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Wundöl
Euer Schützling wurde von einem Insekt gestochen oder hat eine gereizte Haustelle? Dann solltet Ihr ihm dieses Öl zubereiten. Es wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, zellregenerierend, juckreizstillend und beruhigend. Es ist besonders für Hunde, Katzen, Pferde, Kameliden Meerschweinchen und Kaninchen geeignet.
Zutaten:
• 250ml Olivenöl
• 10g Ringelblumenblüten (getrocknet)
• 15g Kamillenblüten (getrocknet)
Zubereitung:
Gebe die Blüten in ein geeignetes Gefäß welches verschraubt werden kann und füge das Öl hinzu. Ich verwende für die Ölherstellung immer gerne Ölivenöl.
Das Ganze sollte nun ca. zwei bis drei Wochen an einem warmen Ort (ohne Sonneneinwirkung) stehen und täglich geschwenkt werden.
Nach dieser Zeit wird es abgeseiht und wenn möglich in dunkle Flaschen abgefüllt. Für die Lagerung bis zur Anwendung oder Weiterverarbeitung sollte das Öl kühl gelagert werden.
Anwendung:
Mehrmals täglich auf die zuvor gereinigten betroffenen Haustellen dünn auftragen.
Echinacea-Tinktur
Der Sonnenhut (Echinacea) wirkt antibiotisch, antiviral, antibakteriell, fiebersenkend, entzündungshemmend, immunstärkend und schmerzstillend. Er findet seine Anwendung bei grippalen Infekten, Erkältungen jeglicher Art und zu derer Vorbeugung, Husten, Bronchitis, Abszesse, Furunkel, Geschwüre, Karbunkel, schlecht heilenden Wunden, Lymphknotenschwellungen, Bißversetzungen und Gelenkentzündungen.
Die Pflanze enthält u.a. Echinacin, Echinacosid, ätherisches Öl, Harzstoffe, Betain, Laevulose, Phytosterine, Inulin, Pentosan und Vitamin C.
Zur Herstellung einer Tinktur kommen die Blätter, Blüten und Wurzeln zur Anwendung. Diese werden ausreichend gepflückt und anschließend an einem schattigen Ort anwelken gelassen.
Gib das Kraut in ein Glas welches gut verschlossen werden kann und fülle das Ganze mit Doppelkorn auf, so daß alles gut mit dem Alkohol bedeckt ist.
Das Ganze sollte nun an einem dunklen Ort ruhen und täglich kräftig durchgeschüttelt werden, damit sich die Wirkstoffe besser lösen können. Ich lasse das Ganze dann ca. 4 Wochen ziehen.
Nach Ablauf der Wartezeit wird das Ganze durch ein feinmaschiges Tuch oder Kaffeefilter abgesiebt.
Die fertige Tinktur wird anschließend in braune dicht verschließbare Braunglasflaschen oder Apothekerflaschen abgefüllt. Mit der Zeit kann sich Bodensatz bilden, welcher völlig normal ist. Wer das nicht möchte, kann den klaren Teil der Tinktur vorsichtig in eine weitere Falsche umfüllen. Ich schüttle vor Gebrauch einfach die Flasche.
Bewahre die fertigen Tinkturen bitte dunkel und kühl auf, so kann sie gute 2 Jahre aufbewahrt werden. Beschriften nicht vergessen.
Dosierung:
Katzen und kleine Hunde 3X täglich 4 Tr.
Mittelgroße bis große Hunde 3X täglich 6 Tropfen.
Pferde 2X tägl. 20-30 Tropfen
Meerschweinchen und Kaninchen bekommen auf 200ml Wasser (Wasserflasche) 10 Tropfen.
Calendula-Tinktur
Die Pflanze wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, zusammenziehend, krampflösenden, wundheilenden, schmerzstillenden, befeuchtenden, abschwellend, anregend, pilzhemmend, schweißtreibend und kühlendend. Sie hilft bei Brechreiz, Leber- und Gallenbeschwerden, Magen- und Darmstörungen, Ängste, Zerrungen, Quetschungen, Furunkel, Hautleiden, Entzündungen und Vereiterungen der Haut, Schnittwunden und Warzen. Hauptsächlich wird die Ringelblume äußerlich angewendet und ihre Tinktur in Salben weiter verarbeitet.
