Bertha Dudde—Gottes Offenbarung

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hace 4 semanas, 1 día

Als selbst erlöst, kann nun die Seele in einem Umfang tätig sein, daß sie nun auch die Seelen in die göttliche Ordnung zurückzuführen sucht, die unglückselig, weil unerlöst, sind .... Und diese Tätigkeit ist oft mühevoll und erfordert große Geduld und Ausdauer, doch ihre Liebe gibt ihr Kraft, und sie verwendet diese Kraft zum Dienst für Mich und Mein Reich .... sie dienet Mir und bezahlt gleichsam mit ihren Liebediensten eine Schuld, die Ich wohl getilgt, also gestrichen habe, jedoch eine solche Ausgleichung gern annehme, weil die Liebe sie Mir bietet ....
Rastlos tätig sind die durch Jesu Blut erlösten Seelen im geistigen Reich, um Mir die noch abtrünnigen Seelen zuzuführen, doch sie erfüllen diese Tätigkeit nicht mehr im Schuldbewußtsein, sondern in völliger Freiheit und gelten darum nicht nur als Meine Knechte, sondern als Meine Mitarbeiter, die ohne geringsten Eigennutz nur zur Glückseligkeit der Bewohner des geistigen Reiches beitragen .... aus Liebe zu Mir und zu allem Geistigen, das Ich schuf.
Die Seelen nun, die noch unerlöst in der Tiefe schmachten, sind also mit ihrer Schuld noch belastet, und darum büßen sie diese in ihrem qualvollen Zustand zum Teil ab .... doch sie werden sich niemals nur durch diese Qualen freikaufen können, sie werden niemals fertig werden mit ihrer Schuld ohne die Erlösung durch Jesus Christus .... Auf Erden haben sie die Gelegenheit versäumt, Dem ihre Schuld zu übergeben, Der für sie die Sühne geleistet hat durch Seinen Tod am Kreuze .... Einmal aber müssen sie es tun, ansonsten sie ewig nicht ihrer Schuld ledig werden.
Und Ich lasse Mir genügen, wenn sie nur aus der Tiefe zu Mir rufen, um ihre Schuld in den Sand zu schreiben, um sie emporzuheben in lichtere Sphären, wo sie nun zwar schwer ringen müssen, aber doch einmal sich auch zur Erlöserarbeit erbieten und die nun ihrerseits wieder viel Schuld abtragen eben durch ihre Erlöserarbeit, die sie aber immer erst dann ausführen können, wenn sie sich Jesus Christus übergeben haben, daß Er sie erlöse aus der Gewalt ihres Kerkermeisters.
Sie tragen also ihre Schuld ab freiwillig und aus Liebe, denn sie ist schon getilgt zuvor durch das Erlösungswerk Jesu .... Ihre Dankbarkeit und Glückseligkeit über ihre Befreiung aber können sie nicht anders kundtun als mit der Beteiligung an dem Erlösungswerk, weil sie selbst um die Not der Seelen in der Finsternis wissen und in ihrer Liebe nun allen verhelfen möchten zur Seligkeit in Freiheit .... Ohne Jesus Christus aber wäre kein Wesen fähig, weder auf Erden noch im Jenseits, die Sündenschuld selbst abzutragen .... Doch um der Gerechtigkeit willen muß jede Schuld gesühnt werden, und dieses Sühnewerk vollbrachte Jesus, und ihr Menschen könnet frei werden von jeder Schuld, auf Erden oder auch im jenseitigen Reich ....
Amen

