habe ich Dir ausführlich das Thema Sicherheit erläutert und die Gründe, weshalb wir das Bedürfnis nach Sicherheit haben. Jetzt schauen wir uns gemeinsam einmal an, was uns Menschen motiviert. Das Spannende dabei ist, dass diese sich gegenseitig beeinflussen und die Türe zur nächsten erst aufgeht, wenn die vorherige erreicht ist. Fassen wir die Motivationen in Gruppen zusammen, damit es deutlicher wird.

Die meisten von uns streben persönliches Wachstum an und möchten auf der Welt selbstlos Fußspuren hinterlassen. Diese beiden Motivationen können jedoch erst erreicht werden, wenn die vier Grundmotivationen ausreichend erfüllt sind. Diese sind:

1) Sicherheit: Ein sicherer Job, ein sicheres einkommen, ein gutes Fundament für sich selbst und die Familie.

2) Vielfalt: Es existiert eine Auswahl im Leben. Je geringer das Einkommen, desto niedriger ist die individuell gespürte Wahlmöglichkeit.

3) Bedeutung: Der Wunsch nach Bedeutung, Anerkennung ist ein sehr wichtiger und bestimmt unser Leben in vielen Bereichen. Oftmals tun wir etwas nur, um Anerkennung zu erhalten. Ein wichtiger Grund, eine wichtige Motivation, um zu handeln.

4) Liebe und Beziehung zu anderen Menschen / Tieren: Das Verbundenheitsgefühl ist ausreichend entwickelt.

In der Regel sind diese vier Kernmotivationen in irgendeiner Form erfüllt. Der Job bietet Dir Sicherheit, das gute Einkommen eine Vielfalt, Du wirst wertgeschätzt und hast eine Familie. Doch dummerweise magst Du den Job nicht. Du möchtest Dich persönlich weiter entwickeln (persönliches Wachstum), besuchst Seminare der Persönlichkeitsentwicklung, doch in Wahrheit arbeitest Du an den Kernmotivationen 1-4. Zu den Kernmotivationen Nr. 5 (Wachstum) und Nr. 6 (Das Geben eines selbstlosen Beitrags) kommst Du meist erst, wenn die vorherigen Nummern ausreichend erfüllt sind.

Kennst Du das? Du liest etwas Neues, z.B. über Spiritualität und auf einmal hast Du ein Aha-Erlebnis. Du stellst Dir die Frage, wie Du bisher dies nicht erkennen konntest und hast den wahren Sinn und Weg des Lebens gefunden. Natürlich ordnest Du nun alles diesem Sein unter, findest Gruppen, engagierst Dich und fühlst Dich besser. Meist gibt es dabei eine kleine negative Nebenerscheinung, wenn Du das Gefühl dabei auch hast, dass Deine Gruppe besser ist als die Denkweisen und Gruppen der anderen. Denn Du hast für Dich ja die Welt entschlüsselt. Du identifizierst Dich mit der Gruppe und eine soziale Identität entsteht. Ernährungsformen wie vegetarisch oder vegan oder auch Formen der Spiritualität sind Beispiele hierfür. Völlig ohne Wertung. Ich versuche auch vegetarisch zu leben, da ich merke, dass mir diese Ernährung gut tut.

Doch welche der 6 Kernmotivationen erfüllen wir dabei? Ist es wirklich das persönliche Wachstum oder eher Wunsch nach Bedeutung und die Beziehung zu anderen? Anfangs ist es meist so, dass uns ganz andere Dinge antreiben als wir denken. Wir haben das höhere Ziel vor Augen, agieren jedoch aus den Motivationsgründen 1-4. Das ist per se nicht schlecht. Mir geht es nur darum, dies bewusst zu machen. Was treibt Dich wirklich an?

Wir haben alle die Wahl ein freies Leben zu führen. Egal an welcher Stelle Du jetzt auch stehen magst. Wenn das Thema Finanzen Dein Thema ist, dann ist es unerlässlich Deine finanzielle Intelligenz zu erhöhen. Liese Bücher, suche Dir Bestseller in diesem Bereich. All das kostet (z.B. über eine Bücherei) nahezu nichts, außer Zeit. Und Zeit haben wir alle die gleiche. Die Frage ist, wie Du diese nutzt und das hat mit Deinen Prioritäten zu tun. Schaue hierzu einfach mal in Deine Smartphone-App und lasse Dir die tägliche Nutzungszeit anzeigen.

