Jetzt geht es auch auf den Kanaren los: Messerstecherei zwischen zwei Marokkanern in Puerto de la Cruz, auf der Kirmes - in der Nacht vom 16. zum 17. Juli 2024. Medien haben, jetzt auch hier, die Anweisung, Nationalität nicht zu nennen. Warten wir ab, ob sie den Mut besitzen, es dennoch klar zu benennen. Wehret den Anfängen, denn das nächste Opfer könnte ein Europäer sein. Wir werden mit einer Protestaktion darauf reagieren.

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Brüssel bewilligt weitere 20 Millionen, um die Ankunft illegaler Einwanderer auf den Kanarischen Inseln zu fördern.

*Die Europäische Union hat eine Hilfe in Höhe von 20 Millionen Euro für Spanien genehmigt, um die Versorgung der mehr als 38.000 illegalen Einwanderer zu verstärken , die zwischen Oktober 2023 und März 2024 auf den Kanarischen Inseln angekommen sind.

Die Hilfe (EMAS) wurde im Rahmen des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds gewährt und zielt darauf ab, den Bedarf der an den spanischen Küsten ankommenden Einwanderer zu decken und so den Abrufeffekt zu fördern. Zu den finanzierten Dienstleistungen zählen Beratung und Information, Übersetzung, Transport, Gesundheitsfürsorge, Unterkunft und Unterhalt.*

Hier geht es zum spanischen Originalartikel

*? Kinder Europas:* Wie fürsorglich diese EU doch ist, wenn es um die Versorgung ihrer "Goldstücke" geht. Zeitgleich lässt man aber die Völker Europas verhungern. Jeden Tag müssen wir Europäer schwer kämpfen, um zu überleben. Ganz gleich ob Sozialversicherung, Steuern oder diverse andere "Gebühren" - wir müssen bezahlen, selbst dann, wenn das Geld nicht mehr zum leben reicht. Warum investiert man dort nicht einmal das Kapital, um uns zu entlasten. Warum wird Europas Völkern keine Steuerfreiheit eingeräumt? Schließlich werden unsere Steuern ja stets von der Asylindustrie veruntreut. Diese Ungerechtigkeit muss aufhören, denn die letzten Jahren haben verdeutlicht, daß es sich nicht um hilfebedürftige Menschen handelt, sondern um gewaltbereite Kriminelle. Die Grenzen müssen endlich wieder kontrolliert werden. Jene illegale Migranten, die bereits angekommen sind, gilt es umgehend in ihre Heimatländer zurück zu schicken. Natürlich müssen ihre Länder auch die Kosten für die Rückführung übernehmen.

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