Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Was für ein Wahnsinn... Ohne Worte...
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Hallo Mitstreiter.
Leider müssen wir die Quizaktion Medien für den 15.02.24 absagen.
Gründe: Krankheits- und Rednerausfälle sowie eine Aktion einer anderen Gruppe, welche am 16.02.24 beginnt und nach Berlin führt
Das sind dann zu viele Dinge hintereinander und kaum umsetzbar.
Wir holen die Aktion nach und planen nun um mit etwas mehr Zeitpuffer.
Die aktuellen Berichte (vom Freitag und Samstag) der Ostseezeitung und des Nordkurier sind ein Schritt in die richtige Richtung.
Im Hintergrund tut sich einiges und wir werden Euch in Kürze informieren.
Sein Bündnis wolle zudem Neuwahlen für den Bundestag mit der Europawahl im Juni, da die jetzige Ampel-Bundesregierung mit der
Aussage, Deutschland sei nicht mehr wettbewerbsfähig, „klargemacht hat, dass sie nicht weitermachen kann“
Gegenüber der Landesregierung in Schwerin fordert der UA-MV deutlich höhere Investitionen im Bildungsbereich:
„Denn wir brauchen gut ausgebildete Menschen. Das ist die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Zukunft“, sagte Begrow
Nach den ersten Kundgebungen war dem UA-MV Landespolitikern mehrerer Fraktionen vorgeworfen worden, von
„rechten Schwurblern“ & „Corona-Leugnern“ unterwandert zu sein. „Für die Führungspersonen trifft das nicht zu & sicher auch
nicht für die meisten Demonstranten. Wir werden im Dialog bleiben“, kündigte Miraß an
Dennoch: Die Unternehmer-Proteste insgesamt in eine rechte Ecke zu stellen oder den Fokus auf eine mögliche rechte Unterwanderung
zu setzen, greift zu kurz. Auch Vorpommern-Staatsekretär Heiko Miraß, der die Spitze der Bewegung in dieser Woche traf, hält die
Protagonisten nicht für Extremisten. Und bei den Demos anzutreffen, waren zumeist „normale Bürger“, oft Mittelständler, die sich in
CDU oder SPD engagieren.
Das neue Bündnis will bessere Bedingungen für Wirtschaft und Industrie – zum Beispiel durch sinkende Energiepreise, auch unter
Einbeziehung von Kernkraft. Es will bessere Bildungspolitik und weniger Transferleistungen wie Bürgergeld. Zudem müssten
Leistungsträger in der Gesellschaft stärker belohnt werden und Steuern runter, heißt es.
Dennoch sind die Forderungen aus dem neuen Bündnis gegenüber den Parteien
klar und umfangreich: Die Ampel solle den Weg freimachen für Neuwahlen, da wichtige Vertreter wie Wirtschaftsminister Robert
Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) eingestanden hätten, dass Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig sei.
Die Unternehmer wollen auch die Wählbarkeit von Politikern einschränken. Sie sollten Berufsausbildung oder Studiumabschluss
vorweisen können und mindestens vier Jahre gearbeitet haben, um in ein Parlament zu dürfen.
Inhaltlich will der Unternehmer Aufstand MV eine stärkere Belohnung von Leistung in der Gesellschaft und deutlich weniger Transferleistungen und Sozialhilfe, die
Anreize schaffen würden, nicht mehr zu arbeiten.
Hier ein paar Zitate aus dem Artikel:
Mehr als zwei Stunden lang haben Vertreter der Initiative „Unternehmeraufstand MV“ und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Neubrandenburg mit Heiko Miraß (SPD), Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg, über die Situation der Wirtschaft diskutiert und ihre Positionen erläutert. Auch Forderungen wurden aufgemacht und dem Vertreter der Landesregierung mit nach Schwerin gegeben. Und auch die Frage, wer da eigentlich demonstriert und kritisiert, wurde besprochen.
Viele Probleme, mit denen sich Betriebe nach der Corona- und der Energiekrise herumschlagen müssten, seien angesprochen worden. Ein Kernthema der Unternehmer: Durch die Politik der vergangenen Jahre sei Planungssicherheit für Betriebe verloren gegangen.
„Ich habe auch mitgenommen, dass der Staat es den Unternehmern mitunter zu schwer macht mit bürokratischen Anforderungen, sodass keine Konzentration auf das Geschäft möglich ist“, sagte der Staatssekretär weiter. Zudem sei die Sorge um die Bildung ein Thema der Runde gewesen.
