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Auf der abschließenden Podiumsdiskussion der 1bis19-Tagung am 30.09.2023 kamen RA Carlos Gebauer, Prof. Urlike Guérot, Dr. Norbert Häring und Dr. Sandra Kostner miteinander ins Gespräch. Dabei wurden zahlreiche Themen angerissen, wie etwa der Digitalisierungswahn, die Forschungssituation an Universitäten, das Canceln von wissenschaftlichen und journalistischen Texten, die problematische Verlagslandschaft, das Verhältnis der EU zu den USA, der Ukraine-Krieg und auch die anstehende Europawahl. Die Diskutanten verbindet eine ähnliche Erfahrung aus den letzten drei Jahren: Zwar erlebten sie, dass Kontakte und Strukturen zerbrachen, doch gleichzeitig entstanden zahlreiche neue Möglichkeiten, Bekanntschaften und Freundschaften. Es müsse einem eben egal sein, wenn man von manchen nicht mehr gemocht werde, befand etwa Carlos A. Gebauer. Die Grundrechte und die Freiheit könne man am besten dadurch verteidigen, dass man sie wahrnimmt und seine Meinung offen ausspricht. Dazu wäre allerdings besonders in den Bildungseinrichtungen mehr Erziehung zum Mut statt der ausgeprägten Verwertungslogik von prüfungsrelevanten Inhalten wünschenswert. Es bestehe aber nach wie vor Grund zur Hoffnung: Schließlich könne jede Diskussion und Debatte, die offen geführt wird, Impulse setzen, um die Welt zu verändern.
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Gebauer, Guérot, Häring Kostner über Digitalisierungswahn, Forschung, Canceln, Bez. zu USA, Ukraine
Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten" in Frankfurt ein. Es sprachen und diskutierten miteinander der R...
Dr. Sandra Kostner hielt auf der Tagung "Der Griff nach den Grundrechten" am 30.09.2023 bei 1bis19 in Frankfurt am Main einen Vortrag "Heute Ukraine, morgen Taiwan? Geopolitisches Vormachtstreben und der Verlust des Friedens". In diesem setzte sie sich mit dem weiten Feld der Geopolitik auseinander. In einem historischen Abriss legte sie dar, wie über Jahrhunderte hinweg europäische oder westlich geprägte Mächte die Welt dominiert und um die Vormacht gerungen haben. Mit China trete nun erstmals ein nicht-westlicher globaler Player an, wobei andere bevölkerungsreiche Staaten wie etwa Indien ebenfalls in den Startlöchern stünden. Generell gehe es Großmächten darum, Einflusssphären zu bewahren und keine andere Großmacht im unmittelbar eigenen Einflussbereich zuzulassen. Vor diesem Hintergrund behandelte Kostner Themen wie Konfrontationsdynamiken, Rüstungskontrollverträge, die NATO-Osterweiterung, Demokratie versus Autokratie, den Taiwan-Konflikt sowie besonders auch den Ukraine-Krieg. Bei all diesen Themen wäre es - so Kostner - notwendig, wieder offen debattieren zu können. Stattdessen werde der Preis für abweichende Meinungen derzeit jedoch durch einen immer gleichen Dreisatz stetig in die Höhe getrieben: Personen mit abweichenden Meinungen würden moralisch diskreditiert, sozial ausgegrenzt und möglichst auch noch institutionell bestraft.
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Kostner: Heute Ukraine, morgen Taiwan? Geopolitisches Vormachtstreben und der Verlust des Friedens
Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten" in Frankfurt ein. Es sprachen und diskutierten miteinander der Rechtsanwalt, Philosoph und Publizist Carlos A. Gebauer, die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike…
Carlos A. Gebauer hielt seinen Vortrag "Zwischen Magna Charta und Great Reset - Ein großer Sprung 800 Jahre zurück?" auf der 1bis19-Tagung "Der Griff nach den Grundrechten". Gebauer analysiert in seinem Kurzvortrag die historischen Wurzeln der gegenwärtigen politischen Lage und geht der Frage nach: Warum denken wir in Europa so, wie wir denken? Dabei spannt er einen weiten Bogen von den Vorsokratikern bis hin zum Bundes-Immissionsschutzgesetz. Dessen erster Absatz lautet: „Zweck dieses Gesetzes ist es, Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen." Hier zieht Gebauer eine direkte Linie zur neuplatonischen Seinshierarchie vom absolut Guten bis hinab zur Materie und legt dar, wie sehr dieses hierarchische Denken auch heute noch im europäischen Bewusstsein verankert ist und sich beispielsweise im Über-/Unterordnungsverhältnis im öffentlichen Recht widerspiegelt. Außerdem geht Gebauer auf das Phänomen der politischen Mehrheitsbeschaffung ein: Die Suche nach immer größeren Mehrheiten habe etwa von der Nation über die internationale sozialistische Bewegung bis zur aktuellen Klimabewegung geführt. Immer mehr Bedeutung komme auch öffentlich-privaten Partnerschaften zu, durch die der Staat zu einem ökonomischen Player werde. Bei alldem gibt Gebauer jedoch zu bedenken, dass wie in einem Fußballspiel der mächtigste Player neben den Spielern auf dem Feld und neben dem Schiedsrichter immer noch das Publikum - also die Öffentlichkeit - ist.
