https://t.me/+9xhbmxcoGbBkYzQy

Wer auf der Suche ist nach Veranstaltungen in anderen Bundesländern oder sich noch intensiver vernetzen möchte, kann sich gerne in diesem Kanal umschauen...

Hier der Link zum Bewusstseinsnetzwerk Deutschland, wo alle Communities nach Bundesländern gelistet sind. Viel Spaß beim Reisen und Erweitern… 😊❤️

https://www.youtube.com/watch?v=Q-iAZ-7fBio

Ihr Lieben,

Hier mal etwas wundervoll musikalisch erfrischendes direkt aus dem Herzen der Natur. Auch wenn der Bärlauch jetzt schon an vielen Stellen blüht...ist ein Dank an Patchamama für die Bereitstellung ihrer Schätze nie zuviel und keinesfalls zu spät 🙏*🕉*😍☀️🌱...**

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entre los arboles del bosque (que hierba es esa?) - colectivo nativo

Entre los arboles del bosque comp. Miguel Colectivo Nativo Con la forma de su hoja parece un diente y tiene un sabor contundente. Con su fuerza que tranquiliza la mente es medicina para la gente. Sus flores son blancas como la nieve, sus hojas son de…

Das Ding mit den ewig enttäuschten ERWARTUNGEN..."Let it be"

Wenn wir konsequent unserem Weg folgen und uns mehr und mehr trauen uns die inneren, lange Zeit unbekannten Räume zu erschließen, lernen wir dabei zunehmen leichtfüßiger, wie das mit dem Loslassen funktioniert. Ein Prozess, der sich am Anfang oft sehr schwierig gestaltet und manchmal über Jahre zu stagnieren scheint.
Ein wesentlicher und immer mal wieder erwähnenswerter Teilaspekt dieser komplexen Lernerfahrung ist das Loslassen von Erwartungen.
Eine Erwartung aus der energetischen Fühlebene heraus betrachtet ist eine in die Zukunft gerichteter Haltung; so als würde ich mich mit einem Teil meines Wesens in eine ganz bestimmten Richtung strecken, mich sozusagen Ausschau haltend vorbeugen und meinen Blick in einer bestimmte Richtung fixiert halten.
Damit bin ich sofort unfrei und die Wahrscheinlichkeit, dass ich den nächsten Erfahrungsmoment verpasse liegt locker bei hundert Prozent 😄...

Daraus folgt schlicht und ergreifend...Erwartungen sind nicht "zielführend", sie verengen unseren Horizont, sie führen nicht in die Verbundenheit mit dem was gerade ist, sie untergraben unsere Kontaktfähigkeit in Beziehung und sie machen uns blind für das was wahr ist.
Tatsächlich benötigen wir sie nicht.
Wir alle kennen es; in unserem Alltag gehören i.d.R. auch Planungen von zukünftigen Ereignissen in unser normales "Doing".
Somit gilt es übend zu lernen wach damit zu sein, dass nach einer Planung, der Plan zwar steht, jedoch bei gegebenem Anlass wieder fallen gelassen werden darf.
Es braucht immer diesen speziellen inneren Raum dafür, dass jedes Ereignis gleichberechtigt eintreten kann und darf. Erfolg und Misserfolg fallen in diesem Raum zusammen, werden eins...sie verhalten sich wie Yin und Yang...das eine ohne das andere ist nicht das Ganze.

Sobald wir eine Priorisierung setzen, es/soll/muss auf eine ganz bestimmte Weise geschehen, sitzen wir in der Fixierungsfalle. Unser innerer Raum wird mit jedem "soll" und "muss" eng und die Wahrscheinlichkeit, dass wir bekommen was wir wollen sinkt erheblich.

Jaaa, vielleicht inspirieren Dich meine Betrachtungen ein wenig und Dir fällt auch noch was ein dazu...dann schreibe mir/uns ggf. gerne im Kommentar.