Die Ringelblume enthält hauptsächlich ätherisches Öl mit Sesquiterpenen (u.a. Cadinol), Carotinoide, Flavonoide, Tripterpenalkohole, Glykoside, Schleim- und Bitterstoffe, Salizylsäure, Beta-Sitosterol, Calendula-Sapogenin, Stigmasterol, Saponine, Taraxasterol, Violaxanthin, Xanthophylle und Vitamin C.
Gebe die Blüten in ein Glas welches gut verschlossen werden kann und fülle das Glas mit Doppelkorn auf. Die Blüten dürfen dabei gerne im Alkohol schwimmen.
Das Ganze sollte nun an einem dunkleren Ort ruhen und ab und zu mal kräftig durchgeschüttelt werden, damit sich die Wirkstoffe besser lösen können. Ich lasse das Ganze dann 4 Wochen ziehen, je länger es zieht, desto konzentrierter wird die Tinktur.
Nach Ablauf der Wartezeit wird alles durch einen feinmaschiges Tuch oder Kaffeefilter abgesiebt.
Die fertige Tinktur wird anschließend in braune dicht verschließbare Braunglasfalschen oder Apothekerflaschen abgefüllt. Mit der Zeit kann sich Bodensatz bilden, welcher völlig normal ist. Wer das nicht möchte, kann den klaren Teil der Tinktur vorsichtig in eine weitere Falsche umfüllen. Ich schüttle vor Gebrauch einfach die Flasche.
Bewahre die fertigen Tinkturen bitte dunkel und kühl auf, so kann sie gute 2 Jahre aufbewahrt werden. Beschriften nicht vergessen.
Äußerlich kann die Tinktur, vor allem zur Ohrreinigung bei fast allen Säugetieren angewandt werden. Hierbei nehmt Ihr ein Teil der Tinktur und mischt das mit 10 Teilen Wasser. Falls Ihr sie mal oral verabreichen müßt, hier die
Dosierung:
Katze: 3X tägl. 4 Tr.
Kleine Hunde 3X täglich 4 Tr.
Mittelgroße bis große Hunde 3X täglich 6 Tropfen.
Pferd: 2X tägl. 20-30 Tr.
2 wichtige Tinkturen jetzt ansetzen!
Im Juli ist die ideale Zeit an der Ihr die Calendula- und/oder Echinacea-Tinktur selbst ansetzen könnt.
Für was wen und wie die Tinkturen ihren Einsatz finden, schreibe ich die Tage hier in meinem Kanal. Wer nicht warten, oder mehr Tinkturen herstellen möchte, dem empfehle ich mein Buch: „Gesund für den Hund“, erschienen im Kalidor Verlag.
Insekten-Spray
Die Herstellung für ein natürliches Parasitenabwehrspray für das Fell Deines Hundes ist sehr schnell zubereitet.
Was Du benötigst ist ein Schraubglas, eine kleine Sprühflasche aus Glas, verschiedene ätherische Öle, Wodka und abgekochtes Wasser.
Herstellung:
Gebe 100ml abgekochtes Wasser in das Schraubglas. Dazu je 10 Tropfen der ätherischen Öle:
Eukalyptusöl
Lavendelöl
Citronella
Geraniumöl oder Neemöl
und 20ml Wodka
Schraube das Glas zu und schütteln es kräftig auf. Danach fülle das Gemisch in eine dunkle Sprühflasche aus Glas. Vor der Anwendung sollte es jedes Mal leicht geschüttelt werden.
Anwendung:
Je nach Größe des Hundes einige Pumpstöße auf dem Fell verteilen (wenn möglich ohne Hautkontakt). Dies kann beliebig oft wiederholt werden, je nachdem wie lästig die Parasiten (Insekten) sind. Gehe sparsam mit dem Spray um, viel hilft nicht immer viel. Es gibt auch Hunde welche das Sprühgeräusch nicht mögen, dann kann man sich das Spray in die Hänge sprühen und den Hund damit streicheln, so verteilt sich der Duft ebenfalls auf dem Fell.
