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Die neue Pandemie sind die ständigen Warnungen und Vorhersagen vor irgendwelchen Jahrhundertkatastrophen. Seit mehr als drei Monaten ist das Erste, was ich auf meinem Handy sehe, noch bevor ich irgendeine App öffne, eine Warnmeldung vor irgendeinem Extrem. Ob Hitze, Wind, Niederschlag etc.
Im Juni war ich 3 Wochen im Ausland im Urlaub. Mein Handy hat jeden Tag Gewitterwarnung und die Wetter-App hat 3 Wochen lang jeden Tag nur Regen gemeldet. So kann man von zu Hause aus im Voraus (ohne die Kristallkugel zu befragen) entscheiden, nicht zu fahren, wenn die Vorhersage so schlecht ist. Nun, ratet mal, an wie vielen Tagen es in den 21 Tagen geregnet hat: nur 1x einen halben Tag. Aber dafür ordentlich!
Ich will mit diesem Text die Wetterkapriolen mancherorts nicht verharmlosen und doch sollten wir verstehen, dass auch die massiven Vorwarnungen dazu beitragen, wenn wir mit ihnen mitzuschwingen beginnen, weil sie die Manifestationskraft des menschlichen Geistes anzapfen und zur Gestaltung der Realität mitbenutzen.
Dazu erhallen in mir gerade noch diese Worte, die fast wie ein Fluch aus der Vergangenheit klingen:
Was du fürchtest, sollst du bekommen, damit du es bewältigen und dich zu fürchten aufhören kannst.
-kh-
Wir alle hoffen, irgendwo auf der Erde noch ein Stück Paradies zu finden. Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch die Wahrheit ist eher, dass wir in dem leben, was wir mit geschaffen haben. Wie ich immer wieder sage, ist das, was wir heute auf der Erde vorfinden, so etwas wie die Quersumme all unserer Bemühungen. Manche wollen das nicht hören, wollen nicht mitverantwortlich sein, weil sie in sich spüren, dass sie so etwas nie geschaffen hätten. Das hat auch seine Berechtigung. Aber wir vergessen dabei, dass, wenn es uns nicht gäbe, das, was uns heute schon unerträglich erscheint, vielleicht noch viel weniger erträglich wäre. Im folgenden Artikel findet Alexander nachdenkliche Worte über das Land, das Mutter Erde in seiner Verfassung verankert hat. https://alexandergottwald.com/222/kommentar-sein-de-braucht-deutschland-boliviens-verfassung/
Wenn Kinder mit dem Feuer (Klima) spielen und glauben alles unter Kontrolle zu haben https://www.facebook.com/share/v/PPs2pMnBck7hJsbz/
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HEUTE DAS ZU VERSTEHEN, WAS NOCH NICHT VERSTANDEN WURDE.
Die Kombination von Vollmond und dem längsten Tag des Jahres, die angeblich nur alle 70 Jahre vorkommt, bietet die Chance, das ans Licht zu bringen, was in den tiefsten und dunkelsten Ecken des Unterbewusstseins verborgen ist.
Nutze diese Chance!
Nimm deine Gedanken, Gefühle, Bilder, Impulse ernst, die in der letzten Nacht, am Tag und heute aufgetaucht sind - so seltsam sie dir auch erscheinen mögen. Lass erst einmal die Möglichkeit zu, dass irgendwo darin eine Information, ein Körnchen Wahrheit für dich verborgen ist.
Es bräuchte nicht diese besondere Kombination von Mond und Licht, wenn es leicht zu verstehen wäre. Bei der Interpretation, beim Versuch zu erkennen und zu verstehen, ist es wichtig, sich von der verkehrten Logik zu lösen, die so tief in uns verwurzelt ist.
Oft ist es die Lektion der verletzten Gefühle, des verletzten Stolzes, der Eitelkeit, der geweckten Eifersucht usw., die über Jahre, ja ein Leben lang wirkt. Entweder kommt das eigene Verleugnete wieder hoch, oder das Bewusstsein darüber, wo man „gleichgültig“, unbewusst, respektlos mit den Gefühlen anderer umgegangen ist, oder auch jemand einen als Verursacher seines Schmerzes verantwortlich gemacht hat, ohne dass man es wusste, ohne dass es logisch wäre, und doch hat es die eigene Resonanz, die energetische Anziehung verzerrt und eine Reihe von Lebensereignissen in Gang gesetzt, die man nicht verstanden hat. So höre und verstehe das Unverstandene in deinem Leben.