💖

https://www.youtube.com/watch?v=KzqoSeVMGrQ

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Let It Be - Music Travel Love & Friends (Al Wathba Fossil Dunes in Abu Dhabi)

The serene beauty of Al Wathba Fossil Dunes #InAbuDhabi shines in the second release of the music video series by Music Travel Love featuring @sheridanbrass & @ElisaAstridOfficial New Merch ***🔥*** https://www.musictravellove.com Get "Let It Be": Smart URL: …

In einem schönen duftenden Garten standen einmal eine Sonnenblume und eine Rose. Beide liebten sie die Menschen sehr, einmal weil dies ganz einfach ihrer Natur entsprach und andererseits obwohl oder vielleicht gerade, weil die Menschen den Garten nur selten besuchten und auch dann kaum Augen für die beiden, in voller Blüte stehenden, vor Schönheit strotzenden Geschöpfe hatten. Eines Tages meinte die Sonnenblume, die sonst nie viele Worte machte, zur Rose: «Es muss herrlich sein, ein Mensch zu sein. Nur einmal möchte ich den Zustand seines Geistes kennen lernen.» Erstaunlicherweise antwortete die Rose darauf, was die Sonnenblume keineswegs erwartet hatte, da die Rose überhaupt noch nie gesprochen hatte: «Genau dies wünsche ich mir auch. Es muss eine ganz besondere Gnade sein, den Seinszustand des Menschen auszuschöpfen.»
In diesem Augenblick ging ein Engel durch den Garten, welcher vom lieben Gott beauftragt war, allen Geschöpfen auf dem Weg ihrer bewusstseinsmässigen Entwicklung behilflich zu sein. Er berührte mit zarten Händen leicht die Sonnenblume und die Rose, und, oh Wunder! die beiden erkannten es sofort, sie waren zwar nach wie vor Blumen, aber ihr Bewusstsein war das Bewusstsein der Menschheit geworden. Glückselige Schauer durchrieselten sie, und die Geschwätzigere der beiden, die Sonnenblume, wollte schon ansetzen, um darauf ein Loblied zu singen.
Aber was war das?

Die vollständige Geschichte findet ihr im Link unter dem Bild der Rose (s.o.) *😘...*

© Samuel Widmer Nicolet - https://samuel-widmer.ch – info@samuel-widmer.ch
Verein Samuel Widmer Nicolets Erbe – https://samuel-widmer.org – info@samuel-widmer.org

Samuel Widmer

Samuel Widmer Nicolet

Eine meiner persönlichen Lieblingsgeschichten... lasst Euch gerne berühren 💕 DIE SONNENBLUME UND DIE ROSE:
die letzte der Geschichten
Samuel Widmer Nicolet
(Vollständige Geschichte)https://cdn.poxoq4web.com/docs/a77169c3-d03d-4031-98f7-0275bb62d4df.pdf

