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Beeindruckendes Areal, riesig. Da könnte ich mich tagelang aufhalten. Eine Mischung aus Dauerdemolierung, Verschlusssache und Unter-den-Teppich-Kehren unserer vielverachteten Parasiten. Schön, dass die Bürgerforscherriege langsam aber sicher zaghafte Vorstöße unternimmt, solche Anlagen in die Öffentlichkeit und damit ins Bewusstsein zu tragen. https://youtu.be/hL1Op20eTnU?si=_DQtqFxkq5dxXV3y
Ein gutes Beispiel dafür, wie man unsere Geschichte unter Verschluss hält >> Eigentumsverhältnisse und Betretungsverbot
Der Goloring befindet sich auf einem Privatgrundstück und ist Teil eines ehemaligen militärischen Sperrgebiets, das von der Bundeswehr bis in die 1990er Jahre genutzt wurde. Das Gebiet gehört heute noch dem Bund, der es als Naturschutz- und Kulturerbegebiet deklariert hat. Angeblich um Flora und Fauna zu schützen und auch die archäologische Stätte selbst vor Schäden zu bewahren, ist das Gelände für die Öffentlichkeit gesperrt. Zudem hat die Lage des Golorings innerhalb des militärischen Sperrbereichs über Jahrzehnte dazu geführt, dass der Zugang beschränkt blieb.
Also, wenn man es nicht zuschütten und besser tarnen kann, wird es einfach einem militärischen Sperrgebiet zugeschlagen, damit niemand auf dumme Gedanken kommt. Stonehenge kann man ja auch "abschirmen" und damit auch noch Kohle machen. In Dummland geht man lieber auf Nummer Sicher und lässt erst gar keine Vergleiche mit Stonehenge und Co. aufkommen. Nicht mal den Einheimischen ist dieser Standort geläufig. Unfuckingfassbar. https://youtu.be/vuDUkVZL6RY?feature=shared
Wieder mal Wahnsinns-Naturaufnahmen zu Anfang. Später u.a.: Krasser Erlebnisbericht (Steve hat wieder Post bekommen): Die erzählten Erlebnisse der Oak Ridge-Vorfälle drehen sich um den anonymen Absender und seinen Bruder, die eine unheimliche und mysteriöse Begegnung mit einem Wissenschaftler hatten, der am Atomkraftwerk in Oak Ridge arbeitete. Die Geschichte beginnt in einer Bar, der Buffalo Bar and Grill, in der der Bruder den Wissenschaftler allein und sichtlich betrunken antraf. Dieser Wissenschaftler, der früher regelmäßig in der Kirche gesehen wurde, wirkte ungewöhnlich beunruhigt und trank mehrere Shots. Er ließ im Gespräch mit dem Bruder durchblicken, dass das Oak Ridge-Werk „reines verdammtes Böse“ sei. Das löste bei dem Bruder Verwirrung aus, weil viele Menschen in der Gegend negative Ansichten über Atomwaffen haben. Als er den Wissenschaftler jedoch fragte, warum er dort arbeite, lachte dieser manisch und erklärte, dass es nicht um Atomwaffen gehe.
Der Wissenschaftler zeichnete dann eine grobe Karte auf eine Serviette und gab dem Bruder detaillierte Anweisungen, wo und wann sie hingehen sollten, um herauszufinden, worüber er sprach. Es ging um einen abgelegenen Pfad im Wald, nahe einer obskuren Straße, die nur selten von der Sicherheitsabteilung des Werks genutzt wurde. Der Wissenschaftler sagte, dass sie sich um 3 Uhr morgens am Mittwoch an einem bestimmten Punkt einfinden und sich ruhig verhalten sollten, egal was sie sehen würden, wenn sie lebend zurückkommen wollten.
Diese bizarre Begegnung führte dazu, dass der Erzähler und sein Bruder neugierig wurden. Sie beschlossen, der mysteriösen Karte zu folgen, auch wenn der Bruder, nachdem er die Anweisungen erhalten hatte, immer wieder versuchte, Ausreden zu finden, um nicht hinzugehen. Doch der Erzähler überzeugte ihn schließlich, dass sie dies tun mussten. Am Dienstagabend machten sie sich, getarnt in Tarnkleidung und mit roten Leuchtlampen, auf den Weg zu dem beschriebenen Ort. Es dauerte eine Weile, bis sie die obeliskähnlichen Markierungen fanden, die der Wissenschaftler auf die Karte gezeichnet hatte. Schließlich fanden sie jedoch den Einstieg in den Wald und folgten einem Wildpfad.