21.06.2016 -kh-
PS: Anscheinend kommt die angesprochene Kombination öfters als alle 70 Jahre vor, auch wenn nicht stundengenau
Ein bekannter Zellbiologe, dessen Name wie der einer bekannten Teemarke klingt, spricht in seinen Büchern davon, dass Zellen gesund sein können, wenn sie sich in einem gesunden oder förderlichen Milieu befinden.
Der spirituelle Verstand übersetzt diese wissenschaftliche Schlussfolgerung, dass man sich in einem gesunden Milieu bewegen muss, um gesund zu sein oder gesund zu leben. Der Verstand und die verkehrte Logik unterdrücken völlig die Möglichkeit, dass "förderlich" nicht gleichbedeutend sein muss mit dem, was wir gerade als "gesund" verstehen. Wir wissen aus Erfahrung (auch aus der jüngsten Geschichte), dass sich die Ansichten darüber, was und wie gesund ist, mit dem Wind drehen.
Für einen bestimmten Samen ist ein alter Komposthaufen die günstigste Umgebung, während ein anderer Samen es schafft, aus einem Spalt in Beton zu sprießen. Wer entscheidet also, was für wen individuell gesund/förderlich ist?
Aus einer verkehrten Logik heraus versuchen viele, ihre Umgebung steril zu halten, sei es physisch, psychisch und/oder energetisch, weil steril, sauber, also frei von jeglichen Störelementen, von ihnen als gesund angesehen wird. Was aber wer als Störelement empfindet oder bereits empfinden kann, ist ebenfalls individuell und auch abhängig von der Bewusstseinsentwicklung.
-kh-
Der Begriff "Projektion" wird häufig in einem negativen Kontext verwendet:
"Du projizierst auf andere ...", "Das ist nur! deine Projektion ... (mit einem subtilen Unterton von "Schäm dich!" etc.
Nun, was sollte so schlecht an einer Projektion oder dem Projizieren sein?
Aus meiner Sicht ist die materiell-physische Ebene zum größten Teil eine Projektion und das ist ein Geschenk!
Genau deshalb sind wir alle hier, um uns selbst, unsere innere Welt und unsere Schöpfungen mit Hilfe unserer Projektionen besser kennenzulernen.
Du projizierst also? Bravo! Aber dann schau genau hin und erkenne, was Du projizierst und ob Du es weiterhin tun oder ändern möchtest.
Der sogenannte negative Teil einer Projektion könnte dann zum Tragen kommen, wenn du es unreflektiert machst und zum Beispiel andere mit dem identifiziert, was du in ihnen siehst!
Jede Projektion ist subtil und individuell. Es ist eine Art individueller Kommunikation mit sich selbst. Aus meiner Sicht gestaltet jeder seine 'Projektionsbilder' so, wie er es (wenn auch manchmal unbewusst) zu verstehen fähig ist.
Früher brauchte man eine Kristallkugel, um die eigenen Botschaften irgendwo projizieren und entziffern zu können. Heute sind unsere Kristallkugeln alle Situationen und Menschen, denen wir begegnen.
Zum Beispiel auch das neue Schumann-Resonanz-Muster, das seit vorgestern abzulesen ist (voriges Jahr gab es so einen Strickmuster). Jeder kann sich selbst auch darin erkennen, was er in ihm sieht und fühlt oder sehen und fühlen möchte und warum. Nicht mehr und nicht weniger. Ob das Muster künstlich oder natürlich ist, ist zweitrangig. Das Wichtigste ist seine Funktion als Kristallkugel für jeden, der gerne hinschaut.
Ich zum Beispiel sehe darin verschiedene Ebenen, genau genommen 11 verschiedene Frequenzfelder und wundere mich daher nicht über unterschiedliche Interpretationen und gegensätzliche Wahrnehmungen und Empfindungen. Schließlich schaut jeder auf seiner Frequenz in seine eigene Kristallkugel und das hier ist auch nur meine individuelle Sichtweise. Peace!