Der PILUS-ESCH®-TEST
Der Krankheit auf der Spur
Der PILUS-ESCH®-Test ist eine ganzheitliche und kausale (Ursache und Wirkung) Diagnosemöglichkeit, bei der mit Hilfe der energetischen Abstrahlung, die jedes Lebewesen besitzt, eine Informationsübertragung stattfindet. Diese energetische Abstrahlung kann sichtbar gemacht werden, wie z.B. in der Kirlianphotographie. Diese Informationsübertragung funktioniert, da alle Biosysteme energetisch miteinander vernetzt sind. Das heißt, ein Tier kann quantitativ als Körper und auch qualitativ als Biosystem, welches Schwingungen (Informationen) aussendet, also energetisch wahrgenommen werden.
Ab 1992 begann ich auf der Suche nach sanften, stressfreien Testmöglichkeiten mit bioenergetischen Schwingungen zu experimentieren und entwickelte den PILUS-ESCH®-Test. Dieser bedeutet: das ganze Tier mit seinem Zusammenspiel von Körper und Geist wird wahrgenommen. Dieser Test verschafft dem Therapeuten ein Bild über den Gesundheitszustand bzw. die Lebenskraft des Tieres. Ein Ungleichgewicht im Energiehaushalt dieser Systeme bedeutet Krankheit. Anders gesagt: das ganze Tier mit seinen Organsystemen besteht aus Millionen von Zellen. Ist durch ein Ungleichgewicht die Aktivität der zellulären regenerativen Prozesse gestört, bedeutet dies Krankheit.
Um die Selbstheilungskräfte anzuregen, braucht der Körper nun lebensnotwendige Bioinformationen, die durch verschiedenste Naturheilverfahren geliefert werden können.
Dementsprechend wird ein kausaler Therapieplan erstellt und eine ganzheitliche Behandlung durchgeführt.
Die Informationsübertragung kann auch indirekt anhand von Körpersubstanzen, z. B. Blut, Speichel, Urin, Hautgeschabsel, Federn, Krallen und Haaren usw. vorgenommen werden.
Da das Entnehmen und Versenden von Haaren am einfachsten ist, wird der PILUS-ESCH®-Test mit ausgezupften Haaren durchgeführt. Wegen des Testmaterials Haar auch der Name aus dem Lateinischen: PILUS = Haar.
Obwohl dieser Test mit Haaren durchgeführt wird, sollte er nicht mit einer Haarmineralanalyse verwechselt werden. Auch muß das Tier nicht unbedingt in die Praxis gebracht werden, denn der Transport und ein Praxisbesuch beim Therapeuten bedeuten für das Tier meistens zusätzlichen Stress. Und Stress sorgt im Körper für weitere Störungen, z. B. Bakterienungleichgewicht, Schwächung der Abwehrkräfte usw. Oft ist es aber nicht zu vermeiden, dass das Tier in der Praxis vorgestellt werden muss.
Weitere Infos unter www.tierheilpraxis-esch.de
Leckerlies für Pferd und Hund
Zutaten:
2 geriebene Äpfel
500g Cornflakes
250g grobe Haferflocken
100g Dinkelmehl
200-250ml Wasser (je nach Größe der Äpfel)
50g Honig
1EL Fenchel
1EL Anis
70ml Hanföl
Alle Zutaten werden in einer Schüssel gut vermengt und anschließend zu flachen Keksen geformt. Achtet dabei, daß sie die gleiche Größe haben, damit sie gleichmäßig backen können. Nun legt sie auf ein gefettetes Backblech und schiebt sie in den Ofen.
Gebacken werden die Kekse bei 180°C 15-20Minuten Ober-/Unterhitze (jedes Blech einzeln).
Laßt die Kekse am besten noch 2 Tage Trocknen bevor ihr sie verpackt.
Unseren Alpakas schmecken die Kekse übrigens auch.
Vine: Sie wird auch als die Autoritätsblüte bezeichnet.
Die Blüte ist für dominante Tiere, die sich nicht unterordnen können. Hierbei spielt es keine Rolle, ob im Rudel oder bei der menschlichen Familie. Sie tyrannisieren und wollen stolz ihren Willen durchsetzen. Lassen sich also nicht gut unterordnen und versuchen immer wieder, die Rangordnung neu zu klären. Die Hunde/Katzen sind sehr aufdringlich und fordernd.
Welche 10 Bach-Blüten sind die wichtigsten?
Bei der Bach-Blütentherapie geht man von 38 Gemütszuständen aus, die den Körper aus seinem Gleichgewicht bringen. Wendet man nun die Blüten der entgegengerichteten Eigenschaft an, kommt es zur Harmonisierung derer. Wichtig ist also jede einzelne Bach-Blüte.
