Turkish airlines :
Working hours: 08:00-18:30
Telephone: 069 86 799 849 (Call Center)
E-mail: [email protected]
https://www.instagram.com/turkishairlines
Spam their lines asking to talk with the pilot and to cancel the flight

If anyone with a passport wants to come to BER airport to buy a ticket for a flight to get into international terminal would be great

‼️ Deportation of a Kurdish person TODAY from BER airport at 19:10 to Istanbul, Turkey in Flight TK 1724 with Turkish Airlines ‼️

We ask people to mobilise to check-in desks 911 - 916 to talk to passengers, and share the infos on this flyer, so the flight doesn’t take off with the person on board.

https://noborderassembly.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/1214/2021/03/Flight-Passengers-StopDep.pdf

The person has been injured in a previous attempt at deportation today, and are in danger of imprisonment in Turkey.
Stop all deportations. Please mobilize NOW

Todesurteile gegen Frauen in Iran: Sitzstreik und Scheinhinrichtungen - taz.de
https://taz.de/Todesurteile-gegen-Frauen-in-Iran/!6023917/

taz.de

Todesurteile gegen Frauen in Iran: Sitzstreik und Scheinhinrichtungen

In Teheran protestieren weibliche Gefangene gegen Todesurteile. Die Amtseinführung des neuen Präsidenten Pezeshkian verspricht wenig Hoffnung.

Werbekampagnen vor Olympia: Kurdistan auf Mute - taz.de
https://taz.de/Werbekampagnen-vor-Olympia/!6023654/

taz.de

Werbekampagnen vor Olympia: Kurdistan auf Mute

In einer Nike-Kampagne erwähnte ein Rapper Kurdistan. Jetzt ist der Song entfernt. Kein Wunder! Mit Rückgrat kennen sich Konzerne einfach nicht aus.

Prozess gegen kurdischen Aktivisten: Verfolgter oder Terrorist? - taz.de
https://taz.de/Prozess-gegen-kurdischen-Aktivisten/!6023648/

taz.de

Prozess gegen kurdischen Aktivisten:Verfolgter oder Terrorist?

Seit November steht Kenan Ayaz in Hamburg vor Gericht. Er soll Demonstrationen für die PKK organisiert haben. Kann es sich um Terrorismus handeln?

Pakhshan Azizi im Iran zum Tode verurteilt

Die kurdischen Journalistin Pakhshan Azizi wurde heute im Iran unter der Anklage der "Revolte" zum Tode verurteilt. Sie setzte sich u. A. für Frauenrechte sowie unabhängigen Journalismus ein.

Nach ihrer Festnahme am 4. August letzten Jahres wurde sie im Evin Gefängnis, Trakt 209, festgehalten, einem notorischen Trakt für Gefangene der Geheimpolizei. Erst im Dezember wurde sie in den Frauentrakt verlegt, wo ihr weiter konsequent Grundrechte,
wie Familien- oder Anwaltkontakt verwährt blieben.

Bereits 2009 war sie das erste Mal verhaftet worden, nachdem sie über Proteste von kurdischen Studierenden berichtete.

Ihre Verurteilung zeigt, welche Angst dass Mullahregime vor widerständigen Frauen hat, insbesondere vor Kurdinnen und ethnischen Minderheiten. Aktuell besteht ihre Hoffnung vor allem in internationaler Aufmerksamkeit, die das Regime zum Einlenken bringen kann. In den sozialen Medien kursiert dazu der Hashtag #SavePakhshanAzizi

Störaktion bei SPD-Veranstaltung mit Verteidigungsminister Boris Pistorius
LEIPZIG – Am 22. Juli 2024 wurde eine Wahlkampfveranstaltung der SPD, bei der der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius anwesend war, von rund 30 Jugendlichen immer wieder unterbrochen. Die Protestierenden machten auf verschiedene politische und humanitäre Themen aufmerksam, darunter der Völkermord in Gaza, die Besatzung Südkurdistans durch die Türkei und die Aufrüstung in Deutschland.

Ein Jugendlicher betonte: „Sie reden so viel über Frieden, sie reden so viel über Verteidigung. Allerdings liefert Deutschland immer noch Waffen an seinen NATO-Partner Türkei. Das ist keine Friedenspolitik, das ist Kriegspolitik, sie führen Krieg. Die Türkei führt eine völkerrechtswidrige Besatzung im Irak durch und die SPD unterstützt diesen Krieg.“

https://justpaste.it/8zvdm

Petition gegen Abschiebung von politisch verfolgter Kurdin

Seit einem Jahr leben Altun Pamuk und ihre Familie in Deutschland. Sie waren aus politischen Gründen aus der Türkei geflüchtet. Am 15.07.24 erhielt Altun Pamuk die Androhung einer Abschiebung. Sie wurde dazu aufgefordert Deutschland innerhalb von zwei Wochen zu verlassen.

Seit dem 23.07. sammelt eine Petition Unterschriften für den Verbleib von Altun Pamuk.

„Altun ist sozial und politisch engagiert und ein wichtiger Teil der Stadt und unserer Gemeinschaft hier geworden. Sie lernt Deutsch, hat einen zugesicherten Ausbildungsplatz als Zahnarzthelferin und viele Pläne für ihre Zukunft hier in Deutschland[…]“

„Aufgrund der politischen Aktivitäten ihrer Familie, ihrer kurdischen und alevitischen Identität, sowie ihrer eigenen politischen Aktivität besonders in Deutschland, drohen Altun Verfolgung und Repression in der Türkei.[…] So, wie Altun sich täglich für etliche Menschen einsetzt, müssen wir uns heute für sie einsetzen.“

*?Update Krieg in Südkurdistan 18.07.24 20 Uhr
Ein Toter Zivilist, hunderte Vertriebene*
Seit Wochen eskaliert die türkische Armee die Invasion in der kurdischen Region im Nord-Irak. Vorgestern veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Community Peacemaker Teams (CPT) einen Bericht über die Angriffe seit einem Monat. Seit dem 15. Juni wurden demnach 9 Dörfer und mindestens 184 Familien vertrieben. 19 Häuser von Zivilist:innen wurden zerstört und ungefähr 68 km² Wald und landwirtschaftliche Fläche verbrannt.

In den Militärstützpunkten wurden Sender des türkischen Telefonnetzes eingerichtet, wodurch die Telekommunikation in über 110 Dörfern gestört wird. In Dörfern wie Miska drangen Soldaten in die Wohnhäuser ein, andere Orte wurden massiv bombardiert.

Heute Morgen beschoss eine türkische Drohne die Gemeinde Şîladizê, wobei mindestens ein Mensch getötet wurde. Dabei soll es sich um den 32-jährigen Osman Rekani handeln. Er war Soldat der Peschmerga, bei der Bombardierung war er jedoch als Imker tätig.