20.06.2023 -kh-
Bild von Martyn Cook auf Pixabay
Die Dramatik dieses Zusammenhangs wird deutlich, wenn man versteht, dass ein einziger Täter mit Hilfe eines einzigen Opfers eine Schar von Helfern an sich binden und ihnen Energie entziehen kann. (Dies ist Teil 2 - bitte lese zuerst Teil 1 oberhalb, danke!) Plötzlich befinden sich die "Engel", die ihren Mitmenschen in Not helfen wollen, in einer Falle. Der erste Helfer will dem Opfer helfen. Dann braucht er selbst Hilfe, dann braucht der zweite Helfer Hilfe und so weiter.
So ein "karmisches Geflecht" spielt sich dann über mehrere Inkarnationen ab. Und nun leben wir in einer Zeit, in der auch solche "Bindungen" und Abhängigkeiten aufgelöst werden (müssen). Das aber ist eine Reise durch Schichten von unzähligen Spinnennetzen, die als Fallen gewebt wurden, um fremdes Licht und Liebe und andere Energiepotentiale einzufangen.
Viele solcher Helfer fragen sich ständig: Was muss ich noch Gutes tun, damit es mir gut geht? Ich helfe doch, wo ich kann, warum geht es mir so schlecht? Ist das der Lohn für all das?
Oft sind die leidenschaftlichen Helferinnen und Helfer am Rande des Zusammenbruchs, erschöpft, bis geht nicht mehr, und doch denken sie immer noch in erster Linie an die anderen und nicht an sich selbst. Ausgebrannt und doch unfähig aufzuhören. Über viele Ecken hypnotisiert von einem oder mehreren unsichtbaren Tätern (die aber vielleicht ganz in der Nähe unter einer ganz anderen Identität leben und auftreten), wird auf die "Helferdrüse" gedrückt, solange es geht. Wenn das System des Helfers endgültig versagt oder er doch aufgewacht ist und zu sich gefunden hat, wird schnell nach einer neuen Ressource gesucht - sonst würde das strahlende Bild des Täters bald zu bröckeln beginnen.
Deshalb gilt es auch hier innezuhalten und zu begreifen, dass nicht jede Hilfe eine wirkliche Hilfe ist. Schon gar nicht die Hilfe, auf die wir konditioniert sind.
Das heißt aber nicht, dass es keine wahre Hilfe gibt und dass wir uns nicht gegenseitig unterstützen sollen. Über die erlöste Hilfe (so nenne ich sie jetzt mal) möchte ich in den nächsten Tagen in meinem 4. Beitrag zu diesem Thema schreiben.
-kh-
Im zweiten Posting habe ich über den pathologischen Helfer und seine Interaktion mit dem Täter gesprochen. Heute möchte ich das Thema des "passionierten" Helfers und seiner unbewussten Opferrolle in der Beziehung Täter-Opfer-Helfer(Opfer) ansprechen.
Auch hier handelt es sich um eine noch nicht erlöste oder erhöhte Helferrolle. Allerdings sind die Intentionen des Helfens schon etwas anders als beim pathologischen Helfer. Gefühlsmäßig könnte man sagen, dass der passionierte, also leidenschaftliche Helfer, bzw. der Helfer mit Leib und Seele, um einiges höher schwingt als der pathologische, bzw. krankhafte und/oder zwanghafte Helfer.
Der leidenschaftliche Helfer hilft, wo er kann, oft ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Er ist einfach so, wie er ist. Er muss nicht ständig nach Hilfe suchen, wie es beim zwanghaften Helfer der Fall ist, der seine "Lebensenergie" aus dem Akt des Helfens zieht, aber wenn er irgendwo eine Hilfsbedürftigkeit wahrnimmt, kann er nicht anders, als zu helfen oder zumindest darüber nachzudenken, wie er helfen könnte.
