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Bertha Dudde—Gottes Offenbarung

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1 month, 3 weeks ago

BD 5897 7.3.1954
Erdenleben ist der Weg, nicht aber das Ziel ....
Die Welt ist euch zur Erprobung eures Willens beigegeben worden, d.h., ihr mußtet in ein Tätigkeitsfeld hineinversetzt werden, das euch Menschen anregen sollte, den Willen nach einer Richtung hin zu gebrauchen. Diese Welt kann nicht umgangen werden, sondern sie muß überwunden werden von dem Menschen, der zum Ziel gelangen will. Die letzte Verkörperung der Seele, des Geistigen in euch, als Mensch auf dieser Erde ist unbedingt nötig, weil für euch eine Gelegenheit geschaffen werden mußte, um euren freien Willen zu gebrauchen, der zuvor gebunden war durch euren einstigen Abfall von Mir.
Eine Seele, die dieser letzten Verkörperung ausweichen möchte, kann auch nicht in den Besitz des freien Willens gelangen, denn ihr noch zu großer Widerstand gegen Mich ließe das nicht zu. Erst wenn sie bereit ist, auf Erden den Weg dienender Liebe zu gehen, wird ihr die Gnade der Verkörperung zuteil, denn diese Bereitwilligkeit bezeugt den Reifegrad, der zur letzten Willensprobe benötigt wird. Und es ist auch jede Seele vor ihrer Einzeugung bereit, diesen letzten Gang zu gehen, weil er ihr restlose Freiwerdung aus der Form eintragen kann und sie auch den Willen hat, frei zu werden. Doch sie verliert jegliche Rückerinnerung, sie betritt völlig erkenntnislos diese Erde und macht nun eine langsame Entwicklung durch .... sie lernt ihren Willen gebrauchen, sie wird erzogen und belehrt so lange, bis ihr Wille selbst zu bestimmen beginnt, und dann wird ihr von Mir in jeder Weise Hilfe geboten, zum Erkennen des Rechten und Guten zu kommen und im freien Willen nun auch das Rechte und Gute zu tun.
Von Meiner Seite geschieht alles, was für einen rechten Willensentscheid förderlich ist .... Dennoch bleibt dem Menschen die Freiheit seines Willens, und das ganze Erdenleben wirket nun auf ihn ein, gewissermaßen als zu wählendes oder abzulehnendes Objekt .... Denn es soll der Mensch hindurchgehen durch alles, um zu Mir, in Mein Reich zu gelangen .... aber er soll nicht darin steckenbleiben .... er soll sich nicht fangen lassen zu erneuter Unfreiheit, wo ihm endgültige Freiheit winkt. Es ist das Erdenleben ein Weg, den er zu gehen hat, doch nicht das Ziel selbst .... Und lässet er seine Blicke zur Höhe schweifen, dann verfolgt er unbeirrt und fest entschlossen seinen Weg; bleiben aber seine Augen hängen am Boden, dann wird er nur sehen, was um ihn her vorgeht, und in der Gefahr sein, festgehalten zu werden am Boden, so daß sein Höhenflug nicht stattfinden kann ....
Er muß den Willen und die Stärke aufbringen, sich frei zu machen von dem, was ihm auf Erden begehrenswert dünkt, dann wird er auch als Sieger hervorgehen, er wird den Erdenweg zurücklegen als notwendige letzte Phase seiner Entwicklung zur Höhe, und er wird seine Willensprobe bestehen, sein Wille war und bleibt Mir zugewandt trotz aller Verführungskünste Meines Gegners, der gleichfalls um seine Seele, um seinen Willen ringt .... Er wurde Überwinder dieser Welt und Anwärter Meines Reiches, das nicht von dieser Welt ist ....
Amen