hace 4 semanas, 1 día

BD 6220 26.u.27.3.1955
Abtragung der Schuld "auf Heller und Pfennig ...."
Meine Gerechtigkeit fordert Abtragung jeglicher Schuld .... denn das ist das Gesetz göttlicher Ordnung, daß jede Ursache ihre Wirkung nach sich zieht. Jede Schuld ist ein Vergehen gegen die ewige Ordnung, sie ist eine Tat, die sich irgendwie auswirken muß und die sich immer nur schlecht auswirken wird, weil sie ein Verstoß war gegen Meine Ordnung von Ewigkeit. Es wird Böses immer nur Böses gebären .... und ohne Wirkung bleibt keine schlechte Tat.
Ihr Menschen könntet also mit einer Schuld belastet niemals in Freiheit und Seligkeit leben im geistigen Reich, weil diese Schuld darum eine Belastung ist für die Seele, weil die schlechten Auswirkungen ständig die Seele gemahnen würden zu einer gerechten Ausgleichung .... weil die Schuld einfach das Bewußtsein einer "seligen Freiheit" nicht zuläßt .... denn die Seele ist aus der göttlichen Ordnung getreten und muß unbedingt zuvor diese göttliche Ordnung wiederherstellen, ehe sie ihre Freiheit genießen kann. Es ist dies keineswegs ein Strafakt Meinerseits, sondern einfach Gesetz, weil in Meinem Reich Gerechtigkeit herrschet und Liebe und weil beides sich nicht verträgt mit einer unausgeglichenen Schuld.
Selig sein kann nur ein schuldloses Wesen, ein Wesen, das die kleinste Lieblosigkeit wettgemacht hat mit Liebe, ein Wesen, das nun ganz in die ewige Ordnung eingegangen ist .... ein Wesen, das alle Schuld bezahlt hat, das alle Schuld aufgewogen hat mit Liebe .... Und dazu ist kaum ein Wesen fähig, das als Mensch auf Erden lebte und in vielfacher Weise schuldig geworden ist .... weil es den Erdenweg zurückgelegt hat in unvollkommenem Zustand, weil das Wesen sich durch diesen unvollkommenen Zustand nicht in göttlicher Ordnung bewegt .... weil es die Liebe noch nicht in sich zur Entfaltung gebracht hat, also durch die Lieblosigkeit ein Maß von Schuld angehäuft hat, zu dessen Tilgung das Erdenleben zu kurz ist, selbst wenn sich das Wesen noch in diesem zur Liebe wandelt .... eben weil Meine Gerechtigkeit einen Ausgleich fordern muß, der seiner Schuld entspricht ....
Ich kann nicht Seligkeit schenken in Meinem Reich, bevor die Schuld "auf Heller und Pfennig" bezahlt ist .... Aber Ich kann eine Sühneleistung annehmen, die für die schuldig gewordene Seele gezahlt wird .... aber auch nur dann, wenn Liebe diese Sühneleistung verrichtet .... weil nur dann Meiner Gerechtigkeit Genüge getan wird. Und nun werdet ihr auch verstehen das Liebe- und Barmherzigkeitswerk des Menschen Jesu, Der es erkannte, in welcher Not der Mensch verstrickt ist und sich nicht von ihr frei machen kann während des Erdenlebens und auch im geistigen Reich, so er mit seiner Schuld belastet es betritt ....
Er wußte es, daß Meine Gerechtigkeit nicht eine Schuld einfach streichen konnte, die noch nicht beglichen war, und darum brachte Er Sich Selbst am Kreuz als Sühneopfer dar, um die Menschen in den Zustand der Freiheit zu versetzen, der erst eine Glückseligkeit im geistigen Reich zuläßt. Er also bezahlte die Schuld auf "Heller und Pfennig" für den, der Sein Erlösungswerk annimmt, der sich selbst schuldig fühlt und Jesus Christus bittet, für ihn die Schuld getilgt zu haben durch Sein am Kreuz vergossenes Blut.
Es würde kein seliges Wesen geben in Meinem Reich ohne dieses Erlösungswerk des Menschen Jesu .... Doch es kann in den Segen des Erlösungswerkes nur der kommen, der seine Schuld erkennet als Trennung zwischen sich und Gott, der diese Erkenntnis gewonnen hat als Folge seines Mir zugewandten Willens, in dem sich der Liebefunke entzündet hat .... ansonsten er niemals sich schuldig fühlen würde .... (27.3.1955) und das Bewußtsein seiner Schuld treibt ihn nun zu Mir in Jesus Christus, und er bittet Mich um Vergebung um Jesu Christi willen .... Und seine Schuld wird ausgeglichen, sie wird restlos getilgt, und er kann als freies Wesen eingehen in das Reich des Lichtes .... wo es nun wieder seine Aufgabe ist, sich am Erlösungswerk zu beteiligen.

