🔥Hält die CDU Brandmauer zur AfD?🔥 ⦿ 🗳 Wie geht die Bundestagswahl 2025 aus? ⦿ BTW Einwurf #5 Teil 2
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https://youtu.be/_rGWsFCJF6c?si=jhKWQLjfWOlTjb7-

🔹Wird die Brandmauer der CDU zur AfD fallen, kann die "Alternative für Deutschland" in die Regierungsverantwortung gelangen und wie wird die Bundestagswahl am kommenden Sonntag, den 23. Februar 2025, ausgehen?
Jene Fragen zur Bundestagswahl beantworte ich in diesem zweiten Teil.

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🗳 😵‍💫 Bundestagswahl 2025 ⦿ Was wählst Du? 🫵 ⦿ AfD Ja oder Nein? ⦿ Wie wähle ich ⦿ BTW Einwurf #4 Teil 1
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https://youtu.be/lIMoECpdx_A

🔹Die 21. Bundestagswahl steht an und ich wurde von Einigen von Euch gefragt, welche Partei ich denn wählen werde, ob ich glaube, dass die Brandmauer der CDU zur AfD fallen wird, ob die AfD überhaupt irgendwann mitregieren darf, wie die Wahl am 23. Februar ausgehen wird und ob man sich überhaupt noch in einer Partei engagieren soll oder welche "Alternativen" vorhanden sind.

🔹Eure Fragen, meine Antworten: In diesem Video und zwei weiteren Teilen, welche bald folgen!
"Real Talk" - auf Deutsch: Klare Kante, mit Begründung!
Es wird unbequem, aber ausschlaggebend, für Alle, denen eine Veränderung wirklich am Herzen liegt. Eure Wahl: Eure Entscheidung!

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?Was das Postengeschacher angeht, kann man jedenfalls nur zurufen: Meine Herren aus der PZ, wollt Ihr uns eigentlich komplett verarschen?
Jedes Kind weiß, wie Postengeil Politiker von Natur aus sind und alleine die Art und Weise wie Frank Franz seinen Text verfasste, erinnert exakt an das heutige Verhalten einer bestimmten Politikerkaste und Hand auf Herz: Wer glaubt wirklich, dass ein Parteivorsitzender überhaupt Parteivorsitzender wird (!) und es auch so lange bleibt, wenn dieser nicht exakt auf dieses Amt aus ist?!

?Mir kann auch eine Prostituierte erzählen dass ihr Geld nicht wichtig ist und ein mehrfach vorbestrafter Räuber, dass er kein Materialist ist: Ich glaube einfach nicht jeden Dünnpfiff und dies rate ich auch jedem Anderen.
Davon abgesehen, dass ich die Leute ja auch persönlich kenne: Man weiß im Laufe der Zeit wo der Hase langläuft.

?Ebenso schrieb ich bereits vor einigen Tagen, dass Peter Schreiber natürlich der neue Parteivorsitzende wird. Es ist doch alles ein abgeklärtes Spiel. Egal welches Schauspiel die Parteizentrale in Köpenick veranstaltet.
Wie sehr hatten die Herrschaften noch zuletzt betont, dass die DS von der Partei ausgegliedert wurde und quasi mit derselbigen nichts mehr zu tun habe. Und nun wird der Chefredakteur der Deutschen Stimme der neue Parteivorsitzende. Auch an der Stelle: Comedy pur!

?Alter Wein in alten Schläuchen: Die Partei wird seit Jahren bereits von lediglich 3-4 Leuten geführt und einer davon war und ist der nationalliberale Peter Schreiber.
Einen eigentlichen Parteivorstand, bestehend aus den 20...25...und mehr Leuten, gab es defakto schon seit etlichen Jahren nicht mehr.
Nicht einmal das Präsidium entschied wirklich, sondern eben nur ein äußerst kleiner Kreis, für dessen Durchzählung eine Hand ausreicht.

