Gunter

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Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

Last updated 2 months, 2 weeks ago

Offizieller Kanal von Eva Herman

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Last updated 2 months, 2 weeks ago

3 months, 2 weeks ago
3 months, 2 weeks ago

Доброго вечера.
По моей просьбе трудилась как могла по времени ,Лена Шевченко из Смоленска, чтобы перевести написанное Гунтером и размещенное в его канале послание.
Борис Старостин отредактировал с немецкого и на русском его текст есть в канале.
Я решила разместить в группе ещё и перевод Лены.
Она передаёт благодарность Гунтеру за это сообщение , возможность донести эти мысли до своих коллег, друзей, близких.

3 months, 2 weeks ago

Борис Старостин любезно отредактировал перевод.

4 months ago

Проснулся с вопросами... Размышления о том, как оглянуться назад и заглянуть в будущее. перевод выполнен с сайта DeepL и поэтому может содержать ошибки! Если кто-то может внести исправления, я буду благодарен.

4 months ago

Mit Fragen erwacht... Gedanken zu Rück- und Vorblick

4 months, 1 week ago

Liebe Freunde und Mitmenschen,
aus Samurskaja wünschen wir Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, das uns alle dahin führen soll, wohin das Schicksal der Menschen den Finger weist.
In der pdf ist ein Gedanke zum kommenden Weihnachten formuliert. Дорогие друзья и собратья,
От Самурской мы желаем всем вам благословенного Рождества, которое должно привести нас всех туда, куда указывает человеческая судьба.
В pdf содержатся размышления о грядущем Рождестве.

6 months, 2 weeks ago

Das nachfolgende Zitat, gesprochen vor über hundert Jahren, beschreibt unsere Gegenwart 2024 in einer so klaren Weise, dass man sagen muss, kein Journalismus, kein Denker der Gegenwart ist in der Lage, das klarer zu benennen, weil wir im Verlauf des 20. Jahrhunderts immer mehr versunken sind in das schwarz-weiß-Denken, auf das Rechts-Links der Politik starren, aus dem geopolitischen Ost-West die Welt verstehen wollen und uns dabei vom der dualen Computerwelt und künstlichen Intelligenz leiten lassen. Wir sind Blind für die Mitte geworden, in der Christus-Impuls auf uns wartet.

Aus: Rudolf Steiner, GA 203, 8. Vortrag, 29. 01. 1921

"Wir leben gewissermaßen in einer entscheidungsvollen Stunde der Erdenentwickelung, in der die Menschen sich dreierlei sagen können. Das eine ist, in nebuloser Mystik, in Träumerei, im physisch-sinnlichen Befangensein und Eingenommensein, also im Dahinbrüten - und das Leben in der Sinnlichkeit ist ja auch nur ein Dahinbrüten - zu leben, in einem schläfrigen Zustande, in dem man nicht in klaren Begriffen das Leben mitmacht. Das ist das eine, was gewissermaßen Neigung der Menschen werden kann.
Das zweite, was Neigung der Menschen werden kann, ist, sich ganz zu durchdringen mit Intellekt und Verstand, gewissermaßen alles zusammenzuraffen, was der Verstand nur zusammenraffen kann, überall das zu verachten, was Poesie und Phantasieprodukte ausgießt über das irdische Dasein, überall nur hinzusehen auf das Mechanische, auf das pedantisch Perückenhafte. Die Menschen stehen heute vor der Entscheidung, entweder geistige Wollüstlinge zu werden, die ganz und gar in ihrem eigenen Dasein untergehen — denn ob man untergeht im eigenen Dasein durch nebulose Mystik oder wüste Sinnlichkeit, ist einerlei, denn das sind im Grunde genommen nur zwei Seiten einer und derselben Sache -, oder aber über alles nüchtern nachzudenken, alles zu schematisieren, alles einzugliedern und einzuteilen. Das sind die zwei Möglichkeiten.
Die dritte Möglichkeit ist, den Ausgleich, das Äquilibrium zwischen den beiden zu suchen. Von dem Äquilibrium kann man nicht in einer so bestimmten Weise sprechen, wie von dem einen oder von dem anderen Extrem. Das Äquilibrium muß dadurch angestrebt werden, daß man beides in der entsprechenden Weise, ich möchte sagen, zur Rechten und zur Linken hat und weder von dem einen noch von dem anderen zu stark angezogen wird, sondern durch beides im Gleichgewicht des Lebens hindurchgeht, das eine durch das andere geregelt sein laßt, das eine durch das andere geordnet sein läßt.
(…)
Wir haben vor allen Dingen nötig, daß in die einzelnen Wissenschaften diese geistigen Impulse hineinkommen, sonst wird es nach und nach
dahin kommen, daß die einzelnen Wissenschaften wie eine abstrakte Autorität über der Menschheit walten, und daß die Menschheit ganz und gar von diesen einzelnen Wissenschaften, die sie mit autoritativer Gewalt umklammern, ahrimanisiert wird. Insbesondere in der heutigen Zeit, in der die sozialen Lebensrätsel so heranschlagen an die menschliche Entwickelung, ist es wichtig, den Blick aufzuheben zu dem, was darstellt den Zusammenhang des Menschen mit seinem planetarischen Leben."