hace 1 mes

BD 6348 6.9.1955
Geistige Betreuung ....
Geistige Betreuung brauchet ihr jederzeit, denn keiner von euch ist so stark, daß er Meinem Gegner Widerstand leisten kann ohne Hilfe Meinerseits, die euch aber immer gewährt wird, wenn Ich euren Mir zu gewandten Willen erkenne. Ihr seid stets von Lichtwesen umgeben, ganz gleich, ob ihr schon hoch oder noch tief in eurer Entwicklung steht. Immer wollen sie euch helfen, doch sie können es nur dann, wenn ihr selbst keinen Widerstand leistet .... wenn ihr den Willen habt, Mein zu werden, wenn ihr euch innerlich den Versuchungen Meines Gegners gegenüber ablehnend verhaltet.
Ihr würdet trotz eures Willens aber zu schwach sein, doch euer Wille genügt, um nun die Lichtwesen, eure geistigen Betreuer, zum Wirken an euch zu bestimmen. Dann bilden sie eine schützende Mauer um euch, hinter der ihr wohlgeborgen seid vor den Anfechtungen des Feindes eurer Seelen .... Aber die gleiche Hilfeleistung ist nicht möglich bei denen, die noch Mir abgewandten Willens sind .... Diese öffnen Meinem Gegner alle Türen, und es dürfen Meine Lichtwesen nicht eingreifen, denn der Wille des Menschen ist frei .... Und hätten die Lichtwesen nicht diese Einschränkung ihres Wirkens .... sie würden wahrlich den Gegner verdrängen, aber es würde euch selbst nicht viel nützen, denn euer Wille könnte nicht erprobt werden und eure Reife fördern.
Ihr, die ihr Mein sein wollet, ihr stehet in Meinem Schutz und somit auch im Schutz derer, die Mir dienen wollen .... Das Gesetz der Ordnung muß zwar immer eingehalten werden, und darum müsset ihr selbst euch erst diesen Schutz erwerben durch euren Willen .... Gehört dieser Mir, dann brauchet ihr nichts mehr zu fürchten trotz eurer Schwäche und Gebundenheit .... Ihr werdet gerade in Momenten der Versuchung unmerklich befreit von den finsteren Kräften, ihr werdet glauben, sie selbst überwunden zu haben, was auch der Wahrheit entspricht, da euer Wille es erreichte .... doch eben mit Hilfe derer, die euch betreuen, lenken und führen in Meinem Auftrag. Denn ihr Liebewille ist mächtig und immer nur darauf bedacht, euch zu helfen, zu retten aus der Gewalt Meines Gegners, um dessen Wirken sie genauestens Kenntnis haben und es zu durchkreuzen suchen, wenn ihr selbst ihnen dieses gestattet durch die Richtung eures Willens.
Und diese Zusicherung soll euch jede Furcht nehmen vor Meinem Gegner .... Er kann euch nur dann schaden, wenn es ihm gelingt, Mich aus eurem Herzen zu verdrängen .... und das soll darum eure größte Sorge sein, niemals die Bindung mit Mir aufzugeben oder sie zu lockern .... Dann hat er Gewalt über euch, denn dann stehen Meine Lichtwesen machtlos neben euch .... weil sie nicht wider euren Willen eingreifen dürfen laut Gesetz von Ewigkeit .... Den strebenden Erdenkindern aber wird jederzeit Schutz und Hilfe gewährt, weil Meine Macht und Liebe wahrlich größer ist und darum kein Unrecht zulassen wird an denen, deren Wille sich schon für Mich entschieden hat ....
Amen