?Zu guter Letzt schreibt Frank Franz in seinen „Abschiedszeilen: “...ich gehe mit guten Absichten und werde auch künftig aktiv sein.“
Na, da bin ich aber mal gespannt! Frank Franz war nämlich vor seiner NPD-Parteikarrierezeit – zumindest meiner Kenntnis nach - in keinen national-politischen oder national-kulturellen Kreisen aktiv und ich hege größte Zweifel, dass er es in Zukunft sein wird. Abgesehen von vielleicht einigen tagespolitischen Twitter- oder YouTube-Beiträgen, auf seinen persönlichen Kanälen.

??Ich kann letztendlich nur konstatieren, dass Frank Franz die NPD im wahrsten Sinne des Wortes aufgelöst hat. Dabei unterstelle ich ihm keine böswillige Absicht. Es gibt Aktivisten (Im übrigen standen auch Einige von diesen heute Abend und beim Bundesparteitag auf der Bühne) welche Frank Franz für einen V-Mann halten, als bewusstes U-Boot des Systems, welches die Udo-Voigt-NPD, in ihren immerhin teilweise erfolgreichen Jahren, sabotieren und im besten Fall vernichten sollte.
Ich kann diese These natürlich nicht zu 100% ausschließen und die Resultate würden auch für eine solche Behauptung sprechen, aber aus persönlichen Erfahrungen glaube ich dies nicht.

??Meine politische Kampfzeit hat mich gelernt, dass zu liberale Ansichten, ein zwanghafter Modernisierungswille und populistische Kleingeisterei einfach jede Organisation zersetzen und vernichten kann und oft sind solche Bewegungen nicht vom System inszeniert oder von ihren Vertretern mit bösartiger Absicht durchgesetzt.

??Ringen wir um eine neue politische Kraft, um eine frische nationalistische Bewegung, welche endlich aus den alten Fehlern lernt, andere Maßstäbe setzt und an sich selber einen entscheidenden Anspruch stellt!

MkG: Baldur

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?Ich möchte an dieser Stelle auch einmal grundsätzlich Richtigstellen, wie ein Amtsträger zu seinem Amt kommen und sein Amt behalten sollte:
??Der Kandidat hat sich und sein Konzept vorzustellen und somit auch seine Ziele und die beabsichtigte Umsetzung derselbigen. Nach einer erfolgreichen Wahl, hat er dieses Konzept und seine Ziele auch dementsprechend zu realisieren. Sollte er dabei im Anschluss grundsätzlich oder überwiegend an seinem Vorhaben scheitern, sollte er bei dem nächsten Parteitag seinen zuständigen Bereich nicht sichtbar nach vorne gebracht haben, hat er nicht mehr für dieses Amt zu kandidieren. Punkt. Ende. Aus.
Ganz einfach oder?

?Und genau dies verlangen wir doch von „unseren Politikern“, nicht wahr? Exakt dies wird von der alternativen Szene doch immer wieder bemängelt, aber wie steht es um gerade diesen Aspekt in den eigenen Reihen?
Wie konnte Frank Franz immer und immer wieder kandidieren und gewählt werden, obwohl er keine nennenswerten eigenen Konzepte auf den Tisch legte, geschweige denn Ziele umsetzte, besser gesagt Erfolge nachweisen konnte? Monat für Monat, Jahr für Jahr?
?Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen PV-Beschluss, den ich einbrachte und der sogar mehrheitlich und rechtskräftig beschlossen wurde.
Im selbigen wurde vermerkt, dass von nun an alle Landesvorsitzenden in ihren Rechenschaftsberichten, bei der Parteivorstandssitzung, ihre Absichten/Ziele in ihrem Landesverband zu nennen und diese bei der darauffolgenden Sitzung zu bewerten und nachzuweisen haben. Es sind nämlich auch gerade die Landesvorsitzenden, welche nur all zu gerne auf ihren Posten hocken, obwohl sie in ihren Verbänden nichts Voran bringen und im besten Fall den Status Quo verwalten.
?Ratet mal, wie lange dieser Beschluss hielt, bzw. angewandt wurde, obwohl er nie rückwirkend aufgehoben wurde?
Klaus Beier sollte das Protokoll noch im Archiv vorfinden. Die Antwort: Nicht eine weitere Sitzung! Es war schlichtweg nicht gewollt.

