🇺🇸 SEC-Vorsitzender Gary Gensler bezeichnet Kryptowährungen als „übergroßen Anteil an Betrügereien, Schwindel und Problemen auf unseren Märkten“Der Vorsitzende der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, hat seine Ansicht bekräftigt, dass es im Bereich der Kryptowährungen viele Verstöße gibt. Er wies zwar darauf hin, dass Kryptowährungen nur einen kleinen Teil des gesamten US-Finanzmarktes ausmachen, den seine Behörde beaufsichtigt, betonte jedoch, dass sie „einen übergroßen Anteil an den Betrügereien und Problemen auf unseren Märkten“ hätten.

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⚪️🇬🇧 Revolut startet eigenständige Krypto-Handelsplattform für britische PrivatkundenDas globale Fintech-Unternehmen Revolut hat am Dienstag Revolut X eingeführt – eine eigenständige Krypto-Handelsplattform, die seinen britischen Privatkunden zur Verfügung steht.

Das Unternehmen startete 2015 in Großbritannien mit dem Angebot von Geldtransfers und ermöglichte seinen Benutzern seit 2017 den Kauf, das Halten und den Tausch von Kryptowährungen. Seitdem ist es das größte Fintech-Unternehmen Großbritanniens geworden und hat weltweit mehr als 40 Millionen Kunden erreicht.

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🇦🇫 Afghanistan will Geschäfte mit Russland

Afghanistan hat vorgeschlagen, auf seinem Territorium, und zwar in der westlichen Provinz Herat, einen Umschlagplatz für den Handel mit russischem Öl zu schaffen.

Diese Initiative, die in Zusammenarbeit mit Kasachstan und Turkmenistan entwickelt wurde, zielt darauf ab, die strategische geografische Lage der Region zu nutzen, um die Öllieferungen an südasiatische Länder zu erleichtern.

Bei einem kürzlich in Kabul abgehaltenen Regierungstreffen, an dem Vertreter aller drei Länder teilnahmen, bot Kasachstan seine Hilfe beim Aufbau der erforderlichen Eisenbahninfrastruktur an. Diese Eisenbahn würde Südasien mit dem Persischen Golf verbinden und so einen Nord-Süd-Handelskorridor schaffen.

Das geplante Zentrum soll eine Kapazität von bis zu einer Million Tonnen Öl haben und so Lieferungen nach Pakistan und in andere Länder der Region ermöglichen, die nicht über eigene Ölfelder verfügen.

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🇨🇭 SNB-Chef Jordan sieht „gute Gründe" gegen Krypto-Investments

Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), hat auf der jährlichen Aktionärsversammlung in Bern deutlich gemacht, dass die SNB nicht plant, ihre Reserven in Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren. Er begründete dies damit, dass Währungsreserven liquide sein müssen, ihren Wert behalten und leicht handelbar sein sollten.

Schweizer Krypto-Aktivisten planen derweil, eine Verfassungsänderung zu fordern, die die SNB zwingen würde, einen Teil ihrer Reserven in Bitcoin zu halten. Falls es ihnen gelingt, mindestens 100.000 Unterschriften zu sammeln, muss laut Schweizer Gesetz eine landesweite Abstimmung zu diesem Thema stattfinden.

Luzius Meisser, der Vorsitzende der Krypto-Investmentfirma Bitcoin Suisse, bekräftigte diese Forderung auf der Versammlung und beschrieb die Reserven als „Zeitkapsel, die Werte für zukünftige Generationen übermittelt". Vorbereitungen zum offiziellen Start der Unterschriftensammlung laufen bereits, wie ein Hauptkampagnenführer der Neuen Zürcher Zeitung letztes Wochenende mitteilte.

Aktuell verlangt die Schweizer Verfassung lediglich, dass die SNB einen Teil ihrer Reserven in Gold hält. Die Kampagnenführer möchten, dass diese Klausel um „und 💰 Bitcoin“ erweitert wird.

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💶 Westliche Großbanken zahlten im vergangenen Jahr 800 Millionen Euro an Steuern in Russland

Dieser Betrag ist viermal so hoch wie im Jahr 2021, also vor dem Krieg.

Sieben der nach Vermögenswerten größten europäischen Banken in Russland meldeten 2023 zusammen einen Gewinn von über 3 Milliarden Euro - dreimal so viel wie 2021. Die Einnahmen von Raiffeisen Bank International, UniCredit, ING, Commerzbank, Deutsche Bank, Intesa Sanpaolo und OTP stammten zum Teil aus Geldern, die die Banken nicht aus Russland abziehen konnten.

Die von diesen europäischen Banken gezahlten Steuern machen etwa 0,4 % aller im russischen Haushalt für 2024 erwarteten Einnahmen außerhalb des Energiesektors aus.

Vor zwei Wochen kündigte die Europäische Zentralbank Pläne an, die Raiffeisen Bank anzuweisen, ihr russisches Kreditportfolio bis 2026 um 65 % zu reduzieren. Die österreichische Bankengruppe reagierte darauf, dass eine solche Anforderung die Fähigkeit, den Geschäftsbereich zu verkaufen und Mittel aus Russland abzuziehen, negativ beeinflussen könnte.

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🇲🇻 Ein weiteres Land gibt den Dollar auf

Die Malediven, die für ihr atemberaubendes Meer und ihre luxuriösen Urlaubsziele bekannt sind, haben mit der Ankündigung, den US-Dollar im Handelsverkehr vollständig nicht mehr zu verwenden, einen bedeutenden Schritt in ihrer Wirtschaftspolitik unternommen.

Diese Entscheidung spiegelt die veränderte Dynamik des Welthandels wider, insbesondere für die Malediven, deren Handelsaktivitäten sich hauptsächlich auf China und Indien beziehen. Beide Länder fördern aktiv die Verwendung ihrer jeweiligen Währungen bei internationalen Transaktionen, was mit ihren breiteren Wirtschaftsstrategien übereinstimmt.

Dieser Schritt der Malediven markiert eine Verlagerung hin zu einer Stärkung der Handelsbeziehungen mit diesen asiatischen Riesen und eine weitere Diversifizierung ihres wirtschaftlichen Engagements weg von der traditionellen Abhängigkeit vom US-Dollar.

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✖️ „X“-Konto von MicroStrategy gehackt – Betrüger stehlen 440.000 US-Dollar

Das Social-Media-Konto „X“ von MicroStrategy wurde zum Ziel eines Phishing-Angriffs, der zum Diebstahl von mindestens 440.000 US-Dollar führte, wie der Kryptowährungsforscher ZachXBT berichtet.

Die Hacker verbreiteten Nachrichten, die einen „MSTR-Token“-Airdrop bewarben und Benutzer auf eine Phishing-Site mit der Domain „microstralegy“ 🚨 verwiesen.

MicroStrategy hat noch keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben. 🔒 Die betrügerischen Beiträge wurden gegen 10 Uhr Hongkonger Zeit bzw. 3 Uhr morgens deutscher Zeit entfernt. 🕖

❗️ Die Nutzer werden dringend gebeten, beim Anklicken von Links in sozialen Medien vorsichtig zu sein.✈️ Kanal abonnieren:🧭 https://t.me/R24_FinanzKompass

🇺🇸 Vor 110 Jahren wurde die Federal Reserve gegründet

Seitdem hat der US-Dollar über 97 % seines Wertes verloren.

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