Ununterbrochen benutzen wir Worte.
Ob sie in unseren Gedanken ablaufen oder sie laut ausgesprochen werden, jedes Wort stellt ein eigenes Informationsfeld dar, auf das unser Körper reagiert.
Worte, die ein Gefühl der Angst, der Wut oder der Schuld zum Ausdruck bringen, schwingen dabei um ein Vielfaches niedriger als Worte der Liebe.
? Welche Worte sprichst du zu dir selbst?
? Wie sprichst du mit dir und übe dich?

Jedes deiner Worte – besonders, wenn du sie oft und fast schon selbstverständlich gebrauchst – ist ein Same, der auf fruchtbaren Boden fällt.
? Was säst du in dir?
? Säst du bereits all die Samen, von deren Früchte du dich nähren möchtest, wenn sie aufgegangen sind?

Gestern habe ich an einer Geburtstagsfeier hier in Norddeutschland beim Gespräch im kleinen Kreis das Wort werweißen benutzt: “Ich hatte schon gewerweißt, ob ....”.

Nach ersten ratlosen Blicken fragte mich Tobias schliesslich, ob ich mutmaßen oder rätseln gemeint hätte. Werweißen sei wohl ein Schweizer Ausdruck, er hätte den Begriff noch nie gehört. Den anderen ging es gleich wie Tobias.

Ein Blick ins Wörterbuch zeigte heute Morgen: Werweißen (werweissen) wird zwar heute vornehmlich in der Schweiz gebraucht, ist jedoch ein deutsches Wort. Benutzt wird es allerdings nur noch selten; seit 2000 ist der Gebrauch gemäss DWDS fast vollständig zum Erliegen gekommen.

Wie schade! Ich finde, wir dürfen uns wieder an so schöne alte Worte erinnern und diese aktiv in unseren Wortschatz einfliessen lassen.

? Wie geht es dir mit diesem Wort? Kennst du es? Benutzt du es? Oder ist es dir auch unbekannt?

Ich freue mich auf deine Rückmeldung! Mit sonnigen Sonntagsgrüssen, Karin

Hast du die Muße, heute saumselig zu sein?   Bei der Entwicklung meines online-Trainings „Die Sprache der Heilung“ habe ich die Entdeckung gemacht, dass insbesondere alte, nicht mehr benutzte deutsche Worte noch eine herzöffnende, aufrichtende energetische…

Weltregierung, Weltreligion, und natürlich - Weltsprache!
Wie weit die Bestrebungen der Globalisten schon fortgeschritten sind, zeigt sich in der Sprache von Jugendlichen (siehe dazu meinen Blog “Bombastic Side Eye”) oder beim Stadtbummel. In den meisten Läden nimmt der Gebrauch englischer Wörter auf Werbetafeln geradezu skurrile Ausmasse an.

Aus mögen wird “liken”, aus abholen “collect”, aus klug „smart“ (wie im SportScheck in Göttingen, siehe Fotos). Und dass “Shopping” und “online” keine deutschen Wörter sind, fällt dem einen oder anderen wohl gar nicht mehr auf.

Ein herzliches Dankeschön ans Team von Belano Zuhause für die professionellen Fotos an meinem Impulsreferat vom 29. Mai 2024! ???

WENN ES NICHT ZU 100 PROZENT EIN JA IST, IST ES EIN NEIN

Ich durfte gestern Teil eines Entscheidfindungsprozesses sein, der mich sehr beeindruckt hat.

Mein Mann, ein eng befreundetes Paar und ich besprachen unsere Eindrücke von der Besichtigung eines grossen Grundstücks mit Haus in Italien. Wir suchen ein solches, um darauf u.a. unseren Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben mit eigenem Obst und Gemüse zu verwirklichen. Dafür und für alle anderen Ideen, die wir haben, eignet sich das schöne, 17 ha grosse Land vorzüglich. Alles sprach dafür, das Objekt zu kaufen.

Mein Herz jedoch zog sich beim Gedanken, unsere Habseligkeiten zu packen und in dieses Haus zu ziehen, zusammen. Nach meinen Ausführungen merkten die anderen, dass es ihnen geich ging - dass die Vorfreude, das innere Ziehen und “Es-kaum-abwarten-können“ fehlten.

Wir alle hatten schliesslich den Mut, dem Herz zu folgen und uns gegen das Projekt zu entscheiden, obwohl der Verstand eine ganz andere Sprache sprach. Geholfen hat uns dabei eine Aussage von Anthony Robbins, die uns mein Mann in Erinnerung rief: “Wenn es nicht zu 100 Prozent ein Ja ist, ist es ein Nein.” Wir hatten „nur“ 90 Prozent…

Wenn bei dir gerade eine schwierige Entscheidung ansteht, wünsche ich auch dir den Mut, in dich hineinzuspüren und dann bedingungslos dem Herz zu folgen. Das ist immer der glückbringende Weg.

Von Herzen,
Karin

BILDERBUCHEMPFEHLUNG: “DER WORTSCHATZ”

Beim Bummel durch Bern entdeckte ich im Schaufenster eines Kinderbuchladens das herzerwärmende Bilderbuch “Der Wortschatz”. Das Buch zu finden war, als hätte ich selber einen Schatz gehoben!

Der wunderschön illustrierte Band erzählt die Geschichte von Oscar, der beim “täglichen Löcherbuddeln” eine grosse Truhe mit Wörtern findet - einen Wortschatz! Bald wirft er mit den Wörtern wahllos um sich und verändert mit ihnen seine Welt - bis ihm die Worte ausgehen. Auf der Suche nach mehr Wörtern findet er Louise, die “gerade frische gemacht” hat. Sie zeigt ihm, wie er selber Worte erfinden und damit weiterhin die Welt erblühen lassen kann.

DER WORTSCHATZ des im Berner Oberland wohnenden Grafikerpaares Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger lädt zum bewussten und kreativen Gebrauch von Sprache ein und ist damit ein inspirierendes Bilderbuch für Gross und Klein!

Im Garten meiner Mutter habe ich soeben kleine „Kupfer-Antennen“ in die Erde neben die Kräuter und Blumen gesteckt, um ihr Wachstum zu beschleunigen - ganz ohne Dünger oder Pestizide. „Elektrokultur“ oder „Electrogardening“ heisst diese Methode, die u.a. der Österreicher Viktor Schauberger entwickelt hat.

In einem längeren (englischsprachigen) Video dazu habe ich soeben Folgendes aufgeschnappt:

„Influenza“ ist der lateinische Begriff für die saisonale Grippe. Das englische „Influence“ bedeutet „Einfluss(nahme), Einwirkung (von aussen)“ (wörtlich: Ein Fluss, der hinein kommt).

Jedes Mal, wenn eine technische Neuerung eingeführt wurde, die mit Schallwellen bzw. Frequenzen zu tun hatte (z.B. das Radio), war in der Bevölkerung eine Zunahme grippeähnlicher Symptome zu beobachten.

Um welche Art von „Einflussnahme“ wird es bei der saisonalen Grippe gehen? ??

Mit den besten Wünschen für einen sonnigen Samstag, Karin

YouTube

EnergieKultur | Was ist ElektroKultur, Teil 1 - Doku

Willkommen bei der Energiekultur und der Gruppe ElektroKultur. Hier arbeiten wir mit Energie und schaffen Kultur, um das Leben für alle zu verbessern. Ich bin Daniel Konzett und als Gründer der Gruppe EnergieKultur in Europa sowie Brasilien, engagiere ich…