🤔 Fragen Sie sich auch, was man heute noch sagen darf? 🗣️ Glauben Sie, dass man zwar seine Meinung zeigen darf, aber die Konsequenzen verheerend sein können? 😟

Dann kommen Sie doch gerne zu unserem nächsten Stammtisch und diskutieren Sie mit dem Bundestagskandidaten Dr. Ralf Conradi sowie dem stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Alternative Berlin Christopher Wiedenhaupt beim Großen Reinickendorfer Stammtisch. 🗓️✨

Bringen Sie auch gerne Freunde, Kollegen und Verwandte mit. Wir freuen uns auf Sie! 🤝🎉

#Meinungsfreiheit #Diskussion #Politik #Reinickendorf #AfD #Stammtisch #Conradi #Wiedenhaupt

Der Schäfersee könnte ein Ort der Erholung und Sicherheit sein. Doch dafür bräuchte es Mut und Entschlossenheit – beides fehlt der aktuellen politischen Führung.

🛑 Schäfersee: 500.000 Euro für ein Café? Die Realität bleibt auf der Strecke

Was macht man, wenn ein Problem jahrelang ignoriert wird, Drogenhandel und Prostitution den Alltag prägen und die öffentliche Sicherheit am Schäfersee in den Keller geht? In Reinickendorf scheint die Lösung klar zu sein: Ein nettes Café für 500.000 Euro – das soll die Misere lösen. Man muss sich fragen: Wie weit von der Realität entfernt sind diejenigen, die solche Vorschläge ernsthaft präsentieren?

💰 BVV-Sitzung: Grüne Stadträtin verschweigt Kosten

Am 09.10.2024 in der BVV-Sitzung wurde klar, wie weit der politische Irrsinn inzwischen reicht. Die Grüne Stadträtin Stephan weigerte sich, die immensen Kosten von einer halben Million Euro für den Umbau des Kiosks am Schäfersee zu nennen – und das, obwohl diese Fakten einen Tag zuvor im öffentlichen Stadtentwicklungsausschuss auf dem Tisch lagen. Eine Machbarkeitsstudie, die schon seit einem Jahr vorliegt und im Wesentlichen nichts Neues enthüllt, außer der Bestätigung: Ja, ein Café wäre möglich – und ja, es kostet Unsummen. Ganze 500.000 Euro für gerade einmal 51m² Nutzfläche, inklusive der Entfernung des Trafos und Instandsetzung des Gebäudes.

Man fragt sich: Warum wollte die Stadträtin diese Kosten vor der Öffentlichkeit verheimlichen? Ganz einfach: Weil die Vorstellung, dass ein kleines Café, Drogenhändler und Prostituierte am Schäfersee vertreiben könnte, so absurd ist, dass jeder Bürger nur den Kopf schütteln würde. Aber das hält die Politik nicht davon ab, solche Fantasien weiterzuspinnen.

🌿 Realitätsverlust in der Kommunalpolitik

Während Korinna Stephan behauptet, keine Zunahme der Vermüllung oder der Kriminalität am Schäfersee festzustellen, fragt man sich, ob sie tatsächlich jemals vor Ort war. Die Realität: Der Schäfersee ist zu einem Brennpunkt geworden. Drogenhändler, Kriminalität, Prostitution – die Menschen, die hier leben, erleben täglich, wie ihre Umgebung vor die Hunde geht. Doch in den Köpfen der Grünen Politiker scheint das alles kein Problem zu sein. Stattdessen wird im Ausschuss ernsthaft darüber diskutiert, dass eine "angenehme Atmosphäre" im Café all diese Probleme lösen könnte.

Man stelle sich vor: Drogenhändler, die sich bei einem Latte Macchiato über ihre Lebensentscheidungen austauschen, während Besucher des Cafés genüsslich auf den See blicken. Prostituierte und ihre Freier, die beim Smalltalk über die neuesten Jobangebote diskutieren, die im Café ausgehängt werden. Als ob all diese Menschen plötzlich ihre kriminellen Karrieren aufgeben und zu vorbildlichen Bürgern mutieren würden – nur, weil man ihnen einen Kaffee anbietet.