??Die Antwort auf die Frank-Franz-Frage ist also erschreckend einfach: Die absolute Mehrheit der NPD-Mitglieder besaß keinerlei Anspruch mehr, dass ihre Partei überhaupt einen Mehrwert erzeugen solle.
Es genügte ein Parteivorsitzender, welcher gut aussieht, sozusagen tageslichttauglich ist und zumindest nach außen hin keine Skandale verursacht. Schwiegermutters Traum. Ein Mann mit gestylten Haaren und maßgeschneiderten Anzügen, der sich moderat und „vernünftig“ gibt.
Dies war der primäre Anspruch, der meisten noch vorhandenen Mitglieder, von denen so Einige nicht selten selber so aussahen, als ob sie gerade vom Sofa aufgestanden sind.
Und: Das Brauchtum. Dieses verpflichtet natürlich! Genau das kommunizierten mir auch in den letzten Monaten und Jahren so manche Parteianhänger: „Baldur, ich bin einfach nur noch Mitglied aus Tradition“. Na dann: Glück auf!
Diejenigen mit Anspruch jedoch, sind schon lange ausgetreten. Und es waren tausende, ja zehntausende! Und die Gründe hierfür, arbeitete die Partei bis heute nicht nicht auf und deswegen arbeitet dieses Mühlrad weiterhin ins Endlos und ja, verdreht auch immer wieder einmal einen frischen Kopf.

❔Frage: Wie kann ein Mensch nur dermaßen vermessen und arrogant sein, sich nach über einem Jahrzehnt und solchen Ergebnissen virtuell hinzustellen und zu behaupten: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen und bin aufrichtig der Ansicht, dass ich meiner Partei in den zehn Jahren meines Vorsitzes einen guten Dienst geleistet habe.“?
Und noch vielmehr und erneut: Wieso wird eine solche Paradoxie von der Majorität der nationalen Szene ertragen, wieder einmal, einfach hingenommen? Was sagt dies über den Zustand dieses Milieus aus?

??Ich möchte auch klarstellen, dass Frank Franz während seiner Amtszeit nahezu ungehindert Schalten und Walten konnte wie er wollte. Im Gegensatz zu Udo Voigts Zeiten, besaß Frank Franz auf allen wichtigen Sitzungen und bei allen entscheidenden Tagesordnungspunkten die erforderliche Mehrheit.
Es war gerade diese „Hausmacht“, welche – von der langen Amtszeit abgesehen, auch keine Ausreden zulässt. Diese „Macht“ erarbeite sich Frank Franz und seine Sachsenclique aber nicht durch Erfolge oder innigste Liebe der Parteianhänger, sondern eben exakt durch jenes Verhalten, welches Frank Franz in seinen Zeilen interessanterweise exakt anspricht, nach dem Motto:
Wenn ich für etwas beschuldigt werden könnte, streite ich es einfach rigoros selber so lange ab, bis das Thema durch ist. Ist es aber nicht. Denn hier kommt die Klarstellung:

??Frank Franz und seine Gefolgschaft war und ist geradezu besessen und ja, absolut süchtig nach Ämtern- und Posten. Es ist gerade das typische Platzhirschverhalten, was das größte Problem dieser (Und auch vieler anderen Parteien) Organisation darstellt und die Hauptursache dafür ist, dass eine Vereinigung irgendwann im Kreis taktet und sich schlussendlich atomisiert.
Jegliche wirkliche Opposition wurde in der NPD der letzten Jahre systematisch und perfide kontinuierlich ins Abseits gedrängt und alle Posten, vom kleinsten Stützpunktleiter, über den KV-Vorsitzenden und Landesvorsitzenden, bis zum PVler wurden in der Regel nicht nach Qualität vergeben, sondern primär nach der Loyalität, gegenüber dem amtierenden Vorsitzenden und seiner Truppe.

