Geomediation mit und durch eine Buche zur Thematik des Herzens vor Europa

17.09.2024 
Das Netzwerk der Stammzellenplätze - Südamerika und Europa Teil 8
Im Rahmen des Workshops, in welchem es um die Menschheilung ging, wurde es auch für die Teilnehmer spürbar, dass das Chakra viel größer ist. So fand ein geomediatorischer Prozess statt, und miteinander durfte die energetische Zusammenführung stattfinden. (u.a. fand eine systemische Aufstellungsarbeit für Europa statt, in welcher jeder zugleich seine eigenen Themen erleben konnte)  
Das Herz ist so viel weiter...!!! 

Doch schon bevor ich nach Peru und Bolivien flog, hatte ich am 13. Juli eine recht ungewöhnliche und tief bewegende Kommunikation mit einer Buche, die mich auf mehrere Dinge im Zusammenhang mit dem Bodensee aufmerksam gemacht hatte. Tage zuvor hatte ich das starke Gefühl, dass ich in die Gegend zwischen Owingen und Hohenbodman zu gehen habe, da dort ein Informationsfeld liegen würde. So fuhr mich meine Freundin meiner Nase nach an einen Waldrand. Und dann war da dieses Wesen - die Buche, für die ich mich öffnete und die dann mit mir kommunizierte. Auf Grund der Ereignisse in Peru und Bolivien, sowie dem was sich während des Workshops zeigte, werde ich meine Audioaufnahme mit euch teilen, die ich unmittelbar nach der Kommunikation mit ihr hatte. Sie war eigentlich zur eigenen Aufbewahrung der Erfahrung gedacht, nicht zur Veröffentlichung. Doch ich spüre, dass ich es (trotz laufender Nase und kein Taschentuch dabei) teilen mag. Die geteilten Inhalte mögen befremdlich sein. Für mich waren sie es in dem Moment allemal. Doch die Energie war so unerwartet und unmittelbar, es war stark und erfüllend. Ich erhielt Antworten, die mich selber sehr überraschten. Wenn solche Momente entstehen, die ich weder gedanklich oder sonst wie konstruieren kann, sondern wenn es einfach so zu mir fließt, dann erlaube ich, dass scheinbar Unmögliche anzunehmen.  
Einige Tage später traten bei einem Waldspaziergang erneut die von der Buche vermittelten Bilder vor meinem geistigen Auge und mir liefen die Tränen runter vor lauter Berührtheit im Herzen. Der Baum hatte mir eine “Anweisung” gegeben einen bestimmten Platz zu finden. (dazu mehr in der Audioaufnahme) 
In Folge dessen suchte ich mit einem wundervollen Herzenbruder den besagten Platz und stieß auf hoch spannende Umstände! Mehr dazu im nächsten Post.

16.09.2024
Das Netzwerk der Stammzellenplätze - Südamerika und Europa Teil 7

Nachdem ich nun seit einigen Wochen Südamerika verlassen habe, setzen sich nach und nach die vielen Impressionen und Informationen. Die Art und Weise wie ich nach Peru geführt wurde war in sich schon mehr als außergewöhnlich. Nachdem ich mich mit KA Pi Tal (Pi die Zahl) intensiv beschäftigt hatte, (u.a. Workshop) zeigte sich eine recht spannende Synchronizität. Ein Mann kontaktierte mich im Juni und es kam zu einigen Mailwechseln. Henning und ich spürten recht bald, dass eine Vertrautheit zwischen uns herrschte. Er selber hatte das Gefühl, dass ich in geomediatorischer Angelegenheit nach Caral zu kommen habe. Als er dann errechnete, dass die Kilometeranzahl zwischen ÇiraIe und Caral mal die Zahl Pi den Erdumfang ergibt, war ich Feuer und Flamme! Im Anschluss an Peru in Bolivien, konnte auf einem besonderen Hochplateau, 2 Stunden von Santa Cruz entfernt, die zukünftige dritte Basis der Geomediation-Foundation ein wenig auskundschaften. Mit und durch die Geomediation-Foundation wird dort der “Pilgerweg der Freiheit” entstehen. Drei Hektar habe ich 2017 gekauft. Ein Hektar ist dem heilig-weiblichen Prinzip, ein Hektar dem heilig- männlichen Prinzip und ein Hektar dem inneren Kind/Kindern und somit auch dem Christuskind in uns gewidmet. (s.a. Geschwister-Baum-Projekt) Durch ein Foundraising, darf ein Seminarzentrum/Herberge entstehen. Ich bin gespannt, was die Zukunft alles bringt und wie es voran gehen wird. Wer sich angesprochen fühlt in irgendeiner Art und Weise dort mitzuwirken, kann mich gerne kontaktieren.

?Hier noch ein Link zu YouTube.