1 month, 3 weeks ago

BD 1022 24.7.1939
Streiter für den Glauben .... Macht des Glaubens ....
Es erwählet der Herr, die Ihn künden sollen aller Welt, und Er gibt ihnen Seine Anweisungen und bildet sie aus zu rechten Streitern für Seinen Namen und Sein Wort. Und so ist auch dir die Aufgabe geworden, dich zu bilden, auf daß du für den Herrn eintreten kannst, so es nötig ist. In der kommenden Zeit ist nur eins vonnöten .... treu zum Herrn und Heiland zu stehen und für den Glauben zu kämpfen .... Dann wird der göttliche Heiland alles andere unter Seine Obhut nehmen, und es wird keinem Seiner Streiter ein Schaden daraus entstehen, daß er sich dem göttlichen Herrn und Meister zum Dienst anbietet.
Wer jedoch wankend wird oder seinen Glauben gänzlich hingibt um schnöden Weltvorteils willen, der wird auch einen harten Lebenskampf zu bestehen haben und trotz äußeren Wohllebens diesem nicht entgehen können, denn er gab Den dahin, Der die Lebensführung des einzelnen in der Hand hat, und so wird er bitter büßen müssen die Untreue an seinem Schöpfer. Der rechte Glaube ist noch immer eine außerordentlich starke Waffe im Kampf gegen alle Widerwärtigkeiten des Lebens .... Und ob auch die Menschen schon gar sehr abgekommen sind vom Glauben, sie werden seine Macht und Kraft noch spüren und erkennen, daß im göttlichen Schutz stehet, der sich im Glauben an den Herrn (wendet = d. Hg.), daß aber hilflos und verlassen ist, der ohne Glauben seinen Weg geht auf Erden.
Und so werden glaubenswillige, Gott-ergebene und dienstbereite Erdenkinder wohlunterrichtet, auf daß sie Kunde geben sollen den Menschen, die irrend oder suchend sind, auf daß sie diesen Gottes Wort übermitteln, ihren Glauben erwecken oder stärken sollen und ihnen von der Liebe lehren, die allein den Menschen zur Höhe führt. Und die der Herr nun erwählet, sollen eifrigst ihrer Aufgabe nachkommen, sie sollen in steter Verbindung bleiben mit dem Herrn, sie sollen die Zwischenträger sein, die göttliche Wahrheit aus Seiner Hand entgegennehmen und sie weitervermitteln denen, die verlangend sind .... und die Irrenden recht belehren, daß sie ihren Irrtum erkennen und zum rechten Glauben zurückfinden.
Und deshalb ergehen auch an euch, die ihr dem Herrn dienen wollt, die Mahnungen, nicht lau zu werden, sondern allereifrigst danach zu streben, daß euer Wissen vermehrt werde und daß ihr geistig der Aufgabe gewachsen bleibet, daß ihr in aller Liebe und Geduld die von euch Rat und Hilfe Erbittenden belehret und in ständigem Gebet bleibt um Willensstärke und Ausdauer .... Es muß euch diese Aufgabe das Wichtigste sein auf Erden, das ihr allem anderen voranstellt, und ihr dürfet nicht müde werden, geistiges Gut zu sammeln, denn erst, wenn ihr selbst besitzet, werdet ihr auch geben können, und es wird dann eure Ausdauer reife Frucht tragen und euch und den Mitmenschen zum Segen sein .... denn die dem Herrn dienen, werden ihren Lohn erhalten dereinst in der Ewigkeit ....
Amen

1 month, 4 weeks ago

BD 5494 25.9.1952
Immer bin Ich euch nahe, wenn ihr Mich rufet ....
Immer bin Ich euch nahe, wenn ihr Mich rufet. Es gibt keine Trennung zwischen Mir und euch, wenn ihr sie selbst aufhebet, indem ihr eure Gedanken zu Mir wendet, indem ihr sprechet zu Mir, sei es in Liebe oder auch in Not. Ein jeder Gedanke zieht Mich zu euch, und euer Wille hält Mich fest, solange ihr euch Mir hingebet. Zuweilen wohl lasset ihr Mich länger warten, bis ein Ruf von euch zu Mir dringt; niemals aber lasse Ich euch warten, denn Meine Liebe zu euch ist mächtig und verbindet sich stets mit euch, so ihr euch Mir zuwendet.
In Meiner Liebe aber bin Ich immer zu geben bereit, denn durch Meine Gaben will Ich euch dauernd an Mich fesseln. Darum müssen Meine Gaben euch unentbehrlich werden, und das erreiche Ich, indem Ich euch ihre Wirkung spüren lasse, so daß ihr sie nimmermehr missen wollet. Doch zuvor müsset ihr Meine Gaben begehren, weil ihr sonst keine Wirkung verspüren könnet. Begehren aber werdet ihr nur etwas, was euch mangelt, aber auch nur dann, wenn ihr unter dem Mangel leidet .... Und so sind auch nur die Notzustände zu erklären, die euch ebenjenen Mangel bewußt werden lassen sollen, damit ihr ihn beheben wollet und Mich bittet um Zuwendung dessen, was euch fehlt.
Ich will geben, unentwegt austeilen, weil Ich alles besitze und ungemessen Schätze vergeben kann .... Denn Mich treibt die Liebe, euch zu geben, was euch fehlt. Doch Meine Weisheit legt Meiner Liebe eine Beschränkung auf, denn auch das Geben kann von Nachteil sein, wenn es euch Menschen hindern würde an eurer Aufwärtsentwicklung. Ihr könnet nicht mehr empfangen, als ihr zu verwerten willig seid .... Darum müsset ihr begehren, um dann aber ungemessen empfangen zu können .... Meine Zuwendungen an euch hängen also nur von eurem Willen ab, und niemals werde Ich Mich versagen, so ihr von Mir Liebegaben begehrt.
Ich bin euch immer nahe, wenn eure Gedanken Mich suchen, wenn ihr mit Mir Zwiesprache haltet, wenn ihr nur willensmäßig zu Mir strebet, dann bin Ich bei euch .... Darum dürfet ihr niemals an Meinem Hilfswillen zweifeln, ihr dürfet niemals schwachgläubig sein; ihr sollet nicht ängstlich oder zaghaft zu Mir rufen, sondern stets gewiß sein, daß Ich nur eures Rufes harre, um Mich euch nahen zu können, um auszuteilen aus dem Übermaß Meiner Liebe, um euch zu beglücken, zu kräftigen und zu vollenden .... Denn alles, was Ich euch gebe, trägt zu eurer Vollendung bei, so ihr es nur recht nützet, so ihr es begehret, weil ihr es fühlet, daß ihr es brauchet ....
Ich kenne eure Schwäche, Ich weiß, woran es euch fehlt, und Ich will euch geben mit vollen Händen .... Nehmet es an, so es euch dargeboten wird, oder erbittet es, denn Meiner Liebe Gaben könnet ihr nicht entbehren, wollet ihr selig werden, wollet ihr die Vollkommenheit erreichen, die euch auf ewig in Meiner Nähe weilen lässet, die ihr aber niemals erreichen könnet in einem Zustand der Kraft- und Lichtlosigkeit .... Darum verlanget stets Licht und Kraft, und tretet mit Mir, dem ewigen Licht- und Kraftquell, in Verbindung, suchet Mich und lasset euch von Mir und Meiner Liebe ziehen .... Begehret Mich Selbst, und Ich werde Mich euch verschenken, weil Ich euch liebe von Anbeginn und euch lieben werde in Ewigkeit ....
Amen