??So gingen auch im Laufe der Zeit die letzten Experten und die Referate oder Ämter wurden nur noch von Ja-Sagenden Quereinsteigern besetzt und dementsprechend verwaltet. Die Anwälte waren groteskerweise noch die letzte berufliche-fachliche Zunft, welche sich ihre Arbeit, trotz knappster Kassenlage, fürstlich bezahlen ließen.

?Keine Solidarität mit Compact.

?So grundsätzlich bedenklich Verbote des Innenministeriums für die nationale Opposition auch sind: Das heutige Vorgehen des Systems gegen Jürgen Elsässer und seine Projekte sind keine Überraschung und in gewisser Weise sogar begrüssenswert.

?Die einzige politische Konstante von Herrn Elsässer war seit Anbeginn seine Moskautreue, seine wesentliche Attitüde das kindisch-trotzige Rebellentum, gegen jegliche staatliche Obrigkeit und sein Hauptanliegen und seine wesentlichen Erfolge, die Geschäftemacherei.
?Mit billigem Populismus, reinem Negativismus, Angst- und Panikmache und diversen Marketingtricks, konnte Jürgen Elsässer zehntausende, ja vielleicht sogar hunderttausende patriotische Landsleute verführen, in antifaschistische Denkmuster einführen, durch absurde Themen und Thesen ablenken und dem wirklichen Widerstand entziehen.
?Jürgen Elsässer, Andre Poggenburg und Konsorten haben sich selber und wortwörtliche dem antifaschistischen Kampf gegen "Nazis" zugeordnet, die Klaviatur des Systems bespielt und sich als Musterdemokraten ausgegeben. Nun erleben Sie zurecht die Mechanismen und Konsequenzen ihrer eigenen Propaganda.
?"Mut zur Wahrheit" und "Meinungspluralismus" bedeutet jedenfalls etwas völlig anderes als dass, was Jürgen Elsässer in seinem russophilen Schmierheft an Lügen und Verdrehungen an den Markt und in deutsche Haushalte brachte.

?Wir brauchen keine tagespolitische Aufklärung und keine kritische Dauerbeschallung über die Ampel-Regierung/Etablierten. Die Verhältnisse, die Zu- und Umstände in diesem Land, liegen seit Jahren offensichtlich und für jedermann auf dem Tisch.
?Wir brauchen keine Manifestierung des allierten Geschichtsbildes, der Sprache und des Verhaltens der Siegermächte, sondern eine wirkliche emotionale positive Handlungs- und Lebensweise und eine gesitig fundierte Weltanschauung, für eine echte Befreiung unseres Vaterlandes.
?Wir brauchen keine populistischen Geschäftemacher in Verlagshäusern oder entsprechende Abgeordnete in Parlamenten, welche letztendlich nur wieder den bundesdeutschen Wahlzirkus bedienen, sondern eine nationalrevolutionäre Bewegung, welche die wirklich wichtigen, aber auch oft unangenehmen Themen bearbeit und konsequent deutsche Interessen vertritt und nicht primär moderne Verbraucherbedürfnisse befriedigt.
?Wir brauchen kein Compact!

?Die nationale Rechte benötigt ein grundsätzliches "Update", eine elementare Aktualisierung, eine umfassende Überspielung des eigenen Programms und seiner Anwendungen und in diesem Verfahren müssen die fehlerhaften und irreführenden Applikationen beseitigt werden.

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?️‍?️Die nachfolgenden Tabellen bieten eine Zusammenfassung und einen Vergleich über die verschiedenen technischen Aspekte bekannter Messenger und geben eine Orientierung über eventuelle Sicherheitsprobleme, Backupsysteme, Funktionen und Datenschutzgegebenheiten.
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https://www.messenger-matrix.de/messenger-matrix.html

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Messenger-Matrix • Kuketz IT-Security Blog

Messenger: Vergleich sicherheits- und datenschutzrelevanter Eigenschaften von Messengern