„Bei den Menschen, denen ich heute begegnet bin, ist mir kein extremes Gedankengut aufgefallen“, sagte er mit direktem Verweis auf die Runde. Vielmehr sei den kritischen Unternehmern auch Weltoffenheit wichtig, um Beschäftigte aus dem Ausland zu finden und halten zu können.
Lutz Begrow, Unternehmer von der Insel Usedom und Sprecher der Initiative Unternehmeraufstand MV, sprach von einem Einstieg in einen Dialog, „um die Themen, die uns auf der Seele brennen, dahin zu bringen, wo sie hingehören“, nämlich direkt an die Politik, die für die Umsetzung sorgen könne. Die Landespolitik sei dabei ein richtiger und wichtiger Ansprechpartner, um die Ziele der Initiative zu verdeutlichen. „Die Menschen im Land haben Angst um ihre Arbeitsplätze, um die eigene Zukunft und die ihrer Kinder“, sagte er.
Die Unternehmer würden eine Perspektive für MV vermissen, es werde nur verwaltet, nicht gestaltet. „Wir wollen einen Plan für die nächsten zehn Jahre oder mehr, wie das Land vorangebracht werden kann.“ Dazu zähle zum Beispiel ein Gipfel, auf dem ein modernes Bildungssystem für MV diskutiert und auf den Weg gebracht werden müsse.
Wichtig sei, dass sich alle in ihrer Kritik im demokratischen Spektrum bewegen würden. Für die in der IHK versammelte Runde sei das auch keine Frage gewesen, machte Benischke deutlich. Vor dem Hintergrund einer deutlichen Distanzierung der Vereinigung der Unternehmerverbände (VUMV) vom Unternehmeraufstand sprach er von einer mindestens unglücklichen Wortwahl, die der stellvertretende VU-Hauptgeschäftsführer Sven Müller Anfang des Jahres gefunden habe.
Benischke riet dazu, sich mit den Vertretern der Initiative zu unterhalten, anstatt aus der Ferne über sie zu urteilen. Lutz Begrow zeigte sich geradezu empört über die Einschätzung des VUMV-Vertreters. „Ich bin Demokrat durch und durch“, betonte er. Er sei Unternehmer und Steuerzahler, verurteile jede Form von Extremismus und lasse sich nicht in eine Ecke stellen.
Doch die Vertreter des Unternehmeraufstandes haben eher das Ziel, einen eigenen Unternehmerverband zu gründen, machte Lutz Begrow deutlich. Von den bislang existierenden Verbänden in MV würden sich viele Mitglieder der Initiative nicht vertreten fühlen.
Die Gespräche mit der Landesregierung sollen auf alle Fälle fortgesetzt werden. „Am schönsten wäre es, wenn wir gar nicht demonstrieren müssten, sondern unsere Arbeit machen könnten. Ich würde lieber zu Hause mit meinen Enkeln spielen, als Protestfahrten zu unternehmen“, sagte Lutz Begrow.
www.nordkurier.de
Reden statt Schreien: Unternehmeraufstand, IHK und Landespolitik im Dialog
Staatssekretär Heiko Miraß wurde jüngst bei einer Demo des Unternehmeraufstandes ausgepfiffen, aber man redet miteinander. Auch die IHK Neubrandenburg ist mit im Boot.
https://www.youtube.com/watch?v=465kpGsp82o
Kurze Stellungnahmen von uns.
Genau zuhören, wer dabei war und was überreicht wurde.
Es wird immer schwieriger mit der komischen Ecke...
YouTube
Gespräche mit Herrn Miraß in der IHK am 07.02.2024
Der Unternehmeraufstand-MV hat mit Vertretern vieler Branchen ein Gespräch mit Staatssekretär Heiko Miraß geführt. Der Dialog fand am 07.02.2024 in der IHK Neubrandenburg statt. Herrn Miraß wurden Foderungen und Lösungsansätze genannt.
Hallo Mitstreiter.
Bitte notiert Euch den 15.02.2024 in Eurem Kalender.
An dem Tag werden ein paar Fahrzeuge mit einem Kraftfahrer zu ca. 6 Uhr benötigt.
Quiz Thema A):
Ihr dürft einmal raten wo dies sein könnte:
Quiz Thema B):
Es gibt da so Stellen in der Stadt, welche angefahren werden wollen. Dort werden ganz viele Zeilen geschrieben oder Videos gefertigt.
Wir benötigen Eure Mithilfe und Dialogbereitschaft.
Das Quiz lösen wir in 2 Tagen auf, sofern Ihr es bis dahin nicht erraten haben solltet.
Vielen Dank.
Eure Initiative Unternehmeraufstand
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