?? KISHORE MAHBUBANI:

„Wohin steuert China? Wird es die Weltordnung auf den Kopf stellen oder wird es in gewissem Sinne zu einer Stütze der bestehenden Weltordnung?

Meine Antwort lautet: Das hängt davon ab, wie wir China bei seinem Aufstieg behandeln.

Napoleon sagte einmal: „Wecke den schlafenden Drachen China nicht, denn wenn du es tust, wird er die Welt erschüttern.“

Sie und ich wissen, dass es zwei Möglichkeiten gibt, jemanden aufzuwecken.

Entweder man weckt ihn sanft, flüstert ihm sanfte Worte ins Ohr und stupst ihn leicht an, dann wacht er relativ glücklich auf.

Oder man nimmt einen Eimer Wasser, schüttet es über die Person und sagt: „Wach auf!“ Sie können sich vorstellen, wie wütend diese Person sein wird.

Paradoxerweise ist es fair zu sagen, dass die Vereinigten Staaten während des Kalten Krieges einen sehr guten Dialog mit China pflegten, insbesondere seit dem Besuch Kissingers 1971 bis etwa zum Ende der Obama-Ära 2016, also etwa 45 Jahre lang.

Das Ergebnis war ein China, das sich in die bestehende Weltordnung einfügte und in vielerlei Hinsicht zu einem verantwortungsbewussten Akteur wurde.

Inzwischen haben die USA jedoch beschlossen, das Gegenteil zu tun und alle erdenklichen Maßnahmen zu ergreifen, um den Aufstieg Chinas zu stoppen.

Auch wenn die amerikanische Gesellschaft tief gespalten ist und Trump und Biden in nichts übereinstimmen, sind sie sich in einem Punkt einig: Es ist an der Zeit, China zu stoppen.

Ich halte das übrigens für eine unkluge Politik, weil sie nicht funktionieren wird.

Der Aufstieg Chinas ist nicht aufzuhalten.

Chinas Aufstieg oder Untergang wird von inneren Kräften bestimmt. Außenstehende haben darauf keinen Einfluss.

Wenn die USA also weiterhin Maßnahmen gegen China ergreifen - Zölle, Chip-Beschränkungen, Sanktionen - wird China ganz klar als sehr wütender Drache dastehen.

Ich frage mich, ob der Westen darüber nachgedacht und sich gefragt hat: "Ist es das, was wir in der Welt sehen wollen?

Der größte Fehler, den wir in Asien machen, ist, zuzusehen, wie der Westen einen wütenden Drachen erschafft. Wir wissen, dass dieser wütende Drache ein Problem für uns sein wird, aber wir schweigen, während der Westen den Drachen wütend macht.

Das ist so unklug von uns Asiaten.

Das Problem mit uns Asiaten ist, wie Sie wissen, dass wir zu höflich sind.

Und wenn der wütende Drache geweckt wird, werden die Vereinigten Staaten vielleicht eines Tages nach Hause segeln und sagen: „Okay, ich gehe nach Hause. Mir ist egal, was passiert.“

Wer muss sich noch mit dem wütenden Drachen herumschlagen? Wir.

Warum erheben wir also nicht unsere Stimme?

Warum sagen wir nicht das Logischste und Naheliegendste: „Hey, was machst du da? Was willst du erreichen?“

Wir sollten diejenigen sein, die jene Kräfte mäßigen, die versuchen, unnötige Konflikte zu schüren, weil das unsere eigenen Interessen gefährden würde.

Aber das haben wir nicht getan.

Bisher gab es keinen Führer, der dazu bereit war. Quelle

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Die Sendung, die man verbieten wollte
Die Anstalt (ZDF) strahlte am 29.04.2014 einen brisanten Beitrag über den Einfluss der Rüstungslobby auf Politik und Medien aus. Die ZEIT klagte gegen die Ausstrahlung, der Bundesgerichtshof wies die Klage jedoch ab.

Dr. Peter McCullough erklärt Brian Shapiro, warum er glaubt, dass allein in den USA 550.000 Menschen „am COVID-Impfstoff gestorben sind“...

"Ich würde niemals einen Todesfall in [VAERS] melden, der nicht auf den Impfstoff zurückzuführen ist... denn wenn es Fragen zu meiner Meldung gibt... eine Falschaussage... mit Geld- oder Gefängnisstrafen geahndet werden kann“, erklärt er Shapiro. Wenn der Impfstoff den Tod nicht verursacht hat, werde ich es nicht melden", sagt er.

„Wenn ich den Todesfall gesehen habe, wenn ich alle Studien gesehen habe, ob es eine Autopsie gab oder nicht, was die Autopsie ergeben hat, wenn ich das alles sehe und den Todesfall an VAERS melde, dann habe ich als die Person mit der höchsten Autorität bereits festgestellt, dass der Impfstoff den Tod verursacht hat“, fügt er hinzu.

In diesem Zusammenhang weist der er darauf hin, dass VAERS der CDC, bis Februar 2024 18.655 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-Injektionen registriert hat. McCullough, der darauf hinweist, dass die Berichte in 86 Prozent der Fälle von Ärzten, Krankenschwestern oder Sanitätern eingereicht werden, sagt, dass von diesen 18.555 „1.150 ... direkt im Impfzentrum oder einige Stunden später starben. [Und weitere 1.225 starben am nächsten Tag“.

Der Arzt weist auch darauf hin, dass bei VAERS eine Dunkelziffer von bis zu 100 nicht gemeldeten unerwünschten Ereignissen auf ein gemeldetes Ereignis zu berücksichtigen ist. Er merkt jedoch an, dass diese Zahl für die COVID-Injektionen auf 30 zu 1 reduziert wurde, da die Impfungen „so bekannt sind“.

Aber selbst bei 30 zu 1 wären das immer noch 550.000 Todesfälle allein in den USA.

McCullough sagt weiter, dass bei einer Autopsie dieser Leichen in 73,9 Prozent der Fälle die Injektionen als Todesursache „bestätigt“ würden, wenn man sich auf die von ihm gesichtete Literatur stütze.

„Das ist eine große Zahl, und wenn es fünf, zehn, fünfzehn oder fünfzig Todesfälle gegeben hätte, hätte man sie [die COVID-Impfung] vom Markt nehmen müssen“, fügt der Arzt hinzu.

Der Krieg zwischen Israel und dem Iran steht unmittelbar bevor: Hier ist der Grund.

Wenn man beobachtet, wie die Spannungen im Nahen Osten von Jahr zu Jahr zunehmen, ist es nicht schwer, den Grund für die Aufheizung zu erraten. Der Grund liegt in der Anwesenheit von relativ gleichwertigen und konkurrierenden Mächten in der Region, vom Iran und der Türkei bis hin zu Israel, Saudi-Arabien…

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