Linksextreme wollen sich stellen: was dahinter steckt ⤵️****Derzeit werden neun Linksextreme aus Sachsen und Thüringen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren wegen brutaler Überfälle in Budapest im Februar 2023 per internationalem Haftbefehl gesucht. Mit Hämmern und Totschlägern griffen die Täter an. Ihr eigentliches Ziel waren Teilnehmer des »Tag der Ehre«. Doch ins Visier gerieten Menschen, die die Linksextremen aufgrund ihres Aussehens einfach als Rechtsextremisten einstuften – und halbtot schlugen.

🟠 Nun versucht man mit dem bundesdeutschen System einen »Deal« auszuhandeln; also dem System, das man angeblich bekämpft. Dabei sind sich die mutmaßlichen Täter bewusst, dass linksextreme Täter in Deutschland oft geschont werden. Ihr Vorschlag: Sie stellen sich den deutschen Behörden gegen die Zusage, dass nicht nach Ungarn ausgeliefert wird. Doch es gibt einen Haken.

🟠 Das sind übrigens die mutmaßlichen Täter aus dem Umfeld der Hammerbande und Lina E.:
https://www.einprozent.de/blog/recherche/das-netzwerk-der-hammerbande/3099

🟠 Zuständig ist die Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Man ist offen für einen »Deal«, fordert aber von den Gesuchten ein Geständnis, damit eine Auslieferung nach Ungarn vom Tisch ist.

🟠 Die Gesuchten spekulieren aber auf einen »offenen Prozess«, ganz ohne Geständnisse. Man hofft offenbar, dass die deutschen Behörden die Taten in Ungarn nicht nachweisen können – und man so mit geringen Strafen davonkommt.

🟠 Wenn sich die Staatsanwaltschaft darauf einlässt, würde die von der Politik weisungsgebundene Justiz in einem Landtagswahljahr in aller Öffentlichkeit vor Linksextremen einknicken. Man scheint hierbei auf die sächsische Justizministerin Meier (Die Grünen) zu setzen. Denn auch die überführte Lina Engel ist mit einer sehr geringen Haftstrafe davongekommen (auch vor dem Oberlandesgericht Dresden) und wieder frei.

🟠 Alles zum Urteil für Lina E.:
https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/hammerbande-nach-dem-urteil-ist-vor-dem-urteil/3097

🟠 Es scheint, dass die Angst vor einem fairen Prozess in Ungarn mehr bewirkt hat als alle Maßnahmen der bundesdeutschen Behörden. Auch die breite öffentliche Diskussion und die Berichterstattung mit Nennung von Namen, Fakten, Strukturen und Unterstützern sind Linksextremisten nicht gewohnt. Oft werden nur ihre Opfer öffentlich an den Pranger gestellt, während die Täter ungestraft aus dem Verborgenen agieren konnten. Dies ändert sich jetzt, auch durch die Arbeit alternativer Medien. Wir berichten seit Jahren intensiv über die Hammerbande und die Gruppe um #LinaE.

🟠 Hier findet ihr Fakten, Hintergründe und Informationen, die ihr in den öffentlich-rechtlichen und etablierten Medien vergeblich suchen werdet:
https://www.einprozent.de/search?search=hammerbande

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*💥ERFURT: LINKSEXTREMISTISCHE HASS-DEMO 🔥***

Vergangenen Samstag hatten verschiedene linke Gewaltgruppen nach Erfurt gegen die AfD-Kundgebung mobilisiert.

Ihr Ziel: Oppositionelle angreifen, verletzen, im »Idealfall« schwerst verwunden oder sogar bis zum Äußersten gehen.

Der Staat lässt Linke gewähren: Der junge AfD-Abgeordente Halemba wurden wegen Meinungsverbrechen per Haftbefehl gesucht, die Hammerbande um Lina Engel darf unter Kuschelauflagen frei draußen herumspazieren. Wahnsinn!💥

Thüringens kommunistische Regierung ist noch mindestens bis Herbst 2024 im Amt, Fachleute rechnen im Zuge des Wahlkampfes mit rabiaten Attacken gegen Oppositionelle und Regierungskritiker.🔥

Brennende Barrikaden in Leipzig: Innenminister Schuster kapituliert vor dem roten Mob!

Nach einer Hausbesetzung tobten in Leipzig in der Nacht zu Mittwoch schwere Straßenschlachten, Barrikaden brannten. Und die Kretschmer-Polizei? Anfangs fast nicht vorhanden. Schließlich ging es nicht gegen Montagsspaziergänger, sondern gegen die militante Antifa-Szene. Da drückt die CDU offenbar gerne ein Auge zu.

Während die linksextreme Gewalt tobt, setzt auch Skandal-Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Prioritäten: Mit einer Großrazzia ging die Polizei am Mittwoch gegen die "Artgemeinschaft", einen Verein für Kultur- und Brauchstumspflege, vor. Hausduruchsuchungen gab es dabei auch in Sachsen. Offenbar fürchtet sich die Regierung mehr vor traditionellen Festen und heimatlichem Liedergut, als vor dem tobenden Mob der Schwarzvermummten auf deutschen Straßen.
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✍🏻HEIMATKURIER-RECHERCHE:

💥CHRONIK DES LINKEN TERRORS - DIE 🔪BLUTSPUR DER HAMMERBANDE🔨

Der Heimatkurier hat in einer aufwändigen Recherche alle Mordversuche der Antifaschisten um Lina Engel und Johannn Guntermann zin einer Chronik zusammengefasst. Diese Blutspur zeigt: Antifaschismus ist todeskriminell und lebensgefährlich.