3 months, 3 weeks ago

BD 2246 28.2.1942
Katastrophe ....
Die nahende Unwetterkatastrophe ist von entscheidender Bedeutung für alle Menschen insofern, als auch das Weltgeschehen dadurch eine Änderung erfährt, die Menschen aber nun vor andere Aufgaben und Ereignisse gestellt werden, die nicht weniger schwer und leidvoll sich auswirken. Es ist eine bange Zeit, die zunächst die Überlebenden durchmachen, denn sie wissen nicht, ob und wann sich diese Naturkatastrophe wiederholen wird. Viele Menschen wissen auch nichts über den Verbleib ihnen nahestehender Menschen, viele werden ganz allein und verlassen zurückbleiben, und Trübsal und Kummer wird überall anzutreffen sein, und es wird fast kein Haus sein, das nicht traurige Menschen birgt, und in dem Lande, wo die Stimme Gottes gesprochen hat, keine Stadt, die nicht Trümmer aufzuweisen hat.
Und dann wird sich die Liebe bewähren müssen, und es wird einer dem anderen das Leid tragen helfen müssen, wollen die Menschen sich das Leben erträglich gestalten und nicht gänzlich verzweifeln. Das Leid auf Erden hat nur andere Formen angenommen, es kann aber den Menschen noch nicht gänzlich genommen werden, solange sie sich nicht zu Gott bekehren und ihre geistige Aufgabe zu erfüllen trachten. Und darum müssen auch jene nun betroffen werden, die durch das Weltgeschehen bisher unberührt blieben.
Und also löset eine unvorstellbar schwere Zeit die Zeit des Weltenbrandes ab, spürbar überall, wo die Lieblosigkeit vorherrscht. Die Menschen können sich eine Naturkatastrophe in dem Ausmaß nicht vorstellen, wie sie der Erde bevorsteht, und sie wird auch anfangs nicht in ihrem Ausmaß erkannt werden, denn es wird langer Zeit bedürfen, ehe die Kunde davon die Welt durcheilt hat, und diese Ungewißheit erhöht das Leid und die Sorge, ist doch jegliche Verbindung mit der Umwelt abgeschnitten und schwer wieder herzustellen.
Und die Menschen werden bedrängt werden von der herrschenden Gewalt und zur Ausübung von Verrichtungen herangezogen werden, die fast über ihre Kräfte gehen, und sie werden sich nicht wehren können und ein hoffnungsloses Leben führen ohne Aussicht auf Besserung. Und doch ist solches Leid nötig, sollen die Menschen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden, d.h. die Verbindung mit Gott anknüpfen und sich dort Rat und Hilfe erbitten. Und dann soll ihnen das Wort Gottes nahegebracht werden, dann soll ihnen gepredigt werden vom Wirken Gottes, von Seinem Willen und Seiner göttlichen Liebelehre, dann sollen sie hingewiesen werden auf das Leben nach dem Tode, auf die Vergänglichkeit alles Irdischen, auf den Sinn und Zweck des Erdenlebens und ihre Aufgabe, die in der Gestaltung ihrer Seelen besteht und in einem dem Willen Gottes entsprechenden Erdenlebenswandel ....
Bald ist die Stunde gekommen, da Gott zu den Menschen sprechen wird in einer Weise, daß die ganze Welt in Aufruhr kommen wird. Denn eine Nacht wird unsägliches Elend über die Menschen bringen, deren Länder von dieser Katastrophe betroffen werden, und der anbrechende Tag wird entsetzlich sein, denn er wird den Überlebenden ein Bild der Verwüstung zeigen, das alle Befürchtungen und alle Vorstellungen übertrifft. Doch der Wille Gottes ist unabänderlich, denn Er weiß um die Notwendigkeit einer Erschütterung des menschlichen Denkens, Er weiß um die Not der Seelen, und um ihnen zu helfen in dieser Not, wird es sich vollziehen so, wie es bestimmt ist seit Ewigkeit ....
Amen