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Gebauer: Zwischen Magna Charta & Great Reset. Der Griff nach den Grundrechten 1bis19 in FFM 30.09.23
Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten" in Frankfurt ein. Es sprachen und diskutierten miteinander der Rechtsanwalt, Philosoph und Publizist Carlos A. Gebauer, die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike…
Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten" in Frankfurt ein. In ihrem Vortrag regte Prof. Ulrike Guérot das Publikum zum Nachdenken über ein anderes Europa an. Zwar sei bei den europäischen Bürgern ein Grundressentiment gegenüber der EU in ihrer jetzigen Form feststellbar, doch dieses Ressentiment richte sich nicht gegen Europa an sich. Im Gegenteil. Nun stelle sich die Frage: Wer gewinnt die intellektuelle Auseinandersetzung über eine Reform der EU? Guérot spricht sich für eine europäische Republik und eine Demokratisierung Europas aus. Dabei solle ein allgemeiner politischer Gleichheitsgrundsatz für alle europäische Bürger gelten. Voraussetzung dafür seien beispielsweise gleiche soziale Zugangsrechte, ein europäischer Personalausweis oder auch ein europäisches Vereinsrecht. Gute Ansätze sieht sie in der von der EU-Kommission lancierten Bürgerbeteiligung durch Bürgerforen (citizens' assemblies). Als Defizit macht sie hingegen etwa die Tatsache aus, dass das EU-Parlament bei der Gesetzgebung über kein Initiativrecht verfügt. In ihren Überlegungen rückt Guérot den Begriff der Republik in den Mittelpunkt, womit jedoch die Sozialstaatlichkeit eng verbunden sei. Allerdings gibt sie zu, dass ihr Nachdenken über ein anderes Europa derzeit noch von „Träumen, Hoffen und Wünschen“ geprägt sei.
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Guérot: Europa als Raum der Freiheit & des Rechts? Griff nach den Grundrechten. 1bis19 30.09.23 FFM
Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten" in Frankfurt ein. Es sprachen und diskutierten miteinander der Rechtsanwalt, Philosoph und Publizist Carlos A. Gebauer, die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike…
Saat des Friedens. Artikel im 1bis19-Magazin.
In welchen Zeiten leben wir! Daheim wird die Spaltung immer größer, um uns herum wird gemordet, gebombt und wieder gemordet. Es wird immer schlimmer, statt besser. Es ist zum Verzweifeln!
Und doch ist all dies nicht neu. Es gab gerade in der deutschen Geschichte nur wenige Generationen, die Frieden erlebten. Welchen Blutzoll haben wir und wie oft bezahlen müssen! Und doch wächst immer eine neue Generation heran. Wir können uns darüber freuen, dass aus der Asche neues Leben wächst, aber mit jeder neuen Generation verblasst wieder die Erinnerung an das Grauen, das über uns kommt, wenn die Zeit wieder reif zu sein scheint.
Unsere Politiker sind sehr darum bemüht, wie sie sagen, Hass und Hetze zu bekämpfen. Es gibt viel Hass und sehr viel Hetze. Es gibt sie auf allen Seiten der quer durch das Land gehenden Fronten, die sich allerdings in der letzten Zeit immer mehr zu einer Front verdichten. Unsere Regierung weiß, wo sie steht und bekämpft Hass...
Auf der 1bis19-Tagung "Der Griff nach den Grundrechten" legte Dr. Norbert Häring dar, wie sogenannte „öffentlich-private Partnerschaften" zu einer Symbiose von Staat und Unternehmen und damit zu einem „Weltregierungssystem der multinationalen Konzerne" geführt haben. Dabei sei Kapitalismus jedoch nicht gleichzusetzen mit Marktwirtschaft.
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Norbert Häring: Endspiel des Kapitalismus auf Tagung "Der Griff nach den Grundrechten" FFM 31.09.23
Am 30. September 2023 lud die Initiative 1bis19 zur Tagung „Der Griff nach den Grundrechten" in Frankfurt ein. Es sprachen und diskutierten miteinander der Rechtsanwalt, Philosoph und Publizist Carlos A. Gebauer, die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike…
Matthias Guericke ist Gründungsmitglied des im März 2021 gegründeten Vereins Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) und einer der Organisatoren des diesjährigen KRiStA-Symposiums, das am 21.10.2023 in Halle (Saale) stattfindet. Achim, Vorstandsmitglied der Initiative 1bis19, hat sich mit ihm unterhalten.
https://1bis19.de/gesellschaft/?p=4555
1bis19 – Magazin für demokratische Kultur
Nation ist Krieg?
Die Nationalstaaten müssen überwunden werden! Das ist die Gebetsmühle ausgerechnet derjenigen, die von den Völkern dazu gewählt wurden, eben diese Nationalstaaten zu führen. Sie fühlen sich nicht als Führer ihrer Völker, sondern als deren Abwickler.
Morgen Abend erscheint das erste Video zur Tagung. Alle anderen folgen zeitnah. Nichts mehr verpassen: Jetzt 1bis19 auf YouTube abonnieren!
Matthias Guericke ist Gründungsmitglied des im März 2021 gegründeten Vereins Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) und einer der Organisatoren des diesjährigen KRiStA-Symposiums, das am 21.10.2023 in Halle (Saale) stattfindet. Achim, Vorstandsmitglied der Initiative 1bis19, hat sich mit ihm unterhalten.
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1bis19 – Magazin für demokratische Kultur
Interview mit Matthias Guericke vom Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA)
Vorschau auf und Hintergründe zum KRiStA-Symposium „Rechtsstaat und Demokratie in der Krise“ am 21. Oktober 2023 in Halle (Saale)
Jetzt zugreifen. Eben gerade wurden 5 Tickets für die bisher ausverkaufte 1bis19-Tagung "Der Griff nach den Grundrechten" freigegeben.
Sichere dir jetzt deine Teilnahme an der Tagung am 30. September um 13:30 in Frankfurt am Main UND am anschließenden Abendessen mit den Referenten.
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