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•Eine fürsorgliche und liebevolle Frau ist Reichtum für das Haus und Rettung für den Mann•
🖤🥀
🎨 „Lamia und der Soldat“ von John William Waterhouse (1905)
🏛️ Standort: Private Sammlung
🔍 Die Geschichte hinter dem Kunstwerk
Im Jahr 1905 enthüllte der britische Künstler John William Waterhouse sein Gemälde „Lamia und der Soldat“, das sich mit Themen wie Verführung und Täuschung auseinandersetzt. Das Werk ist inspiriert von John Keats’ Gedicht „Lamia“ aus dem Jahr 1820, das die Geschichte einer Schlangenfrau erzählt, die sich in eine wunderschöne Jungfrau verwandelt, um die Liebe eines jungen Mannes zu gewinnen. Waterhouses Interpretation zeigt den entscheidenden Moment der Verführung und betont die Spannung zwischen Schein und Wirklichkeit.
🖼️ Symbolik und Details
Das Gemälde stellt Lamia in den Mittelpunkt, die als betörende Frau dargestellt wird, kniend vor einem jungen Soldaten in glänzender Rüstung. Ihr Blick ruht auf ihm und strahlt sowohl Anziehungskraft als auch Verletzlichkeit aus.
Der Soldat, gefesselt von ihrer Ausstrahlung, blickt auf sie herab, seine Haltung spiegelt eine Mischung aus Neugier und Zögern wider.
Die Szene spielt in einem üppigen, abgeschiedenen Wald, der die mystische Atmosphäre des Werks verstärkt. Waterhouses akribische Liebe zum Detail zeigt sich in den Texturen der Stoffe, dem Lichtspiel auf der Rüstung und der natürlichen Umgebung – all das verleiht der Erzählung Tiefe.
Shiva und Shakti verkörpern in der hinduistischen Philosophie die grundlegenden Prinzipien des Universums: das männliche und weibliche Prinzip, deren Einheit die Grundlage allen Seins und Werdens bildet. Shiva repräsentiert das reine Bewusstsein, die stille, unveränderliche Essenz, die jenseits von Raum und Zeit existiert. Er steht für Transzendenz und ist die unerschütterliche Grundlage, die allen Formen zugrunde liegt. In der Meditation symbolisiert Shiva den Zustand tiefer Ruhe, in dem alle Gegensätze aufgehoben sind und das absolute Einssein erfahren wird.
Shakti hingegen ist die dynamische Energie, die alles Leben durchdringt und bewegt. Sie ist die schöpferische Kraft, die das Universum manifestiert und in ständiger Bewegung hält. In ihrer Essenz ist sie die Energie, die sowohl die physische Welt als auch die spirituelle Transformation ermöglicht. Shakti wird oft mit der Kundalini-Energie gleichgesetzt, die im Menschen ruht und durch spirituelle Praktiken erweckt werden kann, um das höchste Bewusstsein zu erreichen.
Die Beziehung zwischen Shiva und Shakti ist von tiefem spirituellen Symbolismus geprägt. Sie sind nicht getrennt, sondern zwei Aspekte derselben Realität. Shiva ohne Shakti wäre reines Potenzial ohne Ausdruck, während Shakti ohne Shiva ungerichtete Energie ohne Bewusstsein wäre. Ihre Vereinigung steht für das kosmische Gleichgewicht und die Überwindung aller Gegensätze. In der tantrischen Tradition wird diese Einheit als Ausdruck der höchsten Wahrheit angesehen, in der das Individuum die Erfahrung von Nicht-Dualität und Ganzheit erlangt.
Spirituell gesehen ist die Vereinigung von Shiva und Shakti ein Wegweiser für die menschliche Entwicklung. Sie zeigt, wie das Gleichgewicht von Bewusstsein und Energie, Ruhe und Aktivität, Transzendenz und Immanenz zu einem Zustand der Erleuchtung führen kann. Dieses Zusammenspiel ist nicht nur eine kosmische Realität, sondern auch ein innerer Prozess, durch den wir lernen, unsere göttliche Natur zu erkennen und mit dem Universum eins zu werden.
Hier im Wald mit dir zu liegen,
moosgebettet, windumatmet,
in das Flüstern, in das Rauschen
leise liebe Worte mischend,
öfter aber noch dem Schweigen
lange Küsse zugesellend,
unerschöpflich - unersättlich,
hingegebne, hingenommne,
ineinander aufgelöste,
zeitvergeßne, weltvergeßne.
Hier im Wald mit dir zu liegen,
moosgebettet, windumatmet...
[Christian Morgenstern]
Symbolik und Details
In dieser Szene steht Hebe anmutig auf einer Wolke, ruhig und erhaben, und ihr Blick ist auf einen Adler gerichtet – kein gewöhnlicher Vogel, sondern eine Darstellung von Zeus selbst. In der griechischen Mythologie ist der Adler das heilige Tier von Zeus und dient oft als sein Symbol oder Bote. Durch die Aufnahme des Adlers deutet Picqué auf Hebes göttliche Rolle im Pantheon hin, da sie direkt mit ihrem Vater, Zeus, interagiert. Ihre sanfte Geste in Richtung des Adlers, dem sie Nektar anbietet, spiegelt ihre Aufgabe als Mundschenk wider, indem sie die Götter mit Nahrung versorgt.
🎨 „Hebe“ von Charles Picqué (ca. 1826)
🏛️ Standort: Museum der Schönen Künste, Gent, Belgien
🔍 Die Geschichte hinter dem Kunstwerk
Charles Picqués Hebe, um 1826 gemalt, ist eine atemberaubende neoklassizistische Darstellung von Hebe, der griechischen Göttin der Jugend. Bekannt für ihre Rolle als Mundschenk der Götter, wird Hebe hier als Symbol der ewigen Jugend und Vitalität gezeigt. Dieses Gemälde brachte Picqué große Anerkennung ein, einschließlich des Hauptpreises beim Genter Salon im Jahr 1826, und markierte einen Höhepunkt seiner Karriere. Picqué verwendet die klassische Mythologie, um Themen wie Jugend, Göttlichkeit und Schönheit zu erkunden, wobei Hebe eine Atmosphäre von Gelassenheit und Anmut ausstrahlt.
Das Gemälde trägt den Titel „Wahnsinnsszene“.
Darin sieht man einen Mann, der versucht, seinen Vater zu beschützen und dabei seine Frau und sein Kind (seinen Sohn), die in seiner Nähe sind, völlig vernachlässigt.
Die Frau steht für das gegenwärtige Leben, der Sohn für die Zukunft, und der Vater symbolisiert die Vergangenheit, die der Mann ehrt und schützt.
So verliert er jedoch sein gegenwärtiges Leben und seine Zukunft.
Genau das tun Menschen jeden Tag.
Gemälde von Joseph Désiré Court – 1826
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