6 months, 2 weeks ago

Wenn er hinaufsieht in die Sternenwelten, sieht er die Sterne durch den Weltenraum gehen, hat aber keine Beziehung dazu; sie sind ja selber nur natürlich entstehende, in sich zerfallende Welten ohne Sinn und ohne innerliche Geistigkeit.
Das muß man ins Auge fassen, was als Lebenskraft Geistesanschauung der Menschheit werden konnte. Auf das muß man immer wieder und wieder hinweisen, denn gerade das verstehen die Menschen der Gegenwart am allerwenigsten. Sie sprechen davon, daß die Geistesanschauung weltflüchtig wäre. Weltflüchtig ist die gegenwärtige Anschauung. Warum? Sie arbeitet mit den Dogmen der Vergangenheit, die in der Vergangenheit einen guten Sinn hatten, weil sie entsprungen sind aus einem gewissen instinktiven Hellsehen. Dieses instinktive Hellsehen ist verschwunden, die Menschen haben keinen Bezug mehr dazu. Die Dogmen, die sich erhalten haben, werden nicht mehr verstanden. Nicht darum handelt es sich, daß die Dogmen falsch sind, sondern daß die heutige Menschheit keinen Bezug zu ihnen hat. Und außer demjenigen, was als Dogmen erhalten geblieben ist, hat die Menschheit heute eine geistlose Naturwissenschaft.
Anthroposophie will eine geisterfüllte Naturwissenschaft geben, eine den Menschen belebende Naturwissenschaft, und was da hereinträufelt als Erkenntnis des Geistes in der Natur, das verwandelt sich im Menschen, genauso wie sich die Nahrungsmittel in physischer Beziehung im Menschen verwandeln, in soziale Kraft. Man würde es erleben, wenn man ernsthaftig auf diese Dinge eingehen wollte, daß Geist-Erkenntnis als Nahrung der Seele aufgenommen, verdaut würde - wenn ich mich dieses Ausdruckes bedienen darf -, um als sozial wirksame Kraft aufzutreten. Wir werden auf keine andere Weise soziale Impulse gewinnen als dadurch, daß wir geistige Erkenntnisse aus der uns umgebenden Natur aufnehmen. Wer heute glaubt, soziale Reformen aus irgendeinem anderen Impuls heraus nehmen zu können, denkt über die Dinge der Welt so nach, wie ungefähr der nachdenkt über den Menschen, der ihm, um ihn möglichst gut zu ernähren, das Essen verbietet. Wer heute von sozialen Gestaltungen spricht und nicht mitspricht von geistiger Erkenntnis, will dasselbe tun mit Bezug auf die soziale Ordnung in der Menschheit, wie einer, der den Menschen ernähren will und ihm eine Hungerkur vorschreibt.
[Damit wir nochmals unterstrichen, wie wesentlich eine geisterfüllte Naturwissenschaft in der Gegenwart von nöten ist, um auch im Sozialen weiter zu kommen. Und auch da zeigt sich die oftmals gelebte Wirklichkeit so, dass der eindruck entstehen kann, als habe die Natur und die Naturerkenntnis nichts mit der sozialen Frage zu tun. Das fordert geradezu dazu auf, diese Brücke zwischen Naturerkenntnis und sozial-menschlichen Fragen herzustellen!]
Das steckt als tiefe Absurdität in den heutigen Anschauungen der Menschheit, und diese kann es durchaus nicht durchschauen.“