3 months, 3 weeks ago

BD 3341 22.11.1944
Irdische Pflichterfüllung ....
Geistige Arbeit ....
Nichts darf euch vom Streben nach der Vollkommenheit abhalten, und darum dürfet ihr keine irdischen Ziele erreichen wollen, sondern ihr müsset nur an eure Seelen denken und an eure Erdenaufgabe, die allein wichtig ist, da sie euch das Leben in der Ewigkeit eintragen soll. So also an euch die Welt herantritt mit ihren Anforderungen, dann bittet Gott um die Kraft, daß ihr erfüllen könnt, was irdisch von euch gefordert wird, doch wisset, daß Gott gleichfalls Forderungen an euch stellt und daß deren Erfüllung weit wichtiger ist, weil euch nur zu dem Zweck das Erdenleben gegeben wurde, daß ihr strebet zur Höhe, daß ihr vollkommen werdet und daß ihr diese Aufgabe nicht vernachlässigen dürfet, wenn euch das Erdenleben Erfolg eintragen soll für eure Seele.
Niemals soll sich der Mensch seinen Pflichten entziehen, die ihm das Erdenleben aufbürdet, denn er soll in dienender Nächstenliebe seine Lebenskraft nützen; er soll unentwegt tätig sein, denn nur ständige Tätigkeit trägt zur Erlösung dessen bei, was noch gebunden ist und dienen will. Doch so er die Arbeit für seine Seele jeder irdischen Arbeit voransetzt, wird er kein Unrecht tun, er wird vielmehr zur Erlösung des Gebundenen in erhöhtem Maß beitragen, und geistige Tätigkeit wiegt die irdische Tätigkeit ums Vielfache auf. Wer immer bestrebt ist, den rechten Weg auf Erden zu wandeln, wer nur dem Willen Gottes gemäß denken und handeln will, der wird seine Kraft stets in den Dienst des Nächsten stellen, und was ihm als Wichtigstes erscheint, das wird er zuerst tun ....
So nun die geistige Arbeit ihm unaufschiebbar dünkt, weil er die Not auf Erden erkennt, soll er dem Drängen seines Herzens nachgeben und sich geistig betätigen. Denn der Wille zur Arbeit für das Reich Gottes gibt ihm auch ein verschärftes Empfinden für das, was nötig ist, und die Seelenarbeit soll stets jeder anderen Arbeit vorangestellt werden, ist sie doch der eigentliche Zweck des Erdenlebens. Solange aber der Mensch ohne Erkenntnis dahingeht, ist irdische Pflichterfüllung ratsam und der göttlichen Ordnung gemäß. Ist ihm aber der Sinn und Zweck des Erdenlebens klargeworden, dann tritt das irdische Leben zurück, und das geistige Leben hat das Vorrecht, weil dieses unvergänglich ist und verständlicherweise die Arbeit für die Ewigkeit wichtiger ist als die Tätigkeit, die nur irdische Erfolge einträgt.
Je reifer der Mensch ist, desto leichter trennt er sich von der Erde und ihren Gütern, desto weniger fordert er von weltlichen Freuden, und also muß er auch dann die weltlichen Anforderungen zurückstellen, d.h. ihnen nur so weit nachkommen, wie unbedingt erforderlich ist. Dennoch soll er die Liebetätigkeit üben, er soll die Liebe zur höchsten Entfaltung bringen und also jegliche irdische Tätigkeit gleichzeitig zum Liebeswirken werden lassen, auf daß er nun beidem nachkommt .... daß er seine Pflicht erfüllt auf Erden und dennoch strebt nach Vollkommenheit. Und er soll seine Kraft nützen als Arbeiter für das Reich Gottes .... er soll sich ein Ziel setzen, indem er irrende Seelen Gott zuzuführen sucht, er soll ihnen zur Erkenntnis verhelfen und also geistig tätig sein .... dann wird er doppelten Erfolg haben .... er wird sich selbst und seinen Mitmenschen zur Seelenreife verhelfen und seine Lebenskraft nützen zu erlösender Tätigkeit ....
Amen