Was uns voneinander trennt sind in der Regel unsere Vorstellungen, Meinungen und Konzepte, die wir meinen vor uns hertragen zu müssen. Sie entspringen unserem Mind; es sind Gedanken, die nichts mit Wirklichkeit zu tun haben. Sie beschreiben lediglich die Bilder in unserem Kopf. Wenn wir mit diesen erworbenen und ererbten Konstrukten und Konditionierungen identifiziert bleiben, nicht bereit sind diese aufzugeben sind wir nicht in der Lage dem Leben, wie es tatsächlich ist, mit seinen Gaben und natürlich auch seinen Herausforderungen zu entsprechen.
Wir können das darum nicht, weil unsere Sicht behindert ist von all den gedanklichen Konstrukten, die sich von Moment von Moment dazwischendrängen, die wir ernst nehmen und denen wir uns gutgläubig anvertrauen. Es sind Hirngespinste, es ist nicht das was wirklich echt ist. Erdachtes, Interpretiertes ist nicht das was wahr ist und trägt uns nicht in "sicheres" Fahrwasser. Wir sind niemals sicher, wenn wir uns an dem was war festhalten und auch nicht, wenn wir Vorsorge treffen wollen für Zukünftiges. "Sicher" sind wir dann, wenn wir uns im gegenwärtigen Augenblick verankern und die ewige Bewegung von Moment zu Moment flüssig mitzugehen lernen.
Um sich dafür zu öffnen, braucht es eine unverbrüchliche Absicht, die eigene Wichtigkeit aufgeben zu wollen. Das betrifft alle Identifikationen unseres Lebens, was wir gelernt und perfektioniert haben, jede Rolle die wir spielen oder natürlicherweise ausfüllen, alles was wir meinen zu wissen, unsere Erfahrungen uvm.
In dieser Aufgabe der eigenen Wichtigkeit stirbt schließlich unser Ego, ohne das wir lange meinen nicht existieren zu können.
Was bleibt ist eine freie Wahrnehmung und Einbindung in den lebendigen Prozess der Evolution, der Ganzheit. Wir schauen und handeln aus einer völlig neuen Perspektive, die Dramatik der Ereignisse verschwindet und unsere Priorisierung im Tun richtet sich nach den natürlichen Vorgaben, die immer Beitrag sind, die immer dem gemeinsamen Lebensraum zugute kommen, die nichts und niemanden, auch uns selbst nicht aus dem fortlaufenden Heilungsprozess ausschließen.
Wenn ich ein "Ziel" formulieren sollte, was sich lohnte zu verfolgen, würde ich sagen...es lohnt sich eine Absicht in sich zu errichten, sich ganz und gar für die Instruktionen des Lebens zu öffnen und den Hinweisen, die es uns dann offeriert konsequent zu folgen.
Meditation ist ein "Basiswerkzeug" dafür und alle Hilfsmittel, welche uns die Selbsterkenntnis näher bringen.
Einsichten und Erkenntnisse zu haben ist wunderbar, jedoch noch essentieller ist es sie ins Leben zu holen, sie zu materialisieren und damit zellulär zu integrieren.
Es gibt so viele Wege in den Raum der Einheit, wie es Menschen gibt...jeder hat einen persönlichen Pfad und einen ganz eigenes Tor dahin. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist jedoch, dass wir diesem Weg finden wollen; dass wir unseren freien Willen dafür ausrichten und bereit sind loszulassen, was dem im Wege steht 💖

Unsere nächste Initiative besteht darin, den Samen für "Frauen in Weiß" zu setzen - ein Abenteuer, das von der Geschichte der gewaltfreien Bewegung inspiriert ist und sich vorstellt, eine riesige neue Friedensbewegung zu schaffen. Zusammen mit der Autorin und NVC-Lehrerin Miki Kashtan habe ich die folgende Einladung verfasst:
"Stellt euch 100.000 Frauen in Weiß vor, die in eine Kriegszone kommen. Stellt euch vor vor, wie sie eine gewaltfreie menschliche Schutzmauer bilden. Diese Frauen umfassen alle Nationalitäten, alle Religionen, alle Haut-, Haar- und Augenfarben und alle Altersgruppen. Stellt euch vor, wie sie zusammenstehen, um jeden zu schützen, unabhängig von welcher 'Seite' er/sie ist, von welcher politischen Zugehörigkeit oder nationalen Identität. Sie sind engagiert, haben ein tiefe Erfahrung und sie sind entschlossen, die Macht der Gewaltlosigkeit einzusetzen, um die Menschlichkeit in allen wieder hervorzurufen. Sie haben Vertrauen in ihre Fähigkeit, den Krieg zu stoppen und eine Grundlage für eine friedliche Bewältigung jenes Konflikts zu schaffen, der zum Krieg geführt hat."

Ich hoffe, Ihr werdet euch mir anschließen und diese Frage stellen: Was können-sollen-müßen wir tun, um den Krieg zu beenden? Ich glaube daran, dass wir Antworten finden, wenn diese Frage und der Wille, den Krieg wirklich zu beenden, voll und absolut aus unserem Herzen kommen.