hace 1 mes

BD 2157 19.11.1941
Vereinigung von Seele und Geist durch Liebetätigkeit ....
Die Kraft, die euch Gott vermittelt durch Sein Wort, spüret ihr weniger körperlich, und dennoch werdet ihr frei werden, denn die Fesseln der Seele werden dadurch gesprengt, und sie wird fähig, die Stimme des Geistes in sich zu vernehmen. Unausgesetzt sollt ihr ringen und bitten um die Kraftzuwendung, und darum empfindet der Körper diese nicht, auf daß der Mensch nicht nachlässig werde im Streben. Erbittet er sich die Kraft von Gott, so wird er unweigerlich damit bedacht, und es kann niemals rückschrittlich sich gestalten, wer die Kraft aus Gott anfordert. Denn vergeblich wird Gott keinen Menschen bitten lassen um eine Gabe, die der Seele zum Vorteil gereicht. Geht euch Menschen die Kraft aus Gott zu in Form Seines Wortes, so ist auch der Geist in euch erwacht und kann sich der Seele verständlich machen, d.h., die Seele ist fähig, die Belehrungen des Geistes entgegenzunehmen. Sie ist also schon in einer gewissen Freiheit und nützet diese Freiheit zum Anschluß an den Geist, der sich gleichfalls mit ihr vereinigen will. Erst wenn die Seele mit dem Geist vereinigt ist, hat sie den Reifegrad erreicht, der ein lichtvolles Jenseits zur Folge hat.
Seele und Geist waren bei Beginn der Verkörperung nicht verbunden. Es wußte die Seele nichts von dem göttlichen Funken, den sie in sich barg. Erst durch die Liebetätigkeit ward es ihr bewußt, weil sich nun erst der Geist äußerte. Ziel und Zweck des Erdenlebens ist die Vereinigung von Seele und Geist .... was nur durch die Liebe erreicht werden kann. Liebetätigkeit trägt der Seele Kraft ein, also kann sie das Wirken des Geistes spüren .... sie kann dessen Belehrungen entgegennehmen, sie faßt die Weisheiten, die ihr vermittelt werden und kann sie daher auch weitergeben.
Dies alles benötigt Kraft, die sie von Gott anfordern kann durch inniges Gebet oder sich selbst erwirbt durch ständiges Liebeswirken, durch welches sie gleichfalls die Kraft aus Gott anstrebt. Der Geist im Menschen wird stets zur Liebe antreiben, da er selbst ein göttlicher Liebesfunken ist .... Ist nun die Seele liebetätig, so schließt sie sich mit dem Liebesfunken in sich innig zusammen, und je inniger der Zusammenschluß von Seele und Geist ist, desto freier wird der Geist, der die Freiheit nützet zur Entgegennahme geistigen Gutes aus geistigen Regionen, das er nun wieder der Seele zuführt.
Und alles ist Kraft aus Gott .... Und so strömet die göttliche Kraft mit einer jeden Übermittlung geistigen Gutes dem Menschen zu. Sie bewirket, daß die Seele und der Geist sich einen und das gleiche anstreben .... den Zusammenschluß mit Gott .... Wenngleich die Bindung von Seele und Geist dem Menschen nicht spürbar zum Bewußtsein kommt, schließt auch er sich immer mehr dem Begehren des Geistes an, d.h., er hindert die Seele nicht, so sie die Verbindung mit dem Geist in sich eingehen will, und fügt sich widerstandslos ihrem Willen. Denn nun beherrscht der Geist das Denken, Fühlen und Wollen des Menschen und sein Erdenleben muß nun ein Aufstieg zur Höhe sein ....
Amen

hace 1 mes

BD 1941 6.6.1941
Kämpfen im Leben ....
Göttliche Führung ....
Glaube ....