Unbedingt lesen und verbreiten!

1. Seit 2015: Trainings und Vorbereitungen
   Der Kern der militanten Zelle beginnt sich laut Aussagen des Kronzeugen Johannes D. im Jahr 2015 zu formieren. Seither sollen regelmäßige Trainings und akribische Vorbereitungen stattfinden. … Hier weiterlesen: https://heimatkurier.at/linksextremismus/chronik-des-terrors-das-ist-die-blutspur-der-hammerbande/

Das Landeskriminalamt Sachsen und der Generalbundesanwalt haben eine Fahndung nach dem Linksextremisten Johann Guntermann eingeleitet und setzen bis zu 10.000 Euro Belohnung für sachdienliche Hinweise aus. Guntermann wird als mutmaßlicher Kopf der „Hammerbande" bezeichnet, die für zahlreiche brutale Gewalttaten gegen politisch Andersdenkende verantwortlich gemacht wird. Diese Angriffe erfolgten unter anderem mit Hämmern und führten zu schweren Verletzungen.

Der Gesuchte ist seit 2020 untergetaucht und wird als 171 cm groß, kräftig-sportlich, mit dunkelblond-rötlichem Bartwuchs und dunkelblondem Haar beschrieben. Er trägt Tätowierungen an den Fingern beider Hände mit den Worten „HATE COPS" in Frakturschrift.

Zielfahnder sind seit Monaten auf der Suche nach Johann Guntermann, der auch bei der Anschlagsserie in Ungarn dabei gewesen sein soll. Die ungarische Polizei sucht ebenfalls nach seiner mutmaßlichen Freundin, der 21-jährigen Emilie Dieckmann.

Guntermann wurde bereits 2018 wegen schwerem Landfriedensbruch zu einer Gefängnisstrafe von 19 Monaten verurteilt, nachdem er das Amtsgericht in Leipzig mit Steinen angegriffen hatte.

Kaum jemand weiß, wie umfassend das Ausmaß der verübten Gewalt wirklich ist. Wir haben deshalb in einer aufwändigen Recherche alle bisher bekannten Fälle zu einer „Chronik des Terrors“ zusammengetragen. Diese soll die Blutspur, die die antifaschistischen Terroristen seit 2015 hinterlassen haben, umfassend dokumentieren.

*▶️ Mehr dazu:* https://heimatkurier.at/linksextremismus/chronik-des-terrors-das-ist-die-blutspur-der-hammerbande

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Macheten-Überfall von Chemnitz: Jetzt hat das Opfer ein Gesicht!

Alexander W. ist jener 28-jährige Mann, der am Dienstagnachmittag im Chemnitzer Stadtpark von einer Gruppe Vermummter überfallen und schwer verletzt wurde. Die Täter trennten ihm mehrere Finger ab (siehe hier: https://t.me/freiesachsen/6962). Während des Überfalls trug er eine Jacke der patriotischen Sportmarke "Kampf der Nibelungen" - war das der Grund des Überfalls? Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt, was darauf hindeutet, dass die Behörden die Täter in den Reihen der Antifa vermuten. Es wäre der neue Höhepunkt der Gewaltwelle, aus der Hammer-Bande könnte die Macheten-Bande geworden sein.

Wir wünschen Alexander eine gute Besserung und fordern die Aufklärung dieser schrecklichen Tat!

Antifa-Tätern ein Gesicht geben: In der neuen AUFGEWACHT-Ausgabe wird die Struktur aufgedeckt, die hinter solchen Überfällen steht. Jetzt abonnieren: https://aufgewacht-magazin.de/bestellung

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Serie von Brandstiftungen: Antifa-Terror in Freiberg!
Seit Wochen zünden Linksextremisten in Freiberg Mülltonnen und andere Gegenstände an, brüsten sich im Internet mit "brennenden Barrikaden". Auch für Farbschmiereien in Chemnitz-Einsiedel und Zwönitz zeigt sich die Gruppe, die sich "linksunten.freiberg" nennt, verantwortlich. Und natürlich waren die Protagonisten auch bei den schweren Ausschreitungen am 3. Juni 2023 in Leipzig mit dabei.

Hier berichtet die Polizei über die Serie von Brandstiftungen:
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2023_99191.htm

Wir sind gespannt, wann die Polizei aktiv wird, um den linksextremen Straftätern, die sich offenbar in Rekordzeit radikalisieren, habhaft zu werden. Der zuständige Chemnitzer Staatsschutz, der gerne patriotische Fußballfans aus dem Erzgebirge zur "kriminellen Vereinigung" erklärt, ermittelt bisher zumindest noch nicht. Linksextremismus passt eben nicht in das politisch genehme Feindbild.
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