3 months, 3 weeks ago

BD 5714 2.7.1953
Hilfe für schwache Seelen im Jenseits ....
Keine Stunde sollet ihr untätig sein, die ihr für die Erlösung des Geistigen nützen könnet. Es ist eine Arbeit, die den höchsten Grad der Nächstenliebe bedeutet, wenn ihr den Seelen helfet, sich aus ihrer Fessel zu befreien, den Seelen, die selbst zu schwach sind und auf eure Hilfe angewiesen sind, ganz gleich, ob sie sich noch auf Erden oder schon im Jenseits befinden .... Ihr, die ihr wissend seid, ihr könnet helfen, ihr könnet ihnen das bringen, was ihnen selbst fehlt .... ihr könnet ihnen zu Kraft verhelfen, wenn ihr in Liebe euch ihrer annehmet, wie ihr aber auch sie belehren könnet, daß sie die ihnen vermittelte Kraft stets nur nützen sollen zum Liebewirken und daß sie sich dadurch stets mehr Kraft erwerben können.
Auf Erden müssen die Menschen gleichfalls angeregt werden zum Liebewirken, sollen sich ihre Seelen erlösen aus ihren Fesseln. Was ihr darum tun könnet, den Mitmenschen oder den Seelen im Jenseits vorerst das Wissen zu vermitteln, daß und wie eine Erlösung möglich ist, das sollet ihr nicht unterlassen, selbst wenn ihr noch nicht die Auswirkung ersehen könnet, die eure Tätigkeit nach sich zieht .... Ihr sollet ständig daran denken, daß zahllose Seelen in größter Not sind.
Und fehlt es euch auf Erden an Gelegenheit, eure Mitmenschen zu belehren, ihnen von eurem reichen Wissen abzugeben oder sie zum Liebewirken zu ermahnen, so nehmet euch der Seelen im jenseitigen Reich an, die euch überaus dankbar sind für euren Hilfswillen, die auch eure Belehrungen annehmen, die euch umgeben, weil sie in eurer Nähe eine gewisse Kräftigung verspüren, und die euch ständig bitten um Zufuhr dieser Kraft. Belehret sie in Gedanken, oder traget ihnen das Wort Gottes vor .... Und ihr werdet dankbare Zuhörer finden, und eure Arbeit für Gott und Sein Reich wird wahrlich gesegnet sein.
Lasset keine Stunde ungenützt vorübergehen, da ihr Erlöserarbeit verrichten könnet, denn die irdische Tätigkeit hat nur irdischen Erfolg, geistige Tätigkeit aber übertrifft jeglichen irdischen Erfolg, weil sie unvergängliche Güter zeitigt, Güter, für die euch die Seelen innig danken, sowie sie erkannt haben, in welcher Not sie sind oder waren. Suchet auch euren Mitmenschen das geistige Reich zu erschließen, suchet in ihnen das Denken zu wandeln, suchet ihnen Gebiete zu öffnen, die ihnen fremd sind, und helfet auch ihnen auf den Weg, der in das geistige Reich führt. Suchet ihnen die Erkenntnis zu vermitteln, daß nicht das Erdenleben, sondern das Leben im geistigen Reich nach ihrem Tode das eigentliche Leben ist, das sie erstreben sollen während des Erdenlebens.
Nützet jede Stunde, wo ihr arbeiten könnet für Gott und Sein Reich, denn die Zeit ist nur kurz, die euch noch bleibt zum Wirken für Ihn, und die geistige Not ist riesengroß. Ihr aber könnet sie verringern, so ihr nur willens seid, euch erlösend zu betätigen, so ihr helfen wollet, wo Hilfe benötigt wird ....
Amen

