https://www.youtube.com/watch?v=xnQIYdBkoV0

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Vortrag von Oberst Markus Reisner an der UniBw M

Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer hielt am 15. November 2023 einen Vortrag zu militärtaktischen Einschätzungen des Ukrainekrieges im Audimax der Universität der Bundeswehr München.

https://www.youtube.com/watch?v=KKZg07-Ltik

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AfD Verbot, Bürgerrechte entziehen, politische Gegner zerstören! Hans Georg Maaßen im Interview

In diesem Video Interview Philip Hopf mit Hans Georg Maaßen. AfD Verbot, Bürgerrechte entziehen, politische Gegner zerstören! Hans Georg Maaßen im Interview. Ein weiteres Interview der HKCM. ***👉***Quellen : - https://hgmaassen.com/ueber-mich/ - https://shorturl.at/biwC0…

Ganz sehenswert: https://www.youtube.com/watch?v=5A9sDGCB8ho

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Die Konservative Revolution (01/06) | Einführung und Forschungsgeschichte

#seminar #vorlesung #kulturkritik #philosophie #literatur #ideengeschichte #ernstjuenger #bismarck #kapitalismus #nihilismus #preussen #versailles #sommersemester2022 Die erste Einheit des GegenUni-Seminars "Die Konservative Revolution". Dr. Erik Lehnert…

Das Imperium hat nichts Falsches getan
https://www.youtube.com/watch?v=eNf_vX3yJ2M

Zurück zu den späten 90ern und frühen 2000ern: ein Freund und Kollege von mir bezeichnete diese Zeit sehr treffend als „letzten Frühling der Bundesrepublik". Und ich fürchte, dass er damit Recht behalten wird. Uns war es noch vergönnt, die Bundesrepublik Deutschland, die (nach Böckenförde) seinen Bürgern Freiheiten schenkte, deren Erhalt sie aufgrund ihres Wesens jedoch selbst nicht mehr garantieren konnte, zu erleben. In den Menschen Deutschlands, ihrer Erziehung, Kultur und in den unausgesprochenen Regeln wirkte noch ein Zauber, der gewisse Selbstverständlichkeit für das Zusammenleben formulierte, die heute längst verloren gegangen sind. Es gab noch eine Wehrpflicht, das Grundgesetz wirkte noch wie ehernes Gusseisen der Gerechtigkeit, der soziale Zusammenhalt war gefühlt größer und gleichzeitig existierten konservative Strukturen in Familie, Bildung und Staat, die bei gleichzeitigem Aufwuchs der liberalen Verführungen dafür sorgten, dass es nicht völlig entglitt. Natürlich litt auch die Bundesrepublik vor 20 Jahren bereits an denselben Krankheiten, die heute nach meinem Herhalten fatale Auswirkungen entfalten. Aber es war nichts, was man nicht durch kluge, umsichtige und auch menschliche Politik hätte lösen können. Das Deutschland der "Millennials" hatte alle Voraussetzungen und alle Chancen, um wirklich und wahrhaftig großartig zu werden. Und für einen kurzen Moment, so glaube ich, konnte man einen Hauch dieser Großartigkeit spüren, als 2006 die Fußballweltmeisterschaft hier abgehalten wurde. Deutschland als frisches, weltoffenes und starkes Land im Herzen Europas – (Weltoffenheit ist hier nicht zu verwechseln mit dem Begriff, der von Links herangezogen wird. Man kann der Welt gegenüber aufgeschlossen sein, ohne sich selbst aufzugeben oder zu verleugnen).

Hätte man in den 2000ern die Migrationspolitik nach den Wünschen der rechten Blöcke in der CDU und FDP nach rationalen Kriterien ausgerichtet und den Kulturkampf von Links als solchen erkannt und bekämpft, wären wir sicherlich nicht in der heutigen Situation.
Vieles, was wir als den Luxus der Post-Moderne wahrnehmen, existierte doch auch schon in den 2000ern, ohne, dass es derart entrückt und verrückt war. Es gab Freiheit, aber auch Verpflichtung. Es gab die Welt, aber auch die Heimat. Es gab Europa, aber auch Deutschland. Die frühen 2000er waren eine erstaunlich politische und unpolitische Zeit zugleich. Wir sind mit dem Lebensgefühl von Nine Eleven durch seltsam viele Krisen gegangen. Dennoch war der politische Diskurs nicht völlig vergiftet. Ich kann mich erinnern, dass es für mich noch selbstverständlich war, die eigene, im Vergleich zu heute in den Grundzügen nahezu unveränderte Meinung zu politischen Themen vertreten zu können - auch gegenüber Linksradikalen, mit denen man sogar noch auf menschlicher Ebene befreundet oder freundschaftlich bekannt sein konnte. SMS gab es schon, im Radio lief "Juli, Geile Zeit" oder "Linkin Park". Berlin hatte noch etwas provinziellen Charme und war keine überlaufene Weltmakropole. Sexualität war befreit, ohne völlig entstellt und verrückt zu sein.

Erstaunlich ist, dass ich dasselbe Gespräch mit denselben Schlussfolgerungen auch mit Menschen führe, die deutlich älter sind und schon auf die 50 zugehen. Die Umbruchperiode der 90er und 2000er hatte viele Härten, meine Familie selbst hatte überhaupt nicht leicht. Aber insgesamt zeigte sich doch hier ein Deutschland, das schön, normaler und liebenswert war. Und auch die Bundesrepublik war noch ein Land, für das so mancher damals gerne die Hand auf die Fahne gelegt hat.
Deutschland, so unser Verdikt am Ende des Abends, hat sich einfach völlig in die falsche Richtung entwickelt und zehrt heute, dort, wo es noch gut ist, nur noch von der alten Materie. Es ist schön und traurig zugleich diese Zeit miterlebt zu haben und zu ahnen, dass es vermutlich zunächst nicht mehr bessern werden wird.