Die am häufigsten verwendeten Bach-Blüten bei Hunden und Katzen sind:
Agrimony: Sie wird auch als die Konfrontationsblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen zeigen sich unruhig und geraten schnell in Aufregung. Die Hunde/Katzen wirken nach außen hin fröhlich und glücklich, fühlen sich aber innerlich eher unruhig. Die Blüte ist für Tiere, die allen alles recht machen wollen, die sich nichts anmerken lassen. Die Tiere verhalten sich anders, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, alleine sind.
Beech: Sie wird auch als die Toleranzblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen zeigen sich meist intolerant gegenüber anderen Tieren und/oder Menschen oder gar Situationen. Die Hunde/Katzen zeigen sich mit aggressivem Verhalten Mensch und Tier gegenüber. Beech wird auch als die Protestblüte bezeichnet und ist daher auch für unsaubere Tiere geeignet. Bei Hunden mit übermäßigem Schutztrieb kann sie ebenfalls eingesetzt werden.
Cerry-Plum: Sie wird auch als die Loslassblüte bezeichnet.
Diese Blüte ist für Hunde/Katzen, die sich nicht unter Kontrolle haben, sie zu Temperamentsausbrüchen neigen, sich selbst verletzen und zu zwanghaften Handlungen, wie z.B. sich im Kreis drehen, neigen. Diese Hunde können auch für Artgenossen oder für Menschen gefährlich werden. Die Blüte ist für Hunde/Katzen geeignet, die zu früh von der Mutter getrennt wurden.
Chicory: Sie wird auch als die Taktikblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen stellen hohe Besitzansprüche, sind territorial veranlagt und verhalten sich sehr taktisch. Sie verlangen immer die volle Aufmerksamkeit und fordern diese durch Bellen, Jaulen und Anstupsen. Sie sind wehleidig und schnell gekränkt, wenn sie zurückgewiesen werden.
Gentian: Sie wird auch als die Skeptikerblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen zeigen sich nicht nur skeptisch, sondern auch misstrauisch, geben schnell auf und sind schnell enttäuscht. Sie können nur ganz schwer Vertrauen zu Artgenossen oder zum Menschen aufbauen. Tadelt man sie, verkriechen sie sich schnell. Die Hunde/Katzen benötigen sehr viel Zeit, wenn man sie an etwas Neues heranbringen möchte.
Heather: Sie wird auch als die Selbstbezogenheitsblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen versuchen ständig auf sich aufmerksam zu machen, sie sind aufdringlich und können schlecht alleine bleiben, dabei ist es ihnen egal, ob Herrchen oder Frauchen oder sonst wer – Hauptsache nicht alleine sein. Wird dieser Hund/Katze dennoch alleine gelassen und bekommt nicht die gewünschte Aufmerksamkeit, dann neigt er zur Zerstörungswut oder Unsauberkeit.
Holly: Sie wird auch als die Liebesblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen richten ihre Aggressionen gegen einen ganz bestimmten Typ Mensch oder Tier. Die Hunde/Katzen sind sehr eifersüchtig, egal ob auf weitere tierische oder menschliche Gefährten und gehen diese richtig aggressiv an. Die Hunde/Katzen zeigen sich auch misstrauisch und futterneidisch.
Impatiens: Sie wird auch als die Geduldsblüte bezeichnet.
Die Hunde/Katzen zeigen sich nervös, unruhig, müssen immer in Aktion sein. Geduld ist für sie ein Fremdwort, sie wirken, als wären sie ständig unter Strom. Im Rudel (Hunde) drängeln sie sich nach vorne, bekommen sie nicht schnell das, was sie wollen, kann es auch mal zur Beißerei kommen.
Star of Bethlehem: Sie wird auch als die Schockblüte bezeichnet.
Diese Blüte ist sehr gut geeignet für traumatisierte Tiere, für Hunde, die ausgesetzt oder misshandelt wurden. Sie tröstet, wenn der Besitzer verstorben ist und hilft neue Umstände besser zu verkraften. Sie wirkt sehr gut in Schocksituationen. Die Blüte hilft den Tieren, die sich nicht trösten lassen oder sich ungeliebt fühlen.
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