4 months ago

" , weil Er es wußte, daß immer wieder Sein Wort durch menschlichen Willen eine Veränderung erfahren würde, ansonsten sich die Menschen ständig in der Wahrheit bewegen würden.
Und die Zuleitung der reinen Wahrheit konnte wieder nur durch Seinen Geist geschehen, es mußte Gott Selbst zu den Menschen sprechen .... es mußte der Ewige Gottgeist den Geistesfunken im Menschen ansprechen, wozu aber immer die Bereitwilligkeit des Menschen selbst erforderlich war nebst den Voraussetzungen, unter denen also der Geist des Menschen sich äußern konnte .... daß also Gott Selbst im Menschen wirkte durch Seinen Geist .... "Die Schrift ist es, die von Mir zeuget ...." Und also könnet ihr die Schrift nicht verwerfen als Menschenwerk, denn für den erweckten Menschen ist tiefste Wahrheit darin verborgen, auch wenn durch Menschenwillen immer wieder Veränderungen sich ergeben, die aber der erweckte Geist erkennt und ihrem Sinn gemäß richtigstellen wird.
Jesus wies auf das "Wirken des Geistes" hin .... Doch der Vorgang dessen ist den Menschen zumeist fremd geblieben, eben weil die Voraussetzungen fehlten für das Wirken des Geistes im Menschen .... wie auch zur Zeit Jesu auf Erden die Menschen in weitester Gottferne waren und die Stimme Gottes in sich nicht mehr vernehmen konnten, weil sie noch unter der Last der Ursünde standen, die Jesus Christus erst tilgen mußte, um die Menschen wieder in den Zustand zu versetzen, innige Verbindung zu suchen mit dem Vatergeist von Ewigkeit .... Und so wird auch der Geist aus Gott sich immer nur dort äußern können, wo bewußt diese Äußerung erwartet wird. Also es wird niemals die Stimme des Geistes ertönen in einem Menschen, der sich in keiner Weise vorbereitet, um die Ansprache Gottes zu hören .... weil Seine Stimme niemals einen Zwang ausüben wird auf den Willen des Menschen.
Gott Selbst will Sich wohl offenbaren den Menschen, und das in jeder Zeit, doch Seine Offenbarungen muß der Mensch selbst veranlassen durch seinen freien Willen und durch Erfüllung der Bedingungen, die an das Hören des göttlichen Wortes geknüpft sind .... Und er muß nun bewußt nach innen lauschen .... Dann kann die "Ausgießung des Geistes" erfolgen, die Jesus Selbst verheißen hat, als Er auf der Erde wandelte. Und so muß euch Menschen auch die Zuführung der reinen Wahrheit aus der Höhe verständlich sein, ihr dürfet sie nicht bezeichnen als "Mitteilungen aus dem Geisterreich ...." Denn auch solche können euch zugehen, ohne daß ihr jene geistige Reife erlangt habt, die eine "Ausgießung des Geistes" erfordert ....
Ihr müsset wissen, worum es sich handelt, wenn euch die Wahrheit zugeführt wird in ungewöhnlicher Weise .... doch nur darum euch ungewöhnlich scheinend, weil ihr selbst über die "Ausgießung des Geistes" zuwenig unterrichtet seid, weil ihr auch das Buch der Bücher nicht anerkennen wollet, das jedoch "die Schrift ist, die von Mir zeuget ...." Lernet erst diese Schrift verstehen, und es wird euch dann auch verständlich werden, warum immer wieder Mein (das) reines Wort Gottes zur Erde geleitet wird, warum immer wieder "der Tröster die Menschen in die Wahrheit leitet ...." Denn es erhält sich nichts so rein, wie es von Gott ausgegangen ist, weil es immer wieder dem Willen der Menschen, die noch unvollkommen sind, ausgesetzt ist .... Doch Gott wird immer wieder Sein Wort zur Erde leiten, auf daß sich erfülle: "Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird bestehenbleiben in Ewigkeit ...."
Amen