Wie bereits im zweiten Beitrag zu diesem Thema beschrieben, gibt es oft zuerst einen Täter, der jemanden zum Opfer macht, der dann Hilfe braucht. In diesem dritten Fall ist die Sache noch ein wenig verdeckter, da der Täter oft das Opfer braucht, bzw. vor sich herschiebt, um an die Energie des Helfers zu gelangen. In diese Energie, die meist heller ist als die des Täters, hüllt sich der Täter dann ein und lockt damit seine Opfer an. Das ist die Strategie des "Honig um den Mund schmieren" oder "Zuckerbrot und Peitsche". Was der leidenschaftliche Helfer meist nicht sieht, ist, dass er ausgenutzt wird und dass es dem Opfer oft erst schlecht gehen muss, damit er als Helfer zum Einsatz kommt und damit seine Energie ins Spiel bringt. Dieses Gefüge findet sich auch in manchen Familien, wo ein Akteur nach außen hin in heller Kleidung auftritt, um im Hintergrund manipulativ zu wirken, um die Energie von jemandem zu bekommen, die er auf direktem Wege (von Angesicht zu Angesicht) nicht bekommen und/oder entlarvt würde.
Solche Täter sind oft bewussterer Natur und beherrschen (wenn auch unbewusst) geschickte, auch höherschwingende, bzw. höherdimensionale Manipulationstechniken. Ihr wichtigster Antrieb ist, dass sie nach Außen ein anderes Image aufrechterhalten möchten, als es in ihrem Inneren aussieht. Oft wollen sie als die guten Seelen oder Samariter gesehen werden. Manchmal wollen sie aus einer verkehrten Logik heraus sogar selbst daran glauben oder Gott davon überzeugen, dass sie so edel sind. Manchmal kann es sogar auch ein wenig fruchten, weil die lichteren Energien, die sie sich erschlichen haben, Spuren in ihnen hinterlassen haben und sie immer wieder versuchen, aus diesen auch so zu handeln, damit ihre Taten als edle Hilfe angesehen und anerkannt werden. Die niedere Schwingung dahinter, die sie zu verbergen suchen, entspricht ihren wahren Absichten, die niederer Natur sind.
Nicht der Täter steht im Mittelpunkt meiner letzten Texte, sondern der Helfer, der sich in einem Dilemma befindet. In einem Moment tut ihm die Hilfe, die er leistet, gut. Er spürt in sich einen Zuwachs an Kreativität und Lebendigkeit (wie das so ist, wenn man etwas tut, was mit einem selbst übereinstimmt), und ein paar Stunden oder Tage später fühlt er sich plötzlich total müde, groggy, krank, elend - er versteht nicht, was mit ihm los ist. Nun, seine Energie wird gerade anderswo für fremde Zwecke missbraucht. Er ist soeben zum Opfer degradiert worden, ohne dass er die bewusste Möglichkeit hat, dies zu erkennen. Erst nach mehrmaliger Wiederholung kann der Helfer, wenn überhaupt, beginnen, die Zusammenhänge zu erkennen. Da die Täter jedoch schlau sind, ändern sie ihre Strategie, wenn sie spüren, dass sie durchschaut werden könnten.
In meinem gestrigen Beitrag über die hungrigen Herzen habe ich von Opfer-Täter und auch von Opfer-Helfer-Konstellationen gesprochen. Ich denke, aus meinen gestrigen Zeilen ist deutlich geworden, dass, wenn jemand pathologisch in einer "Helferrolle" ist, sich also mit dieser Rolle identifiziert, seine ganze Energie und seine Daseinsberechtigung daraus zieht, er immer auf der Suche nach "Opfern" sein muss, also nach Menschen, die Hilfe suchen, meist Menschen, die überzeugt sind, sich selbst nicht helfen zu können. Schwierig wird es, wenn der versteifte Helfer seine helfende Hand so blockierend über seinen Schützling hält, dass dieser nicht in die Selbständigkeit, sondern in die Abhängigkeit vom Helfer gerät.
Nicht weniger interessant und bedenkenswert ist eine Täter-Opfer-Helfer-Konstellation!
Es ist eine Art (hoffentlich) unbewusstes Abhängigkeitsverhältnis, wenn der krankhafte Helfer einen Täter braucht, der ein Opfer erzeugt, damit er dann jemandem zur Seite stehen kann, von dem er "Dankbarkeitsenergie" erhält. Der Kreis schließt sich in dem Sinne, dass der Helfer gleichzeitig zum Täter wird, weil er die Energie des Täters (wenn auch stellvertretend) braucht, um seine "Berufung" zu leben.