Gerade habe ich einen spannenden Satz gelesen. Lass ihn mal auf Dich wirken, wenn Du zu denen gehörst, die gerade neue Wege gehen:

Viele Menschen sind nur deshalb nicht erfolgreich,
weil sie auf ihre Familie und Freunde hören,
die selbst nicht erfolgreich sind!

Glaubst Du an Deine Ziele und an Dich

Irgendwie schon komisch. Auf der einen Seite sage ich Dir, dass Du an Deine Ziele glauben sollst, obwohl Du sie noch nicht erreicht hast. Gleich möchte ich, dass Du an DICH glaubst. Wie soll das gehen? Ganz einfach: Durch Vertrauen, ein tiefes Vertrauen in etwas, wovon man nur schwer überzeugt ist. Um Dir den Glauben daran leichter zu machen, gebe ich Dir heute vier Tipps mit auf den Weg.

1. Tipp: Hab einen Plan - DEINEN Plan!
   Hast Du einen Traum, aber kein Ziel, so ist es nur ein Traum. Hast Du ein Ziel, aber keinen Plan, so ist es nur ein Ziel. Lerne daher aus Deinem Traum ein klares Ziel zu machen und diese Ziel mit einem klaren Plan zu verfolgen, und es wird Dir gelingen! Es rückt einfach spürbar näher mit einem Plan. Du möchtest finanziell frei werden? Fehler in der Zielkonstruktion. Was bedeutet finanziell frei. Okay. Nächster Versuch. Du möchtest im Monat fünfstellig und mehr verdienen? Schon besser, doch WOFÜR möchtest Du dieses Geld haben: Sicherheit? Gut, wir versuchen es noch einmal: Ich möchte im Monat fünfstellig und mehr verdienen, um glücklich, gesund in Sicherheit zu leben. Schon besser. Wie sieht nun Dein Plan aus? Denn ohne Plan wird das Ziel herausfordernder zu erreichen sein.

2. Zweifeln ist erlaubt
   Natürlich bist Du am Anfang erst mal nicht überzeugt, dass Dir alles so gelingen wird, wie Du es geplant hast. Das ist völlig normal. Das nimmt den Druck raus und erlaubt Dir auch aus Fehlern zu lernen und zu wachsen. Du wirst feststellen, dass die Zweifel im Laufe der Zeit immer kleiner werden und das Ziel spürbar näher kommt.

3. Könntest Du Dein Ziel erreichen?
   Ja? Perfekt. Das Könnte erlaubt die Möglichkeit es auch wirklich zu erreichen, auch wenn Du Dir dessen - evtl. mit Zweiflen - noch nicht bewusst bist. Das Licht am Ende des Tunnels ist für Dich sichtbar. Und wenn Du es erreichen könntest, dann kannst Du es auch erreichen. Das ist der Zauber hinter der Formulierung.

4. Passe Dein Umfeld an
   Dein Umfeld nicht entscheidenden Einfluss auf Dein Leben. Nicht nur Deine Freunde oder Deine Familie. Sondern auch Dein Zuhause, Dein Arbeitszimmer, Dein Schlafzimmer usw. Wenn Du als Ziel abnehmen möchtest, dann lass nichts zuckerhaltiges offen herum liegen. Wenn Du mehr lesen möchtest, verbanne Deinen Fernseher in den Keller. Passe Dein Umfeld an, damit Du alles schaffen kannst, was Du möchtest. Das nennt man priming. Einfach einmal googlen. Was hat mehr macht? Ein Visionboard, das in Deiner ganzen Wohnung sichtbar ist oder eines in der Schublade. Es sind die kleinen Dinge, die großen Erfolg ermöglichen. Glaube daran.

Und nächste Woche schauen wir uns an, wie Du Dich noch etwas mehr motivieren kannst ?

Bis dahin liebe Grüße
Dein PotenzialBegleiter
Joachim

Arbeitest Du für Deinen Lebensunterhalt oder erarbeitest Du Dir ein Vermögen?

Diese Frage grenzt wunderbar an die Chatnachricht von Eveline an.