4 months ago

BD 8137 27.u.28.3.1962
"Himmel und Erde werden vergehen ...."
Es ist keine geistige Vermessenheit, die Worte des Herrn zu verteidigen, denn diese bleiben immer und ewig reine Wahrheit, sowie sie nicht menschlichen Veränderungen preisgegeben sind .... Und so hat Jesus auf Erden gelehrt und Sein Wort den Menschen zugeführt .... Er hat ihnen das Evangelium der Liebe verkündet, und Er hat Seine Jünger beauftragt, dieses Sein Wort festzuhalten, um es der Menschheit immer wieder zugänglich zu machen, weil es not tut, daß die Menschen von dem Evangelium der Liebe Kenntnis nehmen, weil sie wissen sollen um den Willen Gottes, Der Seinen Sohn zur Erde sandte, um durch Ihn die Menschen anzureden.
Dieses Wort also kann auch verteidigt werden und zur Bekräftigung dessen hat Jesus denen (den Menschen) Seinen Geist verheißen, der die Menschen (sie) immer wieder einführen sollte in die Wahrheit, der sie dessen erinnern sollte, was Er Selbst zu ihnen sprach, als Er über die (auf) Erde(n) wandelte. Durch die Verheißung Seines Geistes, durch die Zusicherung dessen, daß der Geist euch Menschen in die Wahrheit einführen wird, hat Er aber auch vorgesorgt, daß Sein Wort den Menschen zugeleitet wird .... die reine Wahrheit .... weil dieses sich niemals rein erhält so, wie es von Jesus ausgegangen ist, denn die Menschen in ihrer Unvollkommenheit werden auch das Vollkommene verunstalten, eben weil sie noch unvollkommen sind.
Doch Er hat gesagt: "Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort bleibt bestehen bis in alle Ewigkeit ...." Und daraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß immer wieder die reine Wahrheit zur Erde geleitet wird und daß diese immer die gleiche Wahrheit sein wird, wie sie von Jesus Selbst auf Erden gelehrt wurde, und darum Sein Wort immer verteidigt werden darf .... Und so bleibt nur zu prüfen, ob es Sein Wort ist, das ihr Menschen verteidigt, die ihr im Dienst des Herrn zu stehen glaubt .... Und also könnet ihr euch wieder nur an Sein Wort halten, ihr müsset die Worte Jesu als Prüfstein nehmen .... Und ihr könnet euch mit gutem Recht an die Schrift halten, die von Ihm zeuget.
Ihr müsset also vorerst wissen um das "Wirken des Geistes im Menschen", für das ihr in der Schrift den Beweis findet: "Ich will euch den Tröster senden, den Geist der Wahrheit, der wird euch in alle Wahrheit leiten und euch erinnern alles dessen, was Ich euch gesagt habe ...." Jesus Selbst hat diese Verheißung gegeben wie auch jene: "Ich bleibe bei euch bis an der Welt Ende ...." Also liegt darin auch die Bestätigung, daß Sein Wirken nicht abgeschlossen war mit Seinem Erdenwandel und daß Er ständig zu den Menschen sprechen werde .... Und Er hat denen, die an Ihn glauben und Seine Gebote halten, verheißen, daß Er Sich ihnen offenbaren werde ....
Immer wieder hat Er des Wirkens des Geistes Erwähnung getan, und wenn nun den Menschen Sein Wort zugeleitet wird von oben, so erfüllen sich nur jene Verheißungen, die in der Schrift enthalten sind, die nur immer darauf hinweisen, daß der Vater immer wieder zu Seinen Kindern spricht, die das "Wirken Seines Geistes" in sich zulassen .... Und die Wahrheit des Wortes, das nun als "Wirken des Geistes" den Menschen zugeführt wird, kann also auch mit Recht verteidigt werden, denn es kann keiner anderen Quelle entströmen als dem Ewigen Wort Selbst. Und es muß und wird sich auch decken mit dem göttlichen Evangelium, das der Mensch Jesus auf Erden verkündet hat, Der Sich Selbst so hergerichtet hatte, daß Gott in Ihm Wohnung nahm, Der Selbst das Wort ist von Ewigkeit .... Der nun Sich auch äußerte durch Jesus und die Menschen in aller Wahrheit unterwies ....
(28.3.1962) Sein geheiligtes Wort bleibt immer und ewig das gleiche .... Und darum muß jede Abänderung als menschliches Verunstalten des göttlichen Wortes bezeichnet werden, und es kann dann nicht mehr gesprochen werden vom reinen Wort Gottes .... Darum hat Jesus gesagt: "Ich will euch den Tröster senden, der euch in alle Wahrheit leitet ....

