Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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„Im Wort liegt die Bedeutung,“ Bruno Gröning, handschriftlich
Sie nehmen das Wort nicht so genau, und grade deswegen, da Sie die Worte nicht für so genau, nicht für so wahr nehmen, können Sie auch das Wort Gottes nicht für wahr nehmen, können Sie auch niemals dazu stehen. Sie selbst haben viele Versuche im Leben gemacht, indem Sie so oft „Ja“ gesagt, indem Sie so oft einem Ihrer Nächsten was versprochen, womöglich sich selbst ein Versprechen gegeben, das zu einem Gelübde geworden und dass Sie nie zu diesem Wort gestanden haben. Denn das Wort „Ja“ ist bejahend und das Wort „Nein“ ist verneinend. Also jetzt liegt’s an Ihnen selbst, wie Sie zum Guten, wie Sie zu Gott stehen.”
Bruno Gröning, München, 1. September 1950
„Nun möchte ich auf den Punkt zurückkommen, wie das nur möglich ist, dass der Mensch hier die Heilung durch diesen kleinen Menschen, wie Sie ihn hier in Lebensgröße sehen – 1,68 m, größer bin ich nicht – empfangen kann. Aber nicht, dass ich heile, sondern ich stehe vor Ihnen nur wie ein ganz kleiner, winziger Transformator, der Ihnen diesen wahren, göttlichen Strom, das heißt, den Heilstrom vermittelt und
der ihn richtig verteilt.“
„Und logisch, wie Sie hier und dort von Ihren Vorfahren, von vielen Ihrer Nächsten gehört und auch gesehen, gehört, wie er, der Mensch, über das Böse klagte, ohne zu wissen, dass er selbst es ist, der dem Bösen den Einlass in seinen Körper gewährte, indem er dem Leid verfiel, stattdessen er diesen seinen Nächsten, der von dem Leid behaftet, zu befreien, ihn zu helfen.“
Bruno Gröning 30.03.1956 Plochingen
Bruno Gröning 06.10.1958, Springe: „Wohl verstanden: Prüfungen wird jeder unterzogen. Ich glaube, die meisten muss ich selbst durchmachen, Sie vielleicht einmal im Jahr. Ich nicht einmal in der Stunde, könnte sagen, jede Minute, jede Sekunde. Ich bild' es mir nicht ein, nein, ich weiß es. Ich werde immer geprüft, ob ich 's auch noch würdig bin, und ich stehe zu meinem Ja, das ich gegeben - auch hier als Erdbürger - mein ganzes Leben, das heißt mein ganzes Erdenleben.“
"Jeden bösen Gedanken, den ein Mensch aufnimmt, nicht bereut und von sich weist, muss er einmal in die Tat umsetzen. Darum ist es so wichtig, liebe Freunde, dass Sie Ihre Gedanken kontrollieren und beherrschen."
Bruno Gröning
Bruno Gröning 15.09.1950, München: "Sie können zu Hause genauso die Heilwelle empfangen, denn so viel habe ich Ihnen hier mitgegeben, soweit sind Sie angesprochen, soweit bin ich Fachmann, ich habe die Leitung wieder hergestellt, habe das wieder angeschlossen, und jetzt können Sie empfangen, den Strom, den ich täglich, stündlich und jede Minute sende; an die, die angeschlossen sind."
"Wenn ich all meinen Mitmenschen immer dazu angeraten, dass er seinen Körper nicht lümmeln soll, und dass er die Arme wie die Beine nicht zu überkreuzen hat (denn dazu hat Gott ihn nicht geschaffen), sondern - hier will er doch das Wertvollste empfangen - so muss er mit offenen Händen frei dasitzen und auch einen Herzenswunsch haben, Gott darum bitten, dass er ihm das gibt, was er für sich wirklich nötig hat." Bruno Gröning
Bruno Gröning
bezeichnete sich als kleiner Brückenbauer.
„Ich will den Menschen wieder auf den wahren göttlichen Weg zurückführen. Die Brücke zu diesem Weg habe ich
gebaut. Diesen Weg können Sie alle
gehen. Wenn Sie diesen Weg gehen,
dann haben Sie alles. Deshalb mein
Wirken hier auf Erden."
Walter Häusler:
„Bruno Gröning war in der anderen Welt (geistigen)genauso zu Hause, wie auch hier. Er sagte, er müsse erst immer schalten, um sich mit uns zu verständigen, weil wir mit unseren fünf Sinnen immer noch ganz auf dieser Seite zu Hause sind und das ganze Göttliche noch nicht begriffen haben.“
Bruno Gröning 31.08.1949 nachmittags am Traberhof:
„Man spricht von einem Medium. Was das ist, wird Ihnen bekannt sein. Ich habe es bisher nicht gewusst. Ich bin nicht belesen und auch nicht von Menschen belehrt, ich bin meinen eigenen Weg gegangen. Von einem Medium ist hier keine Rede. Für dieses Wort „Medium“ müsste tatsächlich ein anderes Wort gefunden werden. Ein Medium ist das, wenn ich einen Menschen in einen Trance-Zustand versetzen würde. Nein, meine Kraft ist anderer Art, es ist eine Kraft, wie Sie sie als Mensch noch nicht erlebt haben. Und gerade deshalb, weil Sie alle unwissend waren, aber nicht unwissend bleiben sollen, will ich Sie überzeugen. Nicht hier an Ort und Stelle, aber von Zeit zu Zeit
…
Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Ich hatte vorhin das Wörtchen „Medium“ angeschnitten. Dieser Ausdruck ist verfehlt, es müsste hier ein besonderes Wort gefunden werden, meinetwegen „Grönium“. Das Wort Medium möchte ich in der Zeitung nicht mehr lesen.“
Mit dem Begriff "Grönium" bezeichnete Bruno Gröning in den Anfangsjahren seines Wirkens dritte Personen, auf die er die Symptome einer erkrankten Person übertrug und damit nach außen sichtbar machte.
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