Übrigens: Einer der wirksamsten Mechanismen für das erfolgreiche Funktionieren eines solchen Dreiergespanns ist das Angst- und Schuldmobbing. (Ich hoffe, dass ich irgendwann einmal dazu komme, in meinen Beiträgen mehr auf diese "spezielle Mobbings" einzugehen.)
Einer der vielen Schritte und Beiträge zur Heilung unserer kollektiven Traumata und der Zivilisation wäre es, wenn die pathologischen Helfer ihre Pathologie erkennen und sich damit auseinandersetzen würden, was sie mit ihrem Sein machen würden, wie sie leben würden und könnten, wenn kein Mensch auf dieser Erde mehr ihre Hilfe bräuchte. Dies wäre das erste Signal und der erste Schritt zur Erlaubnis (im kollektiven Bewusstsein), dass alle Opfer von selbst heilen dürfen und keine neuen mehr entstehen müssen. Damit würde der bedürftige Helfer die Autonomie und Selbstermächtigung nicht nur der Opfer, sondern auch seiner selbst (an)erkennen und manifestieren. Er würde damit das Vertrauen in jeden Menschen aussprechen, dass er alle Werkzeuge und Möglichkeiten in der Hand hat, die er braucht. Diese Vertrauenserklärung in jeden Menschen wäre die größte Hilfe, die jeder berufene Helfer auf dem Weg zu seiner eigenen Erlösung (aus meiner Sicht) als erstes leisten kann.
-kh-
Was auch immer, wo auch immer, wer auch immer experimentiert oder etwas erreichen will ... Irgendwie war das irdische Leben schon immer eine gefühlte Achterbahnfahrt. Schon seit Monaten habe ich das Gefühl, dass jemand mit dem Zeitkontinuum und den Zeitlinien spielt, als wäre es eine Orgel. Eine Woche fühle ich mich 30 Jahre zurückversetzt, dann wieder in einer Art Vakuum, dann wieder ein bisschen weiter. Dann wieder gefühltes Mittelalter und so weiter. Zeitsprünge bei lebendigem Leib (für die, die noch einen lebendigen Leib haben, andere merken entweder nichts mehr oder ihr Leib verabschiedet sich).
Man könnte spekulieren, dass einige Strippenzieher versuchen, Türen in die Vergangenheit offen zu halten, um alte Informationen und Energien an solche Geist-Körper-Systeme heranzuführen, die die Zukunft eigentlich auflösen würden.
Die göttliche "Zeit", wie auch alles andere, was noch auf der wahren Natur basiert, korrigiert sich ständig selbst aus den künstlich gemachten Verzerrungen. Manche "Dummheit" oder Unbewusstheit geht leider so weit, zu glauben, die wahre Natur überlisten und/oder kontrollieren und/oder beherrschen zu können. Dann haben wir den "Salat", das energetische Chaos. Die Instinkte sind irritiert, wissen nicht, worauf sie reagieren, worauf sie sich ausrichten sollen. Nun, einfach weiter atmen. Vieles ist heiße Luft, auch wenn es sich unglaublich echt anfühlt. Man muss nur den Deckel anheben (unter dem es brodelt) und schon verpufft das ganze Zeug. So können wir uns vorstellen, warum an unserem Himmel immer dichterer "Deckel", mit immer raffinierteren Methoden versucht wird.
Was wir machen können? Keine Angst zu haben, atmen und verstehen, dass, egal wo wir gerade landen, immer schauen können, dass wir das Beste daraus machen. Ich merke, dass ich auch - wenn 30 Jahre gerade zurück versetzt - aus heutigem Bewusstsein, dort etwas tun kann. Sie wollen die Energie von damals hierher transportieren und schon wieder verschätzen sie sich. Es schwimmt ihnen vor den Augen weg, weil wir dann unsere heutiges Bewusstsein tragen. Nun, so verstehen wir praktisch, dass alles im Jetzt geschieht und die Zeit nur eine Illusion ist. Irgendwann werden dann die Oberfuzzies vielleicht dann auch verstehen ;)
-kh
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