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Heute sah ich zum ersten Mal den Film "Ich war 19" von Konrad Wolf, der 1968 Premiere hatte. Von dem Film bin ich begeistert und gerührt.
"Ich war 19" erzählt vom Kriegsende vor Berlin 1945 aus der Sicht eines jungen Deutschen, der mit einem Lautsprecherwagen der Roten Armee und auch im persönlichen Gespräch (in der Zitadelle von Spandau) deutsche Soldaten zur Aufgabe überredet.
Den sowjetdeutschen Leutnant, der mit seinen Eltern vor Hitler in die Sowjetunion geflüchtet war (die Lebensgeschichte des Regisseurs), sieht man in verschiedensten Situationen. So wird er - in Ermangelung anderer Kader - zum sowjetischen Kommandanten der ostdeutschen Stadt Bernau ernannt, wo er mit der Bevölkerung in engen Kontakt kommt.
Ein Architekt klärt den jungen Leutnant über den deutschen Kult der Unterordnung auf, der nach Meinung des Architekten ein wichtiger Baustein des deutschen Faschismus war.
Viele Ostdeutsche kennen den Film. Ich - in Westdeutschland Aufgewachsener - kannte ihn nicht. Und das erklärt so Einiges. Defa-Filme gehören in Westdeutschland trotz "Wiedervereinigung" nicht zum allgemeinen Kulturgut. Und wie auch, wo die Hauptrolle ausgerechnet ein "Überläufer" spielt.
https://www.youtube.com/watch?v=rpgOyIwnasY&t=349s
Vortrag von RT-Journalistin Dagmar Henn zum Potsdamer Abkommen, dass den Türspalt für eine antifaschistische Entwicklung in Deutschland öffnete und zur Geschichte des Deutschen Kulturbundes, der wegen Verboten in den Westzonen nur in der Sowjetisch besetzten Zone agieren konnte. Der Vortrag wurde gehalten auf der internationalen Konferenz aus Anlass des 75. Jahrestages der Gründung der DDR am 30. September 2024 im Moskauer Haus der Veteranen. https://youtu.be/qLrzKeEsLKI
„Wenn ihr uns vergesst, seid ihr verloren" .
Vor den Toren von St. Petersburg,
am Strand bei Repino,
wärmen sich Damen im Bikini in der Sonne.
Währenddessen streckt
im Zentrum von St. Peterburg
Architekt Trezzini, in Bronze gegossen,
seine Nase so kühn gen Himmel,
als wollte er sagen,
"diese Stadt habe ich ganz allein gebaut".
Am Rande der Newa schauen
Sphinxe aus Ägypten
seit 150 Jahren würdevoll in die Ferne.
Ägypten, das war damals modern.
Aber was ist das?
Am Horizont reckt sich
ein 460 Meter hoher Turm
aus Stahl und Glas in die Höhe.
Das hypermoderne Hauptquartier von Gasprom
schmückt sich mit drei Riesenfahnen,
russisch, sowjetisch, monarchisch.
Den Kreuzer Awrora -
er gab 1917 den Startschuss für die Revolution -
hat man so aufpoliert,
dass er auch in einen Freizeitpark passen würde.
Schrammen von Krieg und Revolution sind verschwunden.
Nur auf dem Marsfeld erinnern
in roten Granit gehauene Verse,
worum es damals ging.
Proletarier starben im Kampf für die Freiheit.
Im Stadtzentrum reihen sich Cafes, Restaurants
und preisgünstige Stolowaja´s.
Eine Touristenführerin erzählt uns,
was die Menschen vor 80 Jahren
gezwungen waren zu Essen:
Ledergürtel, Tapetenreste und Katzen.
872 Tage blockierte damals die deutsche Wehrmacht die Stadt.
Auf dem Piskarowskoje-Friedhof
strecken sich neben langen Gräbern
dunkelrote Rosen der Sonne entgegen.
500.000 Tote sind hier begraben.
„Wenn ihr nicht von uns wusstet oder uns vergesst,
seid ihr verloren", höre ich die Rosen wispern.
Im Marinski-Theater schwebt eine Ballerina
im Sprung gefühlte Minuten.
Aufgewühlt verlasse ich die Stadt.
