endlich sehe ich meine Schönheit ❤️
mein großzügiges Herz
mein unbändigen Willen
- ich zeig mich -

Wenn Du Zeit und Lust hast, bist Du herzlich eingeladen morgen um 18 Uhr in Meißen ?
Wir freuen uns auf Dich
Claudia & Robert

Wir freuen uns auf Euch !

Herzliche Einladung zum offenen Selbstbegegnungs-/Aufstellungstag “Vater-Wunde(r)” am Samstag, den 11. Mai, Beginn 11 Uhr in meiner Heilpraxis am Laubegaster Ufer 39 in Dresden.
Claudia & Robert

Sich triggern zu lassen bedeutet, auf etwas zu reagieren.
Die selbsternannten Erwachten tun das am laufendem Band.
Sie agieren aus der Position des "Besseren", erhöhen sich und untermauern und unterstützen damit genau das, was sie bei ihren Folgern anprangern..

Solange du deine Aufmerksamkeit auf den Film lenkst, bist du ein Teil davon. Deine Energie, deine Kraft bleibt mit diesen künstlichen Dramen verbunden und fehlt dir, um dich davon zu befreien..

Das bedeutet nicht das du wegschauen sollst. Es reicht jedoch aus, die Ereignisse wahrzunehmen.

Die Anderen sind nicht deine Feinde - die Bösen, sondern deine Spiegel.

Wenn du deine Aufmerksamkeit auf dich selbst richtest, erfährst du alles über die Welt da draußen. Das ist die einzige Möglichkeit, zu erkennen, dass die Befreiung nur in dir selbst liegt.

Nutze nur die Dinge die dich dabei leicht machen!
Die Freiheit ist leicht wie ein Vogel im Wind,
geschmeidig wie ein Grashalm im Sturm..

Herzliche Einladung zum Tanzen heute, am Montag, 17:30-19:30 Uhr
Wir freuen uns ?
Claudia & Robert

Ganz unten ist noch der vollständige, wie ich finde lesens-werte Artikel angehängt?

Ein Blick durch das Kaleidoskop

*Es braucht unseren unbedingten Willen in die dunklen Bereiche unseres Seins abzutauchen. Dort finden wir uns.

Denn wir begegnen dort unseren Wünschen, die wir uns nicht getraut haben, laut auszusprechen. Wir begegnen dort unseren Visionen, die wir nicht zu Ende geträumt haben.

Wir begegnen dort den Bedürfnissen aus unserer Kindheit, die nicht erfüllt wurden. Wir begegnen dort unseren Emotionen, die wir unterdrückt und nicht gefühlt haben.

Wir begegnen dort dem emotionalen Schmerz vergangener Tage, doch genauso auch der unbekümmerten Wildheit und Freude, die wir in einem geschützten Winkel unseres Herzens versteckten, als uns die Welt zurief, wir seien zu laut, zu viel, zu echt.

Wir begegnen dort der Erwartung jener, die uns im Gegenzug enttäuschten. Wir begegnen dort der Trauer, die der Rest an Liebe ist, den wir nicht mehr geben konnten. Wir begegnen dort allem, was wir in den Schatten drängten, um zu überleben.

Deshalb begegnen wir dort auch lichtvollen Eigenschaften, die darauf warten, dass wir uns an sie erinnern und sie leben.

Wir begegnen dort der Leichtigkeit und dem überschwänglichen Lachen, das uns im Laufe der Jahre womöglich verloren ging, während wir still in Klassenzimmern sitzen sollten und uns zu viele Erwachsene glaubhaft machten, wir seien nicht genug, weil sie einst über sich dasselbe beigebracht bekamen und die Lüge darin nie erkannten.

Wir begegnen dort jenen Talenten, die wir nicht erforscht haben. Wir begegnen dort unserer Kreativität, unserer Schöpferkraft, unserer individuellen Magie.

Wir begegnen den Ursachen unserer Verhaltensmuster, unserer Ängste, unserer Unsicherheit, unserer gerechten Wut und unserer Zweifel.

Doch aus genau diesem Grund begegnen wir dort auch unserer Selbstbestimmung, unserer Stärke, unserer Neugier, unserer Weisheit und unserem Vertrauen.

Alles, was es braucht, ist ein kleines bisschen Forschergeist und das Stehenbleiben in einer Welt, die uns ständig erzählt, wir müssten erfolgreicher sein, mehr Leistung bringen, uns besser anpassen oder mehr hervortun.

Stehenbleiben in einer Welt, die uns mit ihrem Motto „höher, schneller, weiter“ derart penetrant in den Ohren liegt, dass wir uns selbst schon zu lange nicht mehr deutlich hören können.

Stehenbleiben in einer Welt, die wir teilweise bereits so vorgefunden und teilweise miterschaffen haben und deren Projektionen uns nun die Sicht auf das versperren, was in der Stille möglich ist.

So, dass es geradezu einem rebellischen Akt gleicht „Stopp“ zu rufen und uns nicht nur mal genauer umzuschauen, sondern vor allem uns selbst zu betrachten und uns zu fragen:

Sehe ich mich ?*
Aus: "Authentizität - Der Blick durch das Kaleidoskop unseres Seins"

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Nathalie Rydell