?Vier Tote und 18 Verletzte bei ukrainischen Feuerangriffen auf russisches Belgorod

Bei ukrainischen Feuerangriffen auf das westrussische Grenzgebiet Belgorod sind am Samstagabend vier Ortsbewohner getötet und 18 weitere, darunter zwei Kinder, verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, auf seinem Telegram-Kanal mit. Vier Verletzte werden auf der Intensivstation behandelt.

Nach Angaben des russischen Zivilschutzministeriums gingen nach den ukrainischen Feuerangriffen auf die Ortschaften Oktjabrski und Dubowoje im Gebiet Belgorod Privathäuser in Flammen auf.

Zudem haben diensthabende Mittel der russischen Luftabwehr haben in der Nacht auf Sonntag zehn ukrainische Drohnen über dem Gebiet Kursk in Zentralrussland und drei weitere über dem Gebiet Orjol in Zentralrussland abgefangen und zerstört, berichtete das Verteidigungsministerium in Moskau.

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G7-Staaten bereiten neue Milliardenhilfen für die Ukraine vor
Die sieben großen Industriestaaten arbeiten an einer neuen Finanzierungsquelle zur Unterstützung der Ukraine. Sie wollen dabei Erträge aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten nutzen. Darauf haben sich die G7-Finanzminister bei ihrem Treffen im italienischen Stresa grundsätzlich verständigt, Details sind allerdings offen. Es könnte um rund 50 Milliarden Euro gehen.

In diesem Jahr habe die Regierung in Kiew ausreichend Geld, sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner. Man wolle aber weitergehen. „Wir arbeiten bereits an der Finanzierung der Ukraine im nächsten Jahr“, so der FDP-Politiker.

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Ukraine will Häftlinge zum Kriegsdienst zulassen
Der ukrainische Präsident, Wladimir Selenski, hat am Freitag ein Gesetz unterzeichnet, das eine Aussetzung der Strafe und eine Einberufung in den Militärdienst auf befristeter Basis für Gefangene ermöglicht. Infrage kommen demnach nur bestimmte Verurteilte. Häftlinge, die unter anderem wegen Verbrechen gegen die nationale Sicherheit verurteilt wurden, dürfen sich nicht zum Militärdienst melden.

Außerdem wird durch das Gesetz das Bußgeld für Kriegsdienstverweigerer um das Fünffache erhöht. Einfache Bürger, die einen Einberufungsbescheid ignorieren oder es versäumen, der zuständigen Stelle rechtzeitig persönliche Daten zu melden, müssten umgerechnet rund 600 Euro zahlen.

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Russische Truppen befreien innerhalb einer Woche zwölf Siedlungen in Region Charkow
Die russische Gruppe „Sewer“ hat nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums innerhalb einer Woche zwölf Siedlungen in der Region Charkow befreit. Darunter seien beispielsweise Borisowka, Bugrowatka, Gatischtsche, Glubokoje und Ogurtsowo. Jetzt dringe sie weiter in die Tiefen der ukrainischen Verteidigung vor.

Außerdem wurden laut der Behörde 21 Gegenangriffe vom Angriffsflügel der ukrainischen Streitkräfte im Bereich der Siedlungen Glubokoje, Tichoje und Stariza in der Region Charkow abgewehrt.

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Mann zeigt Hitlergruß bei ukrainischer Feier in Rostock: Polizei ermittelt
Ein Mann hat bei einer Feier zur ukrainischen Nationaltracht in Rostock am Donnerstag mehrfach den Hitlergruß gezeigt. Der 35-Jährige habe zudem „Heil Hitler“ gerufen und einem Redner der Veranstaltung vor die Füße gespuckt, heißt es im Polizeibericht.

Der Mann sei von der Polizei gefasst worden und habe die Tat eingeräumt. Er erhielt einen Platzverweis für die Veranstaltung. Die Behörde ermittelt jetzt gegen ihn wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie wegen Beleidigung.

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Die „Bild“-Zeitung hat in einem Bericht ernsthaft den Spitz des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko als eine Geheimwaffe der russischen Propaganda dargestellt. Das weiße Schoßhündchen soll demzufolge von den gestohlenen Wahlen in Belarus und der brutalen Unterdrückung der Opposition im Land ablenken. Wenn das keine Politikanalyse auf hohem Niveau ist, was ist das dann?

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?⚠️#FakeAlarm

Nein, Russland raubt Koks-Werk Awdejewka in DVR nicht aus

Das Portal RBK Ukraina hat berichtet, dass Russland das Koks-Werk Awdejewka in der Volksrepublik Donezk (DVR) zerstören und ausrauben würde.

In Wirklichkeit entwickeln russische Fachleute einen Plan zum Wiederaufbau und zur Modernisierung des Werkes, das durch Angriffe der ukrainischen Streitkräfte stark beschädigt wurde.

Wie der Chef der DVR, Denis Puschilin, sagte, gilt der Betrieb als Hauptquelle von Arbeitsplätzen für die Ortseinwohner. Vom Funktionieren des Werkes hänge ab, in welchem Tempo die Stadt wiedergebaut werde. Bis 2014 waren in dem Koks-Werk mehr als 10.000 Menschen beschäftigt.

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Medien: USA erwarten vor dem Tag des Sieges neue Erfolge von Russland in der Ukraine
Die USA erwarten, dass die russischen Truppen vor dem Tag des Sieges in der Ukraine weiter voranschreiten, schreibt die New York Times unter Verweis auf einen hochrangigen US-Beamten.

„Eine vertrauliche Einschätzung des US-Militärs kam diese Woche zu dem Schluss, dass Russland bis zum 9. Mai, dem Feiertag des Sieges, weiterhin marginale Gewinne im Osten und Südosten erzielen werde“, sagte der Beamte. Das ukrainische Militär werde jedoch dabei trotz der gravierenden Munitionsknappheit nicht vollständig zusammenbrechen.

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