4 months ago

BD 8943 25.2.1965
Der Mensch ist kein Zufallsprodukt einer Schöpfermacht ....
Der Mensch mit allen seinen Lastern, Fehlern und Gebrechen ist leicht geneigt, zu glauben, daß er so geschaffen wurde von seiten Gottes, wenn er überhaupt daran glaubt, aus Ihm seinen Ausgang genommen zu haben. Doch es müßte diesem Schöpfer jegliche Liebe und Weisheit abgesprochen werden, die Ihn zum Schaffen der Menschen (Wesen) veranlaßte; und es wäre dann ein jeder Mensch nur das Produkt eines selbst mangelhaften Wesens, das aus einer Laune heraus den Menschen (das Wesen) erschuf, dem aber niemals höchste Vollkommenheit zuerkannt werden könnte.
Wer also einen solchen Gedanken jemals hegen kann, der ist bar jeden Lichtes, er macht sich von dem Schöpfer seiner selbst einen ganz falschen Begriff, denn das Dasein als "Mensch" ist nur das Stadium eines Entwicklungsprozesses von unendlich langer Dauer, aber es ist gleichzeitig das wichtigste Stadium, denn es legt das Wesen nun als Mensch den letzten Willensentscheid ab während dieser Zeit, um dann auch wieder seinen Urzustand erreichen zu können, in dem es einst geschaffen worden ist ....
Ihr alle müsset es wissen, daß euer Ausgang aus dem höchst vollkommenen Wesen ebenfalls ein Zustand der höchsten Vollkommenheit gewesen ist .... und daß ihr nun in einem Zustand seid, den ihr selbst euch geschaffen habt, der also nicht das Werk eures Schöpfers von Ewigkeit gewesen ist .... Ihr alle müsset es wissen, daß es nur ein zwischenzeitlicher Zustand ist, den ihr selbst veranlaßtet durch die Verkehrung eures Willens, den ihr aber ändern könnet wieder in euren Urzustand, wenn euer Wille ebenso dazu bereit ist.
Und darum müsset ihr einen Kampf führen gegen alle eure Laster und Fehler, ihr müsset euch zu wandeln suchen und einen Zustand euch schaffen, wo ihr alle Fehler zu Tugenden umwandelt, wo ihr aus einem völlig Gott-widrigen Verhältnis eine Wandlung vollzieht, die euch in Seine Nähe versetzt, und ihr euch wieder dem Urzustand nähert, in dem ihr einst aus Ihm hervorgegangen seid. Ihr könnet niemals das Sein als Mensch als ein abgeschlossenes Leben ansehen, ihr müsset immer wissen, daß es ein "Vorher" gegeben hat und daß es auch ein "Nachher" gibt, daß ihr aber in eurem Dasein als Mensch eine Entscheidung treffen müsset, ob ihr frei sein wollet aus jeglicher Form oder auch wieder zurückfallet in ein Stadium, das ihr schon längst überwunden hattet.
Aber glaubet nicht, daß ihr Zufallsprodukte seid einer Schöpfermacht, Die aus Willkür Wesen aus Sich herausstellte, die mehr oder weniger mit Fehlern und Lastern verschiedenster Art behaftet sind .... glaubet, daß dieser Schöpfermacht die Liebe und Weisheit in höchster Vollendung zuerkannt werden muß und daß Sie euch erschuf um eines Zweckes Willen .... um Sich Selbst, d.h. Ihre Liebe, in die erschaffenen Wesen einstrahlen lassen zu können, was aber jene Wesen selbst verhindert haben .... daß sie also diese Liebe abwehrten und dadurch sich verkehrten in das Gegenteil .... in die Wesen, die ihr nun als Mensch seid .... doch immer mit dem Ziel, wieder eure einstige Beschaffenheit zu erlangen.
Und betrachtet also eure Erdenzeit nur als einen Durchgang, betrachtet sie als eine im göttlichen Plan vorgesehene Rückführung zu eurem eigentlichen Zustand, da ihr höchst vollkommen aus der Schöpferkraft hervorgegangen seid. Und wisset, daß ihr im Erdenleben alle Anstrengungen machen müsset, um gegen alle Untugenden anzukämpfen, die es euch verwehren, wieder die Einigung mit eurem Schöpfer von Ewigkeit, Der euer Vater sein will, einzugehen, daß ihr aber unendlich selig sein werdet, wenn euch diese Wandlung gelingt, wenn ihr die Wandlung zur Liebe ermöglicht und ihr dadurch den Liebestrahl von eurem Vater wieder auffangen dürfet, Der euch diese Seligkeit bereitet. Denn das allein ist euer Ziel, wieder zu werden, was ihr waret im Anbeginn .... in höchster Vollkommenheit stehende Wesen, so wie sie aus Gott hervorgegangen sind ....
Amen

5 months, 3 weeks ago

Darum mußte Ich zur Erde niedersteigen, weil euch dieses Wissen mangelte und Ich es euch wiedergeben wollte. Und darum komme Ich auch nun wieder zu den Meinen, denn wieder ist die Not groß, wieder erkennen die Menschen Mich nicht, wieder hat Mein Gegner eine starke Macht über sie, und wenige nur rufen zu Mir um Hilfe. Ich aber erhöre sie und bin mitten unter denen, die Mein sein wollen. Und Ich gebe ihnen Mein Wort .... nur daß Ich nicht leiblich unter ihnen weile, sondern im Geist wirke, wie Ich es verheißen habe. Aber Ich werde wiederkommen zur Erde und die Meinen holen in Mein Reich ....
Denn des Gegners Wirken nimmt überhand, und darum ist es Zeit, daß er wieder gebunden wird, es ist Zeit, daß die Böcke von den Schafen geschieden werden .... Es ist die Zeit des Endes, wie es geschrieben steht, daß Ich kommen werde in den Wolken, zu richten die Lebendigen und die Toten. Doch wer in der Liebe bleibt, dem werde Ich gegenwärtig sein, und er wird das Letzte Gericht nicht zu fürchten brauchen, ihm werde Ich wieder der Erlöser sein aus tiefster Not, der Retter, Der kommen wird von oben, wenn der Satan sein Spiel gewonnen zu haben glaubt .... Und er wird gebunden mit Ketten, auf daß der Friede komme über die Menschen, die eines guten Willens sind ....
Amen

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