Rudolf Steiner, GA 203, 5. Vortrag, 21.01.1921

6 months, 2 weeks ago

Es ist ein Gedanke von ungeheurer Tragweite, wenn man ihn verfolgt. Denn aus unserem Naturerkennen heraus, das sonst nur halb bleibt, gewinnen wir einen Zusammenhang des Menschen mit der ganzen Umwelt. Das ist außerordentlich wichtig, daß wir das gewinnen. Denn wenn wir das zusammennehmen, was wir unseren Betrachtungen zugrunde gelegt haben, so müssen wir uns sagen: In unserem ganzen Menschen, nicht bloß in unserem Denken, sondern in unserem ganzen Menschen bis in die äußerste Leiblichkeit hinein lebt das, was wir in unsere sittlichen Ideale hinein verarbeiten. Jene dualistische Anschauungsweise, welche keine Brücke schlagen kann Zwischen dem natürlichen Weltbilde und der moralischen Weltordnung, kann sich auch nicht vorstellen, wie sich das, was wir in unseren moralischen Idealen haben, mit unseren Muskelvorgängen verbindet. Sieht man die Welt so an, wie wir es in den letzten Betrachtungen gemacht haben, dann sieht man, wie sich einverleibt das, was wir in unseren moralischen Idealen denken, in unsere leiblichen Vorgänge. Man sieht einheitlich verwoben die geistigen und die leiblichen Vorgänge.
Diese Anschauungsweise müßte allgemein werden. Würde sie aufgenommen in unsere Kindererziehung, so würden Menschen heranwachsen, die nicht auf der einen Seite im Sinne der Kant-Laplaceschen Theorie eine Welt haben, welche aus Nebelzuständen heraus sich gebildet hat
, aus denen sich Sterne und Sonnen und Planeten abgeballt haben, aus denen dann durch Zusammenschweißen von moralisch wesenlosen Materien die Menschen sich gebildet haben, die dann wiederum sich zurückverwandeln in rein Natürliches, sondern das, was in uns aufschießt als moralisches Ideal, würde eins sein mit dem, was am Ausgangspunkte unserer Weltentwickelung gestanden hat im rein natürlichen Dasein. Und wir Menschen würden uns erkennen als berufen, einzupflanzen dem natürlichen Dasein das, was wir als moralisches Ideal erleben. In künftigen Welten würden wir erkennen, daß als Naturgesetze auftritt, was wir jetzt moralisch erleben.
[Aus anderen Zusammenhängen können wir verstehen, dass es die griechischen Elemente sind, die unsere heutige Natur aufbauen. Diese vier Elemente, die das Medium sind, in dem die vier Ätherarten (Wärme-, Licht-, Zahlen- und Lebensäther) wirken, müssen durch den Menschen heute um das ergänzt werden, was als fünftes hinzukommen muss: der moralische Äther! (GA 218)]
Würden die Kinder unter dem Einfluß einer solchen Anschauung aufwachsen, dann würden sie sich so in die Welt hineinstellen, daß sie sich als ein Glied des Kosmos empfinden und dadurch Lebensgefühle haben würden aus jenen Kräften, die sie mit dem Erkennen des Kosmos in sich einsaugen. Ja, sie würden, indem sie zum Handeln erzogen werden, wissen, daß das, was sie tun, eingeprägt wäre in das Weltenganze.
[Damit wird ja das angesprochen, was sich aus einem konkreten, neu erkannten Zusammenhang von Mikro- und Makrokosmos ist. Das ist es ja, worauf Rudolf Steiner in den pädagogischen Vorträgen immer wieder mit Nachdruck hinweist, dass alles, was wir im Zusammenhang mit der Natur besprechen immer in Beziehung zum Menschen betrachtet werden soll.]
Wenn das Gefühl wäre, wie anders würden die Menschen leben als heute, wo es möglich ist, daß der Mensch, der sich fragt: Was bin ich eigentlich hier auf dieser Welt? - sich einsam stehend hier sieht, entsprungen aus unbestimmten Naturkräften, mit moralischen Idealen durchsetzt wie mit Seifenblasen. **Solch ein Mensch kann gelähmt werden in bezug auf sein Lebensgefühl.

