Es gibt Menschen,
die uns verstehen

Es gibt Menschen,
die uns sehen,
wirklich sehen,
ohne dass wir uns erklären müssen.
Sie schauen durch die Mauern,
die wir errichtet haben,
und erkennen das Licht,
das dahinter flackert.

Es sind die,
die uns zuhören,
auch wenn wir schweigen,
die die Zwischentöne hören,
die in unseren Worten klingen.
Die, die bleiben,
wenn die Welt zu laut wird,
wenn der Sturm uns zerreißt
und wir selbst nicht wissen,
wer wir sind.

Ihre Nähe ist ein Zuhause,
ein Ort,
an dem wir atmen können,
ohne Angst,
ohne Maske.
Bei ihnen ist keine Rolle nötig,
kein Beweis,
kein Schutzschild.
Ihre Gegenwart sagt:
„Ich sehe dich,
und das reicht.“

Es sind die Hände,
die uns halten,
wenn wir zu fallen drohen.
Die Arme,
die uns umschließen,
nicht, um uns zu verändern,
sondern um uns so zu lieben,
wie wir sind –
mit all unseren Widersprüchen,
mit all unseren Narben.

Die Menschen,
die uns gut tun,
sind wie ein stiller Hafen,
der uns ruft,
wenn die Wellen des Lebens
uns überrollen.
Sie bringen keine Antworten,
sondern teilen die Fragen mit uns,
bis die Dunkelheit
wieder Licht wird.

Ihre Worte sind wie Balsam,
aber manchmal ist es
ihre Stille,
die heilt.
Sie tragen uns,
wenn wir müde sind,
und erinnern uns daran,
dass wir stark sind,
wenn wir es selbst nicht glauben können.

Diese Menschen
sind Geschenke,
selten und kostbar.
Sie sind die Brücken,
die uns mit uns selbst verbinden,
die Sterne,
die den Weg weisen,
wenn alles andere dunkel erscheint.

Wenn du solche Menschen findest,
halte sie fest,
nicht mit den Händen,
sondern mit deinem Herzen.
Denn sie sind der Beweis,
dass wir nie allein sind.
Und in ihrer Liebe,
in ihrem Verstehen,
finden wir uns selbst.

Text | Verfasser ist mir leider nicht bekannt

Einfach Liebe
Stefanie ❤

https://t.me/EinfachLiebeStefanie

Familienausflug auf der Lambretta - Italien 1963 😃 ❤

Eine italienische Familie, bestehend aus Vater, Mutter und drei Kindern, quetscht sich auf eine Lambretta.
Ein alltägliches Bild bestehend aus einer Mischung aus ganz normalem Chaos und südländischer Lebensfreude.🎉

Der Vater, mit einem breiten Grinsen im Gesicht lenkt die Lambretta mit fester Hand. Hinter ihm sitzt die Mutter, pfeifend - halb liegend - sorgenfrei, während einer seiner Sprösslinge es sich vor dem Vater "bequem" gemacht hat.

Hinter der Mutter balancieren die Kinder - die wohl eher durch die Kraft in ihren Armen als die immense Sitzplatzgröße gehalten werden.🙃

Wo es hingeht?
Egal - Hauptsache wir kommen an. 😄

Die Lambretta war in den 1960er Jahren das bevorzugte Fortbewegungsmittel vieler italienischer Familien. Sie war nicht nur praktisch und sparsam, sondern auch ein Symbol des italienischen Dolce Vita.

Ein Ausflug auf der Lambretta war wie hier zu sehen eine fröhliche Familienangelegenheit, bei der der Weg meist wichtiger war als das Ziel. Wenn man denn überhaupt ankam - also so komplett - als Familie, am Stück.

Während wir heute strikte Sicherheitsvorschriften und Vorschriften zur Personenbeförderung haben, schien damals der pragmatische Ansatz zu herrschen: Solange es funktioniert, warum nicht?!

Text | mit Benny durch die Weltgeschichte (facebook)

Einfach Liebe
Stefanie ❤

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