🚨 Das Versagen der Politik kostet den Steuerzahler

Dabei handelt es sich nicht nur um eine groteske Fehlplanung, sondern um einen kostspieligen Irrweg, den der Steuerzahler zu tragen hat. Auch wenn der Senat angeblich Fördermittel für das Projekt bereitstellen will, bleibt klar: Am Ende wird auch dieses Geld aus den Taschen der Bürger kommen.

Die desaströse Politik führt zu immer höheren Kosten, während die eigentlichen Probleme – Drogen, Kriminalität, Verwahrlosung – weiter ungelöst bleiben.

Stattdessen könnte man mit dem Geld endlich sinnvolle Maßnahmen ergreifen: Illegal hier lebende Straftäter abschieben, das Gebiet um den Schäfersee endlich befrieden und für die Bürger wieder lebenswert machen. Doch dazu fehlt der politische Wille. Stattdessen zieht man es vor, Steuergelder in symbolische Projekte zu pumpen, die nichts verändern werden.

🗳️ Wie einfach Politik sein könnte

Die AfD hat die Lösung längst auf dem Tisch: Abschiebungen von illegalen Drogenhändlern und Prostituierten, Verdrängung der Kriminalität und klare Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sicherheit am Schäfersee. So einfach könnte Politik sein – wenn man nur wollte. Aber die Realität ist: Solange ideologische Scheuklappen den Blick auf die tatsächlichen Probleme verhindern, werden sinnlose, teure Projekte wie dieses Kiosk-Café gefördert, während der Bürger die Kosten trägt und die Kriminalität weiter grassiert.

AfD Fraktion und Bezirksverband in Reinickendorf trauern um Hans Jürgen Fink

Das Gründungsmitglied der Berliner AfD und Stellv. Vorsitzender unserer BVV Fraktion Hans-Jürgen Fink ist am Freitag im Alter von 86 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

Hans Jürgen Fink ist am 01.04. 2013 der AfD beigetreten. Als Volljurist und jahrelanger Leiter des Studentenwerks Berlin war ihm immer der offene, politische Diskurs wichtig und den hat er auch in der AfD stets eingefordert. Als Alterspräsident hat er am 4.November 2021 die konstituierende Sitzung der BVV Reinickendorf eröffnet und die demokratische Streitkultur in der Politik in den Mittelpunkt seiner Rede gestellt. Noch am 20.Juli war er mit der Fraktion bei der offiziellen Gedenkfeier des Bezirksamtes als Vertreter der AfD Fraktion.

Mit Hans Jürgen Fink verliert die Fraktion einen engagierten Streiter und tiefsinnigen Kollegen, die AfD Reinickendorf eine wichtige Stimme.

Die Beerdigung wird im engsten Familienkreis stattfinden; in der BVV Sitzung am 11.09.24 wird es um 17:00 Uhr eine offizielle Würdigung geben. Sie können live als Besucher der BVV Sitzung daran teilnehmen oder über den youtube Kanal der BVV Reinickendorf (siehe Webseite der BVV).

Hans Jürgen Fink hat sich immer für die Förderung junger Mitglieder in der AfD eingesetzt, deshalb ist es schon passend, dass mit dem Landesgeschäftsführer Marc Bernicke nicht nur eines der jungen Mitglieder der AfD in die BVV Fraktion nachrückt, sondern jemand der auch den gleichen Geburtstag hat wie er und am 06.09. seinen 29. Geburtstag begeht.

Mit traurigem Blick

Rolf Wiedenhaupt (Vorsitzender des AfD Bezirksverbandes Reinickendorf)

Michael Zischka (Vorsitzender der AfD Fraktion in der BVV Reinickendorf)