War das Alles nur ein Traum
oder Wirklichkeit?
https://t.me/satellit_de/43279
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Satellit
#EXKLUSIV Man will den Krieg gegen die Sowjetunion vergessen, um wieder mit Russland einen Krieg zu führen - Deutscher Publizist und Buchautor Wer Zeitungs-Artikel über den 83. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion in großen deutschen Medien…
Zum Verständnis des Falles Julian Assange ist es wichtig, den historischen Ablauf zu kennen, hier zusammengefasst in einem TASS-Artikel, übersetzt von Thomas Röper https://anti-spiegel.ru/2024/die-geschichte-der-strafverfolgung-von-julian-assange/
Ein weiterer Teil meines Interviews mit satellit https://t.me/satellit_de/43061
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Satellit
#EXKLUSIV Der vergangene Krieg gegen die Sowjetunion wird im heutigen Deutschland totgeschwiegen – Deutscher Publizist In seinem neuen Buch „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters“ beschreibt der in Moskau lebende Korrespondent und Publizist…
Deutsches Frühstück - russischer Traum Nach unserer Reise ins deutsche Land
meinte Swetlana mit einem ironischen Lächeln,
„das deutsche Frühstück war für mich
eine echte Herausforderung.“
Wir waren meist
bei Bekannten untergebracht.
Wir hatten immer gute Zimmer und gute Betten.
Und zum Frühstück gab es immer Brötchen,
sehr leckere Wurst und Käse.
Swetlana hoffte jeden Morgen auf noch etwas -
einen warmen Kascha-Haferbrei oder Grünzeug.
Bei ihr zuhause gibt es zum Frühstück meistens
Quarkpfannkuchen oder ein Gemüse-Omelett,
Grünzeug und gekochte Eier oder Kascha-Haferbrei.
Von all dem fand sie nichts
auf deutschen Frühstückstischen.
Sie hätte den leckeren deutschen Käse und die Wurst
gerne ohne Brötchen gegessen.
Aber das wäre nicht die feine Art gewesen.
So sägte sie die Brötchen in kleine, flache Stücke
und nicht in zwei Hälften,
wie es die Gastgeber machten.
An einem Abend
als wir einmal in einem Hotel
mit asiatischer Küche untergebracht waren,
hoffte Swetlana, dass es am nächsten Morgen
irgendein interessantes, warmes asiatisches Gericht gibt.
Doch am späten Abend kam plötzlich
eine Einladung zu einem Frühstück bei einem Bekannten.
Und es gab wieder Brötchen, Käse, Wurst und natürlich auch Kaffee.
Nur einmal wurden wir von einer Gastgeberin gefragt,
was wir zum Frühstück essen.
Swetlana zählte ihre Wunschliste auf.
Als sie am nächsten Morgen in die Küche kam
und einen brodelnden Topf sah,
schlug ihr Herz höher.
Sie hoffte, dass ihr russischer Traum
in Erfüllung geht.
Als sie in den Topf sah,
waren dort nur Eier.
Aber das war schon sehr gut!
Solche unterschiedlichen Traditionen
und Geschmäcker gibt es also.
Erst unlängst hat sich der parteilose Bürgermeister der Stadt Prenzlau gegenüber der F.A.Z. in noch drastischerer Weise zu seiner Furcht vor einer militärischen Konfrontation mit Russland geäußert. Diese Furcht vor „den Russen“ ist es, die Menschen verschiedener Generationen und politischer Herkünfte im Osten Deutschlands umtreibt. Die mediale Rezeption dieser Gemütslage sollte nicht die Fehler früherer Skandalzeiten, etwa während der Flüchtlingskrise oder der Corona-Pandemie, wiederholen, indem sie sich damit zufriedengibt, jede Abweichung von der als humanitäre Norm verstandenen Richtung als AfD-Abklatsch zu deklamieren. Viel eher muss man nüchtern feststellen, dass bei der militärischen Unterstützung der Ukraine zwischen West und Ost eine Meinungskluft besteht.
Es ist nicht die Aufgabe von Journalismus, diese Kluft zu schließen. Aber es sollte in seinem Interesse liegen, zu fragen, woher diese kommt, was sie für die politische Zukunft bedeutet. Was es zum Beispiel für den aufziehenden brandenburgischen Wahlkampf heißen könnte, dass ein AfD-Mann einen Brief unterzeichnet, der den Überfall Russlands auf die Ukraine „völkerrechtswidrig“ nennt und „auf das Schärfste verurteilt“, sich „solidarisch mit dem ukrainischen Volk“ zeigt und „fest in einem vereinten Europa verankert“ sieht, die Waffenhilfe für die Ukraine aber ablehnt wie Vertreter der anderen Parteien auch. Es geht darum, nicht nur auf die Unterzeichner zu schauen, sondern die Zeichen eines solchen offenen Briefs zu lesen.