Ein dringendes Gebot der Nächstenliebe ist es, dem Mitmenschen Kunde zu geben von seiner Erdenaufgabe, sofern er diese noch nicht recht erfaßt hat und in der Gefahr ist, sich rückschrittlich zu entwickeln. Die Gestaltung der Seele bleibt unbeachtet von solchen Menschen, und es kann daher keinerlei Einfluß auf ihn ausgeübt werden, bevor er um seinen eigentlichen Erdenzweck weiß. Jede Gelegenheit soll darum genützt werden, den Mitmenschen aufzuklären, denn dessen Seele ist in größter Not.
Vollstes Vertrauen soll der Mensch setzen in die göttliche Führung, sowie er gläubig sein will. Nichts ist unbedacht von Gott zugelassen, sondern zur Höherentwicklung der Seele dem Menschen zu tragen bestimmt, und sofern er nun ergeben sich in alles fügt, was Gott ihm sendet, wird jedes Geschehen für ihn von Nutzen sein. Die Prüfungen, die dem Menschen auferlegt sind, werden ihn entweder wankend machen oder ihn stärken im Glauben, jedoch sie gehören zum Lebenskampf, der bestanden werden muß, soll er nicht vergeblich geführt worden sein am Ende des irdischen Lebens.
Nur ein Leben, das ständiger Kampf war für den Menschen, bringt der Seele den geistigen Fortschritt, und folglich wird der Segen erst in der Ewigkeit erkennbar sein. Dann aber wird es auch offenbar werden, welche liebevolle Führung dem Menschen auf Erden zuteil wurde und daß er diesen Weg gehen mußte, daß er der einzig richtige war, um geistigen Fortschritt verzeichnen zu können.
Wie oft murrt und klagt der Mensch, und er wünscht sich ein Leben in Sorglosigkeit und leichter Lebensführung. Und er weiß nicht, wie töricht gerade solche Wünsche sind, wie oft deren Erfüllung die Seele gefährden kann. Darum soll alles aus der Hand des Vaters entgegengenommen werden im gläubigen Vertrauen. Denn je gläubiger der Mensch ist, desto eher trägt er sein Unglück dem Vater im Himmel vor und desto überzeugter ist er, daß Gott ihm hilft.
Gott aber fordert nur von den Menschen den Glauben an Seine Liebe und das Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit. Und Er wird jedem Seine Liebe und Barmherzigkeit zuwenden, der in solcher Not zu Ihm kommt. Und so also der Glaube stark ist und standhält allen Anfechtungen, die von außen kommen, so wird der Erdenlauf mit Erfolg zurückgelegt, und es wird die Seele jubeln und frohlocken, so sie ihrer körperlichen Hülle ledig wird und nun die Früchte eines recht genützten Erdenlebens ernten kann.
Es hat das Kämpfen nun wohl auf Erden sein Ende gefunden, und dennoch ist das Wesen nun im Jenseits nicht tatenlos, denn von emsiger Tätigkeit hängt wieder die Rettung unzähliger Seelen ab .... Und so ist dies wieder ein Kampf, den das Wesen nun nochmals auszufechten hat, und zwar mit jenen Kräften, die die Seelen im Jenseits noch bedrängen, die auf Erden nicht ihren ganzen Willen aufgeboten haben, um aller Widerstände Herr zu werden .... Ihr Ringen geht noch weiter, und es stehen den jenseitigen noch kämpfenden Seelen ungeheure Kräfte bei, auf daß die Widerstände endgültig überwunden werden und die Seele den Frieden findet ....
Amen

hace 1 mes, 1 semana

Auf daß nun diese Finsternis auf der Erde noch durchbrochen wird, leuchten überall kleine Lichter auf, d.h., überall suche Ich Mein Wort hinzuleiten, das die Menschenherzen erleuchten soll, auf daß die Zahl derer verringert werde, die hoffnungslos absinken zur Tiefe. Denn das geistige Reich wird bald seine Pforten schließen und keine derartig finsteren Seelen mehr aufnehmen, denn sowie das Ende der Erde gekommen ist, fallen diese dem Lose der Neubannung anheim .... Die Finsternis wird ihr Anteil sein, weil sie das Licht scheuten, das ihnen aus der Höhe geboten wurde ....
Amen

hace 1 mes, 1 semana

BD 5258 22.11.1951
Harmonie auf der neuen Erde ....
Vergängliches wird aufhören zu sein das Geistige aber die Form verlassen, die es bisher geborgen hielt. Und dann findet die Neuverkörperung des Geistigen statt wieder in anderer Form, je nach dem Reifezustand, den das Geistige erreicht hat. Der Entwicklungsgang des Geistigen in den Vorstadien geht weiter, so daß also dieses Geistige die Vernichtung oder Auflösung der Erde nicht sonderlich berührt, dagegen alles, was das Stadium als Mensch erreicht hatte und nicht zu den Entrückten gehört, schreitet nicht mehr aufwärts in seiner Entwicklung, sondern es fällt tief hinab .... Es beginnt seine Aufwärtsentwicklung von neuem, weil es zuletzt total versagt hat ....
Darum wird die Neuschöpfung eine überaus friedliche, Menschen und Tiere gleich erfreuende Welt sein, die in vollster Harmonie steht mit dem göttlichen Prinzip, und jegliches Schöpfungswerk wird Gott loben und preisen in seiner Schönheit und Zweckmäßigkeit, die von den Menschen überaus wohltätig empfunden wird. Es gibt gewissermaßen nichts Unedles, das menschliche Auge nicht Ergötzendes, alles ist nur Freude-auslösend, alles ist zweckvoll und für die Menschen zur Annehmlichkeit geschaffen.
Die harte Materie aber, darin das Gott-Widersetzliche gebannt ist, kann die Menschen noch nicht ungünstig beeinflussen, weil sie noch im Zustand der Neubannung ist, völlig kraftlos und zu jeder Tätigkeit unfähig. Darum ist nun auch eine Zeit des Friedens, weil nichts im Widerstand zueinander liegt, weil alles sich wieder in göttlicher Ordnung bewegt, weil das noch gebundene Geistige spürt, daß es zur Höhe schreitet, und weil die Menschen voll des göttlichen Geistes sind, also um alles wissen, und dieses Wissen sie beseligt und zu friedlichsten Bewohnern der neuen Erde macht. Denn sie stehen mit Gott in Verbindung, und ihr Wesen ist daher so liebedurchstrahlt, daß sie stets nur gut sein können, was auch das noch unter ihnen stehende Geistige, die Tier- und Pflanzenwelt, spürt, und die ganze Liebessphäre zu schneller Aufwärtsentwicklung geeignet ist.
So entsetzlich die Erde enden wird, so friedvoll und harmonisch wird sie wieder beginnen, und den Erdenbewohnern wird ein seliges Los beschieden sein als Lohn für ihre Treue zu Gott und ihre Standhaftigkeit im Glauben. Und Gott Selbst wird wie ein Vater mitten unter Seinen Kindern weilen, wie Er es verheißen hat ....
Amen