Im letzten Sommer saß ich mit ein paar sehr alten und guten Freunden bei einem Bierchen im Sonnenuntergang in einem fränkischen Idyll, das es irgendwie geschafft hat, die Verwerfungen der letzten 20 Jahre zu überstehen. Wir alle sind in etwa derselbe Jahrgang, die Millennials, die irgendwo in den späten 80ern oder 90ern geboren wurden. Eine Handvoll Freunde also, die zwischen Anfang 20 oder Ende 30 sind und ihre Kindheit und Jugend in der wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland erlebt haben. Jeder von uns steht heute voll im Leben, hat mitunter Familie, geht einer geregelten Arbeit nach, hat studiert oder gelernt – wir sind alle erwachsen und älter geworden. Man kennt sich teils fast schon 10 Jahre.

Und während wir uns unterhielten, kreisten wir immer wieder um das Thema „Nostalgie“ und "Jugend". Selbstverständlich weiß ich, dass der Mensch rein von seinem Wesen her dazu neigt, die Vergangenheit zu verklären. Deshalb will ich das hier auch nicht bewusst tun. Uns war das auch klar, weshalb von vornherein gesagt werden muss, dass wir keine rosarote Verklärung der Kindheit betreiben wollten. Aber in der gemeinsamen Rückschau auf die frühen Jahre des wiedervereinigten Deutschlands, kamen wir nicht drumherum festzustellen, dass wir alle ähnliche Emotionen und Stimmungen mit dieser Zeit verbinden. Anfang der 90er fand zusammen, was zusammengehörte. Deutschland feierte seine politische Wiedervereinigung, der Dunst des Kommunismus verzog sich und gleichzeitig eröffneten sich viele neue Möglichkeiten. Deutschland wurde zum wichtigsten Spieler in der sich gründenden Europäischen Union, der Euro wurde eingeführt. Viel veränderte sich und das spürte man auch als Kind schon. Für uns als "Millenials" in der BRD, war es selbstverständlich und normal, dass wir ein gemeinsames Volk und ein Land haben. Das Trauma der deutschen Teilung wohnt uns nicht inne. Es ist eine Selbstverständlichkeit für uns, dass Chemnitz genauso zu unserem Deutschland gehört, wie Köln. Auch Europa stand uns offen und mit den EU-Erweiterungen in Mittel- und Osteuropa, wuchs auch das Bewusstsein dafür, dass wir über den Tellerrand schauen konnten. Wir alle am Tisch empfinden es als großes Glück, dass Europa als Kontinent sich enger vernetzte und alte Ballasten immer weniger eine Rolle spielten. Nicht alles an der europäischen Idee ist schlecht, wenngleich die Kritik an dem „wie“ heute ein zentraler Argumentationspfeiler rechter Politik ist. Aber ist es unzweifelhaft, wenigstens für mich, dass Frieden auf dem europäischen Kontinent und die Völkerverständigung mit unseren Nachbarn von zentraler Bedeutung für die Zukunft aller Europäer sind, die heute vor immer größeren Herausforderungen stehen, die uns alle hier betreffen.

https://m.youtube.com/watch?v=2foLEwgXMSA&feature=youtu.be

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Hannes Gnauck hält patriotische Rede zur Lage der Bundeswehr – Grüne geschockt! - AfD-Fraktion

Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Jetzt abonnieren ► https://www.youtube.com/channel/UC\_dZp8bZipnjntBGLVHm6rw/about?sub\_confirmation=1 Unsere Webseite https://afdbundestag.de/ Andere Social Media Kanäle Facebook: https://www.fa…

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/ukraine-front-erstarrt/

JUNGE FREIHEIT

Ernüchternde Aussichten: Ukraine und Rußland verharren im blutigen Stellungskrieg

Zu Beginn des zweiten Kriegsjahres herrscht an den Fronten in der Ukraine Ernüchterung. Sowohl Kiew als auch Moskau müssen erkennen, daß ein Sieg nicht in greifbarer Nähe liegt. Eine Stadt ist zum Politikum geworden und Gegenstand zynischer Verlustkalkulationen.…

https://www.youtube.com/watch?v=J6lnwHs3dQQ

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RUSSLAND GEGEN WESTEN: Dr. Thomas Fasbender analysiert brisante Pattsituation

Putin-Biograf und Rußlandexperte, Dr. Thomas Fasbender, warnt in einem Interview vor der russischen Botschaft: Europa steht vor düsteren Zeiten. Deutschland ist im Zentrum globaler Machtkämpfe und der Ukrainekrieg droht das Land zu zerreiben. Wie wird dieser…

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/ein-jahr-ukraine-krieg/

JUNGE FREIHEIT

Ein Jahr Ukraine-Krieg – das Ende ist noch nicht geschrieben

Welche politischen Folgen hat der Ukraine-Krieg bereits? Während die Kämpfe im Osten weiter toben, ist das Land noch näher an den Westen herangerückt. Die Feindschaft zwischen Ukrainern und Russen ist zementiert. Eine Bestandsaufnahme von Ferdinand Vogel.