Simon Strauß
Redakteur im Feuilleton.
Mit Verboten und Kontaktschuld lässt sich schwerlich eine Stimmung aufhalten, die besonders in Ostdeutschland stark ist. Das ist jetzt immerhin schon mal Jemandem im FAZ-Feuilleton aufgefallen.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
OFFENER BRIEF AUS PRENZLAU
Meinungskluft zwischen Ost und West
EIN KOMMENTAR VON SIMON STRAUS-AKTUALISIERT AM 11.04.2024-21:17
Ein von fast allen kommunalen Parteien unterzeichneter Brief aus dem uckermärkischen Landkreis gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sorgt für Empörung. Zu Recht?
Plötzlich ist Prenzlau Stadtgespräch. Und plötzlich wird über einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, der vor wenigen Tagen auf der Website der uckermärkischen Kreisverwaltung veröffentlicht wurde und der ihn zu einer „Sprache der Diplomatie und des Friedens“ aufruft, überregional berichtet. Nicht in erster Linie wegen des Inhalts, sondern wegen der Unterzeichner. „Rechtsextreme und Demokraten schreiben gemeinsamen Brief“, heißt es auf tagesschau.de und zdf.de. „Brandmauer in der Uckermark eingerissen?“, fragt der Berliner „Tagesspiegel“.
Was die Aufregung verursacht, ist der Umstand, dass den Brief neben Vertretern der CDU, FDP, SPD, Freien Wähler und Linken auch der unter Rechtsextremismus-Verdacht stehende AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck und ein Vertreter der in „Die Heimat“ umbenannten NPD unterzeichnet haben. Wahrlich keine angenehme Gesellschaft. Wahrlich kein Ausweis besonderer politstrategischer Klugheit seitens der anderen Parteien. Aber dass sich nun alle vor allem darüber aufregen, welche Namen da neben welchen stehen, folgt den inzwischen eingeübten medialen Mechanismen der Kontaktschuldsuche.
Milieuübergreifende Abneigung
Über den Inhalt des Briefes selbst wird nur nebenbei berichtet, so als wäre das gar keine wichtige Nachricht mehr. Ist es aber. Denn was die übergroße kommunale Koalition da fordert, zeugt von einer in Ostdeutschland immer dominanter werdenden Abneigung gegen die von der Bundesregierung geübte militärische Unterstützung der Ukraine. Auf diese Abneigung trifft im Moment vielerorts, wer im Osten politische Gespräche führt. Und zwar milieuübergreifend: vom Handwerksmeister bis zum Lokaljournalisten, vom Tierarzt bis zum renommierten Schriftsteller.
So hat Ingo Schulze, seines Zeichens Präsident der Darmstädter Akademie, gerade der Zeitung „nd“ ein Interview gegeben, in dem er seine Dankbarkeit für Rolf Mützenichs „Einfrieren“-Rede ausdrückt und die für ihn keinesfalls rhetorische Frage stellt: „Was soll denn falsch daran sein, auch immer auf Diplomatie zu setzen? Wenn ich selbst oder meine Kinder an die Front müssten, wäre ich heilfroh, wenn jemand sagen würde, wir versuchen eine Lösung auch auf anderem Wege.“ Klingt das so anders als das, was die uckermärkischen Kommunalpolitiker schreiben: „Deutschland sollte nichts unversucht lassen, um diplomatische Lösungen für ein Ende des Krieges zu initiieren und das friedliche Miteinander der Völker zu fördern. Krieg kennt nur Verlierer. Statt der Dominanz des Militärs brauchen wir die Sprache der Diplomatie und des Friedens“? Nein. Das heißt nicht, dass man über die Forderung nicht streiten kann. Aber so zu tun, als habe die pseudopazifistische Haltung des überparteilich unterschriebenen Briefes nicht einen breiten Rückhalt in der ostdeutschen Bevölkerung, ist scheinheilig.
Neue Meinungskluft
Meine Hamburger Lesung zum Buch "Mein Weg nach Russland" (08.02.24) wurde vom "Hamburger Friedenskanal" gefilmt und jetzt als Dreiteiler ins Netz gestellt. https://www.youtube.com/watch?v=FoBrgcHcidk&t=140s Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=ZiUE5coWHbE&t=24s Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=2UqPPF5a9a8&t=384s Teil 3
Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
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