hace 1 mes, 1 semana

BD 0410 11.5.1938
Neubildung von Wesen ....
Heer schaffender Geister ....
Probleme ....

Das ist das größte Problem, welches zu lösen ihr euch angelegen sein lassen sollt .... wie ihr euch mit der alles umfassenden und Liebe gebenden Gottheit vereinigen könnt, um so als Teil dieser ewigen Gottheit auch dereinst unumschränkte Machtvollkommenheit zu besitzen und euch in das Heer schaffender Geister einzureihen. So ist der weisheitsvolle Plan Gottes stets auf die Neubildung von Wesen gerichtet, die stets und ständig aus freiem Willen den Willen des Herren ausführen um in der Unendlichkeit wieder zahllosen weniger entwickelten Wesen als diese beherrschenden Gewalten gerecht und weise zum Fortkommen behilflich zu sein, ihnen wieder die zuträgliche Umgebung erstehen zu lassen und so vereint zu wirken mit der Gottheit und doch durch den göttlichen Willen unverändert das gleiche ....
Ein Einfügen in die göttliche Ordnung bedeutet schon eine Vereinigung mit der ewigen Gottheit, denn alles geschieht dann dem Willen Gottes gemäß und wiederum zum Zwecke der Höher-Entwicklung aller aus Gott entstandenen Wesenheiten .... Darum ist jedes Atom im Weltall .... aus Gottes Hand entstanden .... nie und nimmer wertlos, sondern bleibt bestehen bis in alle Ewigkeit .... Die Maßnahmen, die angewendet werden, um ein völliges Auflösen von Atomen herbeizuführen, sind mehr oder weniger ebenfalls durch Gottes Willen herbeigerufene Ausführungen seiner dienstbaren Geistwesen, um auch bis ins kleinste Urteilchen der Schöpfung einzudringen und diese der ihnen zugedachten Bestimmung zuzuführen.
Alles, was die Menschen ausführen, um die Materie gewissermaßen aufzulösen oder anders zu gestalten, ist ein Eingreifen des göttlichen Willens, der die in dieser Materie gebundenen Wesen befreit, und ihnen wieder in anderer Form die Möglichkeit bietet, den ihnen bestimmten Entwicklungsgang durchzumachen. Es ist von einer außergewöhnlichen Wichtigkeit, der Natur, die sich fortwährend verändert, die Lebensregeln abzugewinnen, die einem jeden Wesen dienlich und förderlich sind. Dies beachtend wird der Mensch in jeder Formveränderung immer einen weisen göttlichen Plan erkennen müssen .... sei es auf dem Erdboden oder sei es in der Luft ....
Überall geht eine langsame, aber ständige Umänderung vor sich, die jedoch immer nur den einen Zweck hat, den Wesenheiten eine sie weiterentwickelnde Neugestaltung zu geben. An und auf der Erde kann nichts haftenbleiben auf die Dauer .... Der Zustand einer Form ist von verschiedener Zeitdauer, je nach der Fülle der Lebensgeister, die diese Form birgt .... Ein Einsetzen des göttlichen Willens verändert erst dann die alte Form, wenn diese Lebensgeister fähig sind, in anderer Gestaltung ihrer Bestimmung entsprechend ihre Aufgabe zu erfüllen .... und immer dieses so lange, bis sie den Reifegrad für das nächste Stadium erreicht haben.
Solches Wechseln .... ein Entstehen und Vergehen, ist in der Natur ständig zu beobachten, und genau so ist auch der Zustand des Menschen ein nach gleichem Gesetz von Gott über die Seele verhängter, den die Seele gleichfalls erst dann verlassen kann, wenn sie in dieser Umhüllung einen ihr bestimmten Reifegrad erreicht hat .... Das Erdenleben hat jedoch nur dann einen Wert, wenn bewußt die Erreichung dieses Reifegrades angestrebt wird .... zum Unterschied aller Stadien, die die Seele vor ihrer Verkörperung als Mensch unfreiwillig zu bestehen hatte ....
Und so muß es daher von größtem Wert sein, bewußt in Fühlung zu treten mit dem göttlichen Schöpfer, auf daß das Jahrtausende währende Ringen zuvor nicht vergeblich gewesen sei und der Mensch nun seiner letzten Aufgabe in voller Erkenntnis und aus freiem Willen gerecht werde .... Daß er diesen seinen Willen der Gottheit entgegenwende und ihn völlig dem göttlichen Willen unterstelle .... dies allein ist von Segen für den Geist, auf daß seinem Streben, sich mit dem göttlichen Vatergeist zu vereinen, Erfüllung werde. Denn Gottes Weisheit und Liebe hat für jeden eine Aufgabe bereit, die ihn in der Ewigkeit erwartet ....
Amen