Trauernd und auf Hoffnung bauend,
A’ida Al- Shibli

Tamera Peace Research & Education Center
Monte do Cerro, 7630-392 Relíquias, Portugal

"Wie können wir dieses Grauen beenden? Was ist unsere Aufgabe?" Worte einer palästinensischen Friedensarbeiterin

Liebe Freunde und Freundinnen,

Es sind 180 lange Tage und Nächte vergangen. Ich stoße auf Tiefen der Trauer, des Schmerzes, der Wut und der Verzweiflung, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren. In den letzten 6 Monaten wurden mehr als 32.000 meiner Leute, die meisten davon Frauen und Kinder, ermordet, und über eine Million werden zwangsweise ausgehungert, während wir sprechen. Doch das Schlimmste könnte noch kommen, wenn Israel in Rafah einmarschiert.

Eines Tages werden wir uns alle fragen: Was habe ich angesichts dieses Völkermords getan? Ich frage mich die ganze Zeit: Wie können wir diesen Albtraum stoppen? Tue ich genug? War das, was wir als Gemeinschaft getan haben, ein Beitrag?

Ich sehe so viele Menschen auf der ganzen Welt, die uns PalästinenserInnen unterstützen, eine beispiellose weltweite Solidaritätsbewegung - danke an euch alle, dass ihr für das Leben einsteht. Aber ich sehe auch, wie viele Regierungen, insbesondere im Westen, immer noch wegsehen und dieses unsagbare Verbrechen aktiv unterstützen. Ich erinnere daran, dass reife Liebe auch die Fähigkeit erfordert, die Geliebten zurückzurufen, wenn sie sich selbst und/oder anderen schaden.

Ich spreche als Palästinenserin, die in Europa lebt und nicht unmittelbar auf physischer Ebene betroffen ist. Meine Familie und mein Stamm sind größtenteils noch in Palästina, und im Moment sind sie sicher und relativ weit weg von der südlichen und nördlichen Front. Ich habe das Glück, in einer so sicheren und bewusst handelnden Gemeinschaft zu leben; Tamera ist einer der besten Orte, an denen sich ein Mensch befinden kann, der derart akut von Schmerz getroffen ist. Dennoch sind die Gefühle von Gefahr, Bedrohung, Entmenschlichung und Trauma trotz der physischen Entfernung in mir präsent. Als Palästinenserin betrachte und fühle ich meinen eigenen Körper als eine Erweiterung des Landes Palästina. Wenn dieses Land und seine Menschen bedroht sind, fühle auch ich mich trotz der Entfernung direkt bedroht.

In den letzten 6 Monaten wurde ich mit Solidaritätsbriefen aus der ganzen Welt überflutet. Die meisten von ihnen tragen die Frage: Wie kann ich dich, Aida, als Person und als Mitglied des palästinensischen Volkes unterstützen? Lest diesen Artikel, in dem ich meine Gedanken beschreibe und versuche, eine Antwort zu geben, wie man die Palästinenser unterstützen kann, was wir als Gemeinschaft in den letzten 6 Monaten gegen den Krieg getan haben und was wir für die Zukunft planen.

Ich habe dieses Drama miterlebt, während ich mit israelischen und anderen jüdischen FreundInnen an einem Ort zusammenlebe und arbeite, der sich dem Aufbau eines Modells einer Friedenskultur verschrieben hat. Wir kommen zusammen, um zu beten, zu trauern und zu heilen, organisieren uns, erheben unsere Stimme und greifen ein – im Bestreben, ein wirksames Gegenmittel gegen die wachsende Polarisierung und Entmenschlichung zu sein, ein Teil einer beispiellosen weltweiten Solidaritätsbewegung. Ein großes Dankeschön dafür!

https://www.youtube.com/watch?v=L-1s5qjFRhA

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DAVID STEINDL-RAST | FURCHTLOSIGKEIT UND FREUNDLICHKEIT

WEGE ZUM SELBST Gründer Roman Pachernegg im Dialog mit Bruder David Steindl-Rast (Interviewausschnitt). Das Interview in voller Länge ist als Bonus-Material in der WEGE ZUM SELBST Serie MIND SLOWING CINEMA - ZEIT FÜR ACHTSAMKEIT enthalten. https://www.we…