Als sie sich tiefer in den Wald begaben, erreichten sie gegen 3 Uhr morgens ein Gebiet, in dem plötzlich grüne Lichter erschienen. Sie sahen ein massives Gebäude mit winzigen rechteckigen Fenstern, das von einem grünlichen Leuchten erhellt wurde. An einem Ende des Gebäudes befand sich ein riesiger Käfig, der aus Stahlträgern bestand, etwa 30 bis 40 Fuß hoch und dreimal so breit wie das Gebäude selbst. Ein Satellitenschüsselförmiges Objekt schien das grüne Licht zu sammeln, und ein lautes, tiefes Summen erfüllte die Luft.
Plötzlich wurde ein Kalb in den Käfig entlassen, und kurz darauf tauchte ein gigantisches, furchteinflößendes Wesen auf. Es hatte die Gestalt eines riesigen Hundes mit einem breiten, bulligen Kopf und enormen Schultern. Das Wesen sprang auf das Kalb zu, schnappte es mit einer gewaltigen Bewegung und brach ihm brutal das Genick. Doch die schockierende Szene war noch nicht vorbei: Ein weiteres Wesen, eine aufrecht gehende Echse mit langen, scharfen Klauen, tauchte auf und stellte sich dem Hundemonster. Die beiden Kreaturen gerieten in einen gewalttätigen Kampf, während die beiden Brüder in Panik hinter Felsen Deckung suchten.
Während die beiden Monster kämpften, hörten die Brüder plötzlich erneut die lauten Geräusche von „Pop-pop-pop“ und sahen einen weiteren grünen Lichtkreis, der sich außerhalb des Käfigs manifestierte. Diese beängstigende Szenerie ließ sie schließlich in blanker Panik fliehen. Sie liefen durch den Wald zurück zu ihrem Auto, wobei sie von etwas verfolgt wurden, das parallel zu ihnen im Unterholz lief. Kurz bevor sie ihr Fahrzeug erreichten, sahen sie noch eine seltsame Gestalt – ähnlich einem Troll – die hinter einem Baum hervorlugte und dann plötzlich verschwand.
??? Diese zugegebenermaßen etwas übertrieben wirkende Illustration vom Anfang des 19. Jahrhunderts stellt die Außergewöhnlichkeit dieses Granit"tunnels" in dieser geografischen Lage dar.
Tritt man näher heran, erinnert der "Tunnelschlauch" an einen Bunker aus einem der letzten Weltkriege.
Bei diesem Gesteinskomplex, in dem sich drei der vier Höhlen befinden, handelt es sich um einen etwa 200 Meter langen Granitbuckel, von dem westlich ein Ausläufer abgeht, der zwei menschliche Figuren und ein Linga darstellt.
Zum Barabar-Höhlenkomplex gehören die vier Höhlen Karan Chaupar, Lomas Rishi, Sudama und Visza Zopri. Sie enthalten insgesamt sieben Räume, die auch die sieben Herbergen genannt werden. Während sich auf der Nordseite die erste Höhle (Karan Chaupar) befindet, liegen im Südabschnitt zwei weitere Höhlen. Die vierte Höhle, Visva Zopri, befindet sich nordöstlich davon (etwa 500 - 1.000 Meter entfernt) auf einer Anhöhe, die über die sogenannten Ashoka Steps zu erreichen sind. Auch hier ist eine ähnliche Schlauchstruktur anzutreffen.
>> AnonymousUnknown author, General view of cave temples in the Barabar Hills, (Bihar), als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
???
In diesem Zusammenhang darf man sich ebenso fragen, warum die Englischen kein eigenes Wort für Forschung (Research) haben. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Englischen in jüngster Geschichte vielmehr die Forschungsergebnisse anderer Völker zu stehlen pflegten, also suchten, was andere schon gefunden hatten und dieses Wort gar nicht so dringend brauchten.
Mfg Chnopfloch
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