[Diese Lähmung ist ja in den jungen Menschen, in den Jugendlichen in unserer Gegenwart in unübersehbarem Maße wahrzunehmen und zu erleben!]

6 months, 2 weeks ago

In dem folgenden Zitat von Rudolf Steiner von 1921 werden ganz besonders die angesprochen, die als Waldorflehrer die Verantwortung erleben, den jungen Menschen das zu geben, was für eine gesunde Weiterentwicklung notwendig ist. Es geht da insbesondere um die Bedeutung der Naturwissenschaften. Leider ist es an den Waldorfschulen nach wie vor die vorherrschende Meinung, dass Naturwissenschaften im materialistisch orientierten Sinne unterrichtet werden müssen, weil ja die Waldorfschule keine „Weltanschauungsschule“ sein soll. Dabei wird gerne übersehen, dass es eben gerade der Materialismus ist, der eine Weltanschauung ist, die das materialistische Weltbild zu einer neuen „Religion“ erhoben hat. Das erleben wir ja in der Gegenwart zur genüge. In das Zitat habe ich kleine Anmerkungen eingefügt, die vielleicht dazu beitragen können, dass gerade die Menschen, die Erzieher in der Waldorfschule tätig sind, einen Anstoß bekommen, das Ausklammern einer geistigen Weltbetrachtung aus dem Unterricht zu verbannen. Meine konkreten, alltäglichen Erfahrungen mit den jungen Menschen ist die, dass sie da, wo geistige Zusammenhänge in der Naturwissenschaft zur Sprache kommen, dies mit großer Dankbarkeit und einer seelischen Befriedigung aufgenommen wird. Die Seelen, die heute in unserem 21. Jahrhundert geboren sind, kamen zur Erde in der Erwartung, dass sie hier die tätige Wirklichkeit eines Geistigen auch und besonders in der Natur erfahren und dieses Geistige mit ihrer eigenen Geistigkeit in einen unmittelbaren Zusammenhang bringen können.

„Geisteswissenschaft führt uns weiter. Ich erinnere Sie daran, wie ich Ihnen gesagt habe: Der Mensch legt seinen physischen Leib ab, indem er mit seinem Seelisch-Geistigen in geistige Welten geht. - Aber ich habe Ihnen auch gesagt: Dieser physische Leib, der abgelegt wird, bedeutet das, was die Erde wiederaufbaut.
So wie wir im Ausatmen der Pflanzenwelt die Kohle geben, so geben wir der ganzen Erde unseren Leib.
Und das, was wir um uns herum sehen, ist durchaus das Produkt solcher Wesen, wie wir selber sind, solcher Wesen, die unsere Vorgänger waren während der Monden-, Sonnen-, Saturnzeit, den drei ersten vorirdischen Verkörperungen unseres Planetensystems. Sie haben der Erde das abgegeben, was heute diese ganze Erde bildet. Und wenn künftige Welten kommen werden, so wird das in ihnen leben von uns, was wir als unser Leibliches absondern.**
[Damit wird ja darauf hingewiesen, dass das, was wir in unserer Seele erleben bis in die leibliche Materie hinein geprägt wird und diese im physischen Leib veränderte Materie der Erde eine Weiterentwicklung möglich macht.]

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