Falls Du nur für Deinen Lebensunterhalt arbeitest, brauchst Du mehr Wissen über Reichtumsaufbau. Wie könntest Du hier mehr Wissen Dir aneignen? Finde selbst einmal ein paar Lösungen und schreibe sie gerne in den Chat. Was möchtest Du in einem Monat an Wissen Dir angeeignet haben und wie? Genau das ist der Aufbau Deiner finanziellen Intelligenz.

Falls Du hier ganz ratlos bist, dann brauchst Du dringend einen Coach. Warum gleich einen Coach, fragst Du Dich bestimmt. Ganz einfach. Weil erfolgreiche Menschen immer einen Coach haben. Egal ob Fußballspieler, Tennisspieler, Menschen die sich dem professionellen Fitnesstraining verschrieben haben oder auch Menschen, die Unterstützung beim Abnehmen brauchen. Mit einem Coach geht es immer leichter, die Disziplin ist höher und es etablieren sich Prozesse im Leben, die das Ziel fast von allein erreichbar machen werden. Gerne kannst Du Dich auch bei mir melden, falls Du gerne meine Unterstützung hättest.

Noch ein kleiner Impuls zum Schluss: Erstelle einen Plan für Deine persönliche Weiterbildung. Deine persönliche Weiterbildung wird Dich für den Rest Deines Lebens begleiten. Wie sieht Dein Plan für Deine lebenslange Weiterbildung aus? Was sind die ersten Schritte?

Liebe Grüße
Dein PotenzialBegleiter
Joachim

Ich glaube aus tiefsten Herzen an meine Ziele und an MICH

Kannst Du das von Dir behaupten? Ziehen Dich Deine Ziele magisch an. Ziehen sie alles andere an, das Du brauchst, um Deine Ziele zu erreichen?

Doch, wie kannst Du glauben, die Ziele zu erreichen, wenn Du nicht wissen kannst, dass Du sie erreichen kannst? Ein Fehler im System? Oder funktioniert manches einfach auch von sich? Ohne unser Zutun, einfach nur weil wir darauf vertrauen? Ja, vertrauen? Das einfachste Beispiel trägst Du in Dir. Dein Herz schlägt, ohne dass Du daran denken musst. Denke an Pippi Langstrumpf, die sich die Welt macht, wie sie ihr gefällt. Wir Menschen kreieren die Welt schon seit Jahrtausenden wie sie uns gefällt. Zum Guten oder zum Schlechten. Vor tausend Jahren war es undenkbar fließend Wasser und Strom/Licht zu haben, vor hunderten von Jahren undenkbar die Luft und das Wasser zu bereisen. Was ist für uns heute undenkbar, was unsere Nachfahren machen werden? Wir sind die Schöpfer unseres Lebens. Unsere Gedanken beeinflussen unsere Realität. Dies hat mir mein eigenes Leben schon viele Male bewiesen. Und zwar auch mit völlig irrationalen Möglichkeiten, an die mein rationaler Verstand nicht denken konnte.

Was ist alles möglich? Wäre es nicht wirklich realistisch...

... das doppelte zu verdienen
... dem Hamsterrad zu entkommen
... den Traumpartner zu finden
... eine Traumreise zu machen
... ein Buch zu schreiben —> im Übrigen mein Traum
... ein erfolgreiches Business zu führen?

Du hattest beim letzten Mal die Aufgabe, Deine Ziele genauer zu betrachten. Sind sie wirklich unerreichbar oder vielleicht doch erreichbar? Wenn Du davon träumen kannst, dann sind sie auch erreichbar! Das heißt aber nicht einfach nur diese zu visualisieren und affirmieren, sondern auch dafür zu arbeiten. Manches mag uns im Leben zufliegen, für anderes lohnt es sich die Verantwortung zu übernehmen und sie gezielt zu verfolgen.

Der Weg zum Ziel ist ein Weg! Natürlich verändert sich im Laufe der Zeit das Ziel ein wenig, andere Wege werden eingeschlagen, der Glauben an die Ziellerreichung wird regelmäßig geprüft und verstärkt. Mit der Zeit jedoch wirst Du Deinem Ziel näher kommen und erkennen: Ich bin auf dem richtigen Weg.

Doch woran liegt es, dass die anderen nicht wollen, dass Du Deine Ziele erreichst? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns nächste Woche.

Bis dahin liebe Grüße
Dein PotenzialBegleiter
Joachim

Da du in dieser Zeit erschienen bist, erwecken deine Gaben auch andere und verleihen ihnen Kraft.
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