hace 1 mes, 2 semanas

BD 4326 8.u.9.6.1948
Körper und Seele in Harmonie ....
Auch der Körper soll gepflegt werden, um in Kraft erhalten und für seine Aufgabe tauglich zu bleiben .... der Seele zu verhelfen zur Aufwärtsentwicklung. Es soll der Körper nicht gänzlich vernachlässigt werden, weil die Ordnung gleichfalls ein Gesetz von Mir ist und zur Ordnung alles gehört, was fördernd und aufbauend sich auswirkt. Es ist dem Menschen zwar zur Aufgabe gesetzt, sich zu lösen von der Materie, diese zu überwinden, indem sich das Herz von ihr frei macht und also nicht mehr beherrscht wird von irdisch materiellen Dingen. Dennoch muß der Körper auch in einer gewissen Harmonie mit der Seele stehen, er muß der Seele die innere Ruhe verschaffen, was er stets dann kann, so er selbst ebenfalls zur Ruhe gekommen ist, d.h. seine Bedürfnisse gedeckt sind und er sich nun dem Verlangen der Seele widmen kann.
Es kann nun zwar der Körper Ansprüche stellen, die materialistisches Denken verraten und niemals Meinem Gesetz der Ordnung entsprechen, dann steht er nicht in Harmonie zur Seele, und dann wird sich die Seele wehren, wenn sie schon in der Erkenntnis steht, sie wird dem Körper sein Begehren nicht erfüllen, wenngleich er in seinem Verlangen nicht nachläßt. Dann leben Seele und Körper in einem stillen Kampf gegeneinander. Dann wird der Körper nach allen Richtungen schlecht bedacht, bis er zufrieden ist mit der Gewährung kleiner Bitten, bis er sich dem Verlangen der Seele anschließt. Dann ist er wieder in die rechte Ordnung eingetreten, und er wird sich auch wohl fühlen in dem Zustand, da er sich nun als Förderer der Seele fühlt.
(9.6.1948) Dann können ihm auch wieder erhöhte Ansprüche zugebilligt werden, da dann nicht mehr die Gefahr besteht, daß der Körper die Seele überstimmt, daß er sich der irdischen Welt so zuwendet, daß er die Seele völlig vernachlässigt. Es darf der Körper niemals die Seele beherrschen, es darf die materielle Welt niemals in den Vordergrund treten, es muß die Seele bestimmend sein und vom Körper in ihrem Begehren und Streben unterstützt werden, dann kann auch dem Körper jede Erleichterung gewährt und jedes Begehren erfüllt werden, denn dann stellt der Körper niemals für die Seele nachteilige Ansprüche, die Seele wird trotzdem ausreifen, weil sie unentwegt danach trachtet, mit Mir in Harmonie zu leben, Mein Wohlgefallen zu erringen und Mir nahezukommen, und an den Freuden der Welt achtlos vorübergehen kann.
Ich will den Menschen auch Freude geben auf Erden, sowie diese Freuden keine Gefahr für die Seele bedeuten; wann dies aber der Fall ist, kann Ich allein beurteilen, und darum bedenke Ich den Körper des öfteren karg, wie Ich aber auch Mir treu ergebenen Menschen stille Freuden bereite, um ihnen Meine Liebe zu zeigen, die stets beglücken will ....
Amen

hace 1 mes, 2 semanas

BD 6030 21.8.1954
Gleichgültigkeit der Menschen erfordert härtere Schläge ....
Wie hoffnungslos ist der Zustand zahlloser Menschen auf Erden, weil sie nichts tun, um ihre Seelen zur Reife zu bringen. Ihre Gedanken sind immer nur irdisch gerichtet, und sie erheben sich niemals zur Höhe. Niemals betreten sie das geistige Gebiet, niemals fragen sie sich, weshalb sie auf Erden weilen. Und jeder Unterhaltung darüber weichen sie aus, weil sie nichts wissen wollen als nur das, was ihrem körperlichen Leben nutzbringend erscheint. Und so sind die meisten Menschen auf der Erde gesinnt trotz eifriger Arbeit der Diener Gottes, sie aufzurütteln aus ihrem verkehrten Denken.
Überallhin wird das Wort Gottes geleitet, überall ertönen Mahn- und Warnrufe, doch die Menschen verschließen ihre Ohren, denn der Klang aus der Welt berührt sie stärker, und ihm folgen sie willig .... Die stärksten Weltereignisse berühren sie kaum noch, das plötzliche Hinscheiden von Menschen ist ihnen keine Veranlassung zum Nachdenken über die Vergänglichkeit des Irdischen .... Sie hören es und gehen darüber hinweg .... Katastrophen von größtem Ausmaß bringen sie nicht aus ihrer Ruhe, solange sie nicht selbst davon betroffen werden, und die Not der Mitmenschen berührt kaum ihr Herz, daß ihr Hilfswille angeregt würde ....
Und es ist dies ein furchtbarer und trostloser Zustand, weil er sich geistig auswirkt .... weil die Seelen der Menschen sich in größter Dunkelheit befinden und schwerlich zum Licht gelangen können, solange sich die Menschen befriedigt fühlen von irdischen Gütern und Genüssen .... Es hat der Satan wahrlich die Macht auf dieser Erde, denn die Menschen selbst haben sie ihm gegeben. Jeder Gedanke gilt nur dem Erreichen weltlicher Ziele, und von früh bis spät schaffen sie für ihren Leib, der aber vergeht. Und ob der Tod auch reiche Ernte hält in ihrer Umgebung .... nur wenige sind davon berührt, weil sie betroffen werden.
Und also können die Menschen durch nichts mehr erschreckt und zu einer Willenswandlung bewogen werden, weil alles an ihnen abprallt und keinen Eindruck hinterläßt. Immer leidvoller müssen daher die Ereignisse anstürmen gegen die Menschheit .... immer deutlicher müssen die Hinweise auf die Vergänglichkeit von Leben und Besitz gegeben werden .... immer gewaltiger die Naturelemente aus ihrer Ordnung treten, auf daß die Menschenherzen erschrecken und um den Zweck und die Ursachen dessen fragen, was die Welt in Aufregung stürzt. Und es wird Gott auch solches zulassen, Er wird den Menschen Zeichen senden .... Doch ob sie derer achten, bleibt ihnen selbst überlassen. Er will retten, doch Er wird keinen bestimmen zur Änderung seines Willens .... doch immer wieder eine deutliche Sprache reden, die ein jeder verstehen kann.
Es geht die Erde ihrem Ende entgegen, und auch das Wissen darum wird in der Welt verbreitet werden .... Und die der Zeichen achten, werden sich diesem Hinweis nicht verschließen .... sie werden glauben und sich vorbereiten .... Wo aber Finsternis ist, da nützen auch die Zeichen und Hinweise nichts, und die Menschen gehen dem leiblichen und geistigen Tode entgegen